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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1612 V 10
Date: 10. Mai 1612
AbstractAbt Wilhelm von Garsten, Kommissär bei der Propstwahl zu St. Florian, meldet, daß die Kommission am 19. Mai in St. Florian erscheinen und am 20. Mai ihr Geschäft anfangen werde.

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Charter: 1612 V 20
Date: 20. Mai 1612
AbstractEinige eigenhändige Notizen aus dem Leben des Propstes Leopold Zehetner; z. B. 30. Dezember 1612 sepultus est Domini a Volkerstorf filius; 31. Dezember vero templum cum coemeterio a me est reconciliatum. Begräbnis der Königin von Polen (1614). Reisen des Propstes Leopold Zehetner nach Wien etc.

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Charter: 1612 V 20
Date: 20. Mai 1612
AbstractRechnung über die Ausgaben und Einnahmen während des Interregnum durch die Administratoren Jakob Libius, Dechant, und Sebastian Lang, Hofrichter zu St. Florian.

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Charter: 1612 V 20
Date: 20. Mai 1612
AbstractWahl des Propstes Leopold Zehetner. Propst Vitus Widmann starb am 20. Jänner zwischen 9 un 10 Uhr in der Nacht. Die Sperre nahm Wilhelm Abt von Garsten und und der Vizdom vor. Die Wahl war am 20. Mai und fiel auf Leopold Zehetner, der 31 Jahre alt war und qualifiziert befunden wurde. Sie Installation war am 5. August, die bischöfliche Konfirmationsurkunde am 9. August auf Pergament ausgestellt. Die Taxe dafür war 412 fl 45 kr. (Noch keine Benediktion vorgesehen).

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Charter: 1612 V 29
Date: 29. Mai 1612
AbstractEinsetzung des M. Georg Dafrid (Dafried) als Pfarrer zu St. Marienkirchen. Nach Jaubingers Tod hatte sich die Pfarre einen Prädikanten genommen, Andreas Krainer. Dieser mußte sich entfernen und einen Revers ausstellen. Der königliche Landrichter sperrtedie Kirche. Dafrid wird installiert, aber durch den Prädikanten Krainer, der wortbrüchig wurde, vielfach gehindert. Dafried (Dafrid) starb am 28. März 1615.

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Charter: 1612 VII 20
Date: 20. Juli 1612
AbstractSt. Martin (Urkunde nicht bei Stülz).

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Charter: 1612 VIII 04
Date: 4. August 1612
AbstractInventar aller dem Propste Leopold Zehetner durch die weltlichen Kommissare Alexander, Abt von Kremsmünster, und Hans Adam Gienger eingeantworteten Sachen. Bis ins Kleinste spezifiziert, z. B. 2305 Eimer Wein, Schulden 14.096 fl etc.

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Charter: 1612 VIII 09
Date: 9. August 1612
AbstractBestätigungsurkunde der Wahl des Propstes Leopold Zehetner durch den Passauer Bischof (nicht bei Stülz).

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Charter: 1612 IX 04
Date: 4. September 1612
AbstractDer Pfarrer von Ried, Florian Schill, Chorherr von St. Florian, vor dem Wirtshaus in Asten wird von 2 Burschen am hellen Tage aus bloßem Mutwillen angefallen und verwundet.

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Charter: 1612 IX 09
Date: 9. September 1612
AbstractPfarrer Georg Prenner zu St. Peter, Chorherr von St. Florian, vergleicht sich mit seinen Pfarrholden über die Stola.

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Charter: 1612 IX 14
Date: 14. September 1612
AbstractSt. Martin- zwei Lehenbriefe (Urkunden nicht bei Stülz).

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Charter: 1612 IX 24
Date: 24. September 1612
AbstractProzeß zwischen St. Florian und Schmidtauer wegen eines lutherische Bauern, Wollkauf, der durch seinen Prädikanten Andreas Hartmann mit allen Zeremonien seiner Konfession begraben wurde.

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Charter: 1612 XI 08
Date: 8. November 1612
AbstractBeschwerden des Prälatenstandes gegen die 3 politischen, insbesondere die 2 oberen Stände, in 10 Punkten: Verachtung, Zurücksetzung, in allem mitzahlen zu müssen, vom Landhause ausgeschlossen…

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Charter: 1612 XI 30
Date: 30. November 1612
AbstractAnfrage des Propstes Leopold Zehetner in Passau, ob er den in Florenz verstorbenen jungen Volkerstorf in der Erbgruft begraben dürfe. Nein. Sollte er gezwungen werden, so soll er protestieren, denn die Kapitulation, die ungeachtet der Protestation Passaus geschlossen wurde, hat keine vim obligandi.

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Charter: 1613
Date: 1613
AbstractExemptionsordnung in Österreich ob der Enns.

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Charter: 1613 I 03
Date: 3. Jänner 1613
AbstractZwei Briefe des Propstes Leopold Zehetner an Landeshauptmann von Volkerstorf das Begräbnis seines Sohnes betreffend. Er hätte schon gewußt, welche Ehre dem Toten gebührte, wenn er katholisch gewesen wäre; nun habe man ihn übereilt, bevor noch eine Resolution vom Kaiser und von Passau erfolgt war. Der Landeshauptmann habe ihn zwar versichert, daß die kaiserliche Resolution schon erfolgt sei, obgleich sie noch nicht ausgefertigt. Er möge die Ausfertigung betreiben oder sich gefallen lassen, wenn der Tote in ungeweihtes Erdreich übertragen wird. Ungeahndet könne er es nicht lassen, daß Landeshauptmann 3 Prädikanten, denen katholische Kirchen und Friedhöfe mehr als dem Satan verhaßt sind, auch mit der Leiche hergeschickt habe, ohne mit einem Wort früher davon Meldung zu machen. Sie noch zum Essen zu laden, wäre ganz untunlich gewesen.

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Charter: 1613 I 31
Date: 31. Jänner 1613
AbstractKlagen des Pflegers zu Eschlberg, daß auf Abforderung des Pfarrers Georg Kupfergraber zu Walding der Pfarrer von Niederwaldkirchen gesperrt habe. Er protestiert im Namen der Erbvogtei Eschlberg.

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Charter: 1613 II 08
Date: 8. Februar 1613
AbstractPfarrer zu St. Michael. Nach des Pfarrers Freipichler Tod legten Richter und Rat der Wachau die Sperre an, die Propst Zehetner von St. Florian nicht gelten ließ. Darüber beschwert sich Herr von Zelking als Besitzer von Dürnstein. Zur Installation des neuen Pfarrers Johann Staiger ladet Propst Zehetner Richter und Rat. Sie fragen Herrn von Zelking; derselbe ratet es an.

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Charter: 1613 III 12
Date: 12. März 1613
AbstractDer Kaiser Mathias unterhandelte mit den Prälaten wegen einer neuen vom 24. Juni 1613 an zu rechnenden Kontribution. Von ob der Enns war Propst Leopold Zehetner zu Wien. In Friedenszeiten wurden 40.000 fl, in Kriegszeiten 20.000 fl bewilligt unter gewissen Bedingungen, z. B. beim Tode eines Prälaten wird das Geld nicht weggenommen, die Abforderung des Getreides, Weines etc. unterbleibt. Kaiser Mathias wird die Prälaten schadlos halten, da Kaiser Rudolph II. die Parteien nicht befriedigte. Der Entwurf der Prälaten ist vom 20. März 1613. Am 6. November 1613 wiederholten die Prälaten diese nämlichen Bedingungen von St. Pölten aus. Sie wurden aber nicht erfüllt und so zahlten die Prälaten auch nicht, bis eine neue Unterhandlung 1616 alles in Ordnung brachte.

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Charter: 1613 V 26
Date: 26. Mai 1613
AbstractKaiser Mathias befiehlt dem Propst Leopold Zehetner, die Administration von Lambach allsogleich zu übernehmen, den Prälaten, durch dessen üble Wirtschaft das Kloster so viele Schulden hat, aller Administration in temporalibus zu entheben, ein Inventar aufzunehmen und die Administration dem bisherigen Administrator von Traunkirchen, F. Joseph, zu übergeben und dann beständig zu inspizieren.

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Charter: 1613 VI 27
Date: 27. Juni 1613
AbstractAn diesem Tage wurden den kaiserlichen Hatschieren (Hartschieren) in den Markt St. Florian hinaus für 150 Pferde Hafer gegeben. Item für die Rosse der Kantoren- Wägen. Am 3. und 4. Juli kam Erzherzog Ferdinand mit 295 Pferden, am 11. und 12. Juli Kaiser und Kaiserin mit 475 Pferden, als er zum Reichstag nach Regensburg zog.

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Charter: 1613 VII 20
Date: 20. Juli 1613
AbstractErzherzog Leopold, Bischof von Passau, erfordert den Propst Leopold Zehetner zur Feier des St. Stephan- Tages nach Passau.

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Charter: 1613 VII 25
Date: 25. Juli 1613
AbstractWechselbrief. David Engl gibt dem Pfarrer zu Vöcklabruck M. Kölbl den Zehent auf 14 Äckern in dem oberen Frauenfeld bei der Kirche zu Schöndorf für den von anderen Feldern im unteren Frauenfeld.

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Charter: 1613 VIII 20
Date: 20. August 1613
AbstractJurisdiktionsprozeß zwischen Niederwaldkirchen und Waxenberg. Pfarrer war Georg Prenner. Der Prozeß war anfangs geführt durch die Witwe Christophs von Gera und nach ihrem Tode durch die Vormünder der Kinder von Gera Wolf Ersamus, Hans Christoph, Wilhelm und Susanna, nämlich Wolf Wilhelm von Volkerstorf, Georg von Stubenberg, Hans Wilhelm von Zelking.

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Charter: 1613 VIII 29
Date: 29. August 1613
AbstractUrkunde (nicht bei Stülz).

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Charter: 1613 X 02
Date: 2. Oktober 1613
AbstractLehenbrief des Propstes Leopold Zehetner über die Schluchsischen Lehen für die 2 Töchter des Hieronymus Schluchs Barbara Elisabeth und Susanna Salome. Revers, Taxe, erlegte Quittung.

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Charter: 1613 XI 06
Date: 6. November 1613
AbstractDer Prälatenstand ob und unter der Enns weigert sich, eine ihm zur Unterschrift vorgelegte Schrift zu fertigen, weil sie der mündlichen Tradition der kaiserlichen Kommissäre wegen der geistlichen Kontribution entgegen ist.

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Charter: 1613 XI 29
Date: 29. November 1613
AbstractMelchior Kölbl, Pfarrer zu Vöcklabruck, erzählt in einer Bittschrift, daß zu St. Ulrich noch immer ein Prädikant sei. Der möge abgeschafft und ihm (dem Pfarrer) das Benefizium gegeben werden. Die Vöcklabrucker berufen sich auf die Kapitulationsresolution vom 19. März 1609 de non turbanda und behaupten, daß der „Text“, von dem Kölbl spricht, nichts anders sei als die authorisierte Augsburger Konfession. Endlich wurde entschieden, die Sache soll dem Kaiser zur Entscheidung vorgelegt werden.

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Charter: 1613 XI 29
Date: 29. November 1613
AbstractVerhandlungen mit und gegen Schmidtauer, die Installation des zum Pfarrer von Feldkirchen ernannten M. Jakob Nigrinus.

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Charter: 1614 I 20
Date: 20. Jänner 1614
AbstractAbschrift von mehreren Lehenbriefen der Pröpste von St. Florian über die nach St. Florian gehörenden Lehen zu Grünau (Ried): Hofstatt Vorchah und Karleinwiese an der Gusen. Grünau besaßen die Tollinger.

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Charter: 1614 I 29
Date: 29. Jänner 1614
AbstractBitte des Dechants von Linz Blasius Aleprandini von Leuff an Landeshauptmann, dem Prädikanten im Landhause das Taufen und Kopulieren ohne seine Erlaubnis zu untersagen.

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