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FondUrkunden (900-1797)
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Urkunde: 1449 V 26
Datum: 26. Mai 1449
AbstractMonasterium S. Zenonis prope Reichenhall Florianensibus gratias refert, qui conventualem Zenonensem apud se ad tempus tenuerant et alium mittunt, quem commendatum esse petunt (Gastchorherr).

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Urkunde: 1449 VIII 10
Datum: 10. August 1449
AbstractUrkunde.

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Urkunde: 1450
Datum: 1450
AbstractAuszüge des Franz Kurz aus dem Budweiser und Wittingauer Archiv mit Dokumenten aus dem 15. Jahrhundert (1254 bis 1576), zumal solche, welche die Rosenberg betreffen, dann die Verhandlung mit Herzog Albrecht von Österreich wegen Annahme der Krone Böhmens.

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Urkunde: 1450 I 07
Datum: 7. Jänner 1450
AbstractLehenbrief des Abtes Georg von Michaelbeuern betreffend den Weingarten Waltreich in der Wachau.

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Urkunde: 1450 I 10
Datum: 10. Jänner 1450
AbstractBernhard Kherspeck, in Erwägung der vielen Guttaten, Ehren etc., welche St. Florian seinem Vater Otto erwiesen und auch ihm und seinen Geschwistern von langen Jahre her, als sein Bruder Wolfgang Kherspeck vor 50 Jahren ins Kloster gekommen, ohne das, was früher geschehen (seiner Mutter Bruder Abt Laurenz von Seitenstetten würde seinen Neffen Wolfgang Kherspeck nicht ins Kloster St. Florian gegeben haben), den man eigens an die Wiener Hochschule (Universität) geschickt, wo er auch Lizentiat geworden; für alles dieses gibt er zur Erkennlichkeit 100 Pfund Pfennig mit der Bitte, für ihn und seinen Bruder Wolfgang Kherspeck einen Jahrtag zu halten.

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Urkunde: 1450 IV 08
Datum: 8. April 1450
AbstractStiftungsurkunde Regau- Vöcklabruck.

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Urkunde: 1450 IV 24
Datum: 24. April 1450
AbstractHeinrich Hermannsreuter, Pfarrer zu Ebelsberg, stiftet daselbst einen Jahrtag mit 2 Weingärten zu Königstetten das Swarzl in Eberhartsbach und an der Feldleiten.

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Urkunde: 1450 VII 10
Datum: 10. Juli 1450
AbstractMichael Prater zu Rechenstorf auf der Ybbs und seine Hausfrau Dorothea, Tochter des Jörg Welchinger, bezeugen: dieser habe öfters im Leben geäußert, mit seinem Gut im Mais, Pfarre St. Florian, das Wenkengut genannt, sich einen Jahrtag zu stiften. Dies geschah nun mit dem Dienst von 1 Pfund Pfennig und 5 Schilling.

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Urkunde: 1450 VII 13
Datum: 13. Juli 1450
AbstractZeugnisbrief des Propstes Lukas Fridensteiner und Dechant Simon von St. Florian: Simon Perner (cf. 22. September 1444) habe zu St. Michael die gegen das Wasser (Donau) hin gelegene Kapelle gebaut und mit 2 Weingärten, Hochenruen und Relas, eine Wochenmesse gestiftet, wovon der Pfarrer jährlich 4 Pfund pf erhält.

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Urkunde: 1450 XI 11
Datum: 11. November 1450
AbstractThomas Schatz, Pfarrer zu St. Michael, verpachtet auf Lebenszeit den Weingarten Renz um 1/3 Most und den Zehent der übrigen 2/3.

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Urkunde: 1450 XII 11
Datum: 11. Dezember 1450
AbstractEin Bürger von Freistadt verkauft 3 Pfund Geld, gelegen auf dem Weingarten Inzinger zu Wösendorf, an Christian Holler.

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Urkunde: 1451 I 17
Datum: 17. Jänner 1451
AbstractDankwart und Ulrich, Gebrüder Herleinsperger zu Tannberg, denen Bischof Leonhard (von Laiming) von Passau das Schloß Velden auf Lebenszeit übergab, erlassen die St.Florianer Vogtleute zu St. Peter „das Sitzen als Sybmer auf dem pänkhl“, um Recht zu sprechen, wann ein schädlicher Mann gerichtet wird. Dagegen müssen sie auf Erfordern mit ihren Wehren erscheinen, das Recht zu schirmen. $$Siegler: die zwei Brüder, Urban Rasp (3. Oktober 1435) und Ulrich der Wolfsfurter.

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Urkunde: 1451 I 17
Datum: 17. Jänner 1451
AbstractJohannes praepositus et Wolfgangus decanus ad S. Nicolaum (St. Nikola in Passau) renovant confraternitatem cum Florianensibus. Hic praepositus Johannes depositus in canonia ad S. Florianum vitam vivebat. Cf. Hs 96 Codex epistolaris 7, 105, 200 (Gebetsverbrüderung, Konföderation).

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Urkunde: 1451 II 27
Datum: 27. Februar 1451
AbstractSchenkbrief. Stephan Haug, Pfarrer zu Loosdorf, schenkt der Kirche zu Weissenkirchen 2 Weingärten an der Achleiten.

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Urkunde: 1451 III 04
Datum: 4. März 1451
AbstractNikolaus Cusanus- Ablaßurkunde für St. Michael.

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Urkunde: 1451 IV 06
Datum: 6. April 1451
AbstractStiftungsurkunde für 3 Kapläne und einen Gesellen, welche zu Weissenkirchen im Zechhaus leben. Der Pfarrer zu St. Michael erhält jährlich aus der Zeche 80 (60) Pfund Pfennig, gibt davon jedem Geistlichen 7 Pfund Besoldung nebst Verpflegung etc.

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Urkunde: 1451 IV 23
Datum: 23. April 1451
AbstractUrkunde.

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Urkunde: 1451 IV 23
Datum: 23. April 1451
AbstractStiftbrief: Hans Gagirr, Bürger zu Weissenkirchen, gibt 600 fl, um die so viel Grundstücke gekauft werden sollen, dass sie jährlich 20 Pfund abwerfen. Davon soll in der neuen Abseite auf dem St. Andreas Altar eine ewige Messe gelesen werden. Propst Lukas Fridensteiner übernimmt die Stiftung etc. und dazu einen vierten Kaplan.

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Urkunde: 1451 IV 23
Datum: 23. April 1451
AbstractDie Gemeinde Weissenkirchen stiftet eine tägliche Messe auf dem Andreasaltar mit einem eigenen Kaplan. Meßstiftung am Andreasaltar in Weissenkirchen.

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Urkunde: 1451 X 05
Datum: 5. Oktober 1451
AbstractCharta reformationis: Praepositi in Rohr et S. Dorotheae Viennae (Wien) una cum Wolfgango Kherspeck, canonico regulari ad S. Florianum, auctoritate Nicolai (Cusanus) Cardinalis Legati visitatores per Dioecesim Salzburgensem constituti, etiam pro Canonia Florianensi quasdam disciplinares constitutiones struunt. Visitation.

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Urkunde: 1451 X 05
Datum: 5. Oktober 1451
AbstractCharta reformationis, qua plura rigidioris disciplinae 1419 praescriptae puncta per Nicolaum praepositum S. Dorotheae Viennae (Wien) et Petrum praepositum in Rohr et Stephanum de Landskron professum S. Dorotheae nomine Wolfgangi de Kherspeck professi ad S. Florianum auctoritate Cardinalis Legati Nicolai (Cusanus) relaxantur.

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Urkunde: 1451 XII 14
Datum: 14. Dezember 1451
AbstractUlricus (Nußdorf) episcopus Pataviensis (Passau) confirmat concambium, quo Lucas Fridensteiner ad S. Florianum praepositus monasterio in Berchtesgaden vineam quamdam in Stein pro alia in Weinzierlberg dedit.

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Urkunde: 1452 I 08
Datum: 8. Jänner 1452
AbstractPrivatvertrag wegen des dem Stift St. Florian dienstbaren Zehents im Toppel in der Pfarre St. Florian.

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Urkunde: 1452 III 16
Datum: 16. März 1452
AbstractPetrus praepositus in Rohr Ratisponensis (Regensburg) dioecesis Lucam Fridensteiner praepositum et decanum Simonem ad S. Florianum in suam assumit confraternitatem. Gebetsverbrüderung, Konföderation.

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Urkunde: 1452 V 21
Datum: 21. Mai 1452
AbstractSigismundus (Pirchan, Birkhan) episcopus Salonensis (Salona) altare S. Laurentii in Kleinzell a se esse consecratum testatur.

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Urkunde: 1452 VI 13
Datum: 13. Juni 1452
AbstractDes Erichtag (Dienstag) vor Sannd pertolinestag. Hans Ratgeb bekennt, dass ihm Johann Stieger, Pfarrer zu St. Michael, den Weingarten das wenig Schuttel pachtweise überlassen habe. Gehört zur Pfarre St. Michael.

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Urkunde: 1452 VIII 28
Datum: 28. August 1452
AbstractVerkaufbrief über einen Weingarten in der Ritzlingerpeunt in der Wachau.

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Urkunde: 1452 X 21
Datum: 21. Oktober 1452
AbstractWolfgang von Polheim verkauft sein Gut zunächst der Rotl im oberen Gericht in der Pfarre Attnang, welches rechtes Saleigen ist, der Frauenzeche in der Pfarrkirche des hl. Martin zu Attnang. $$Zeugen: Leonhard Kirchmayr, derzeit Vikar zu Vöcklabruck und Jobst, Gesell zu Vöcklabruck.

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Urkunde: 1452 XII 14
Datum: 14. Dezember 1452
AbstractKaufbrief des Weingartens Steinwand durch die Zeche zu St. Michael in der Wachau.

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Urkunde: 1453 I 19
Datum: 19. Jänner 1453
AbstractNotariatsinstrument: Der kaiserliche Kaplan und Pfarrer zu Vöcklabruck Gabriel Wehentritt vertauscht seine Pfründe mit Alexander Los, Pfarrer zu Laakirchen, Salzburger Diözese und Kanonikus zu Niedernburg in Passau.

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Urkunde: 1453 III 24
Datum: 24. März 1453
AbstractInstallationsinstrument den Pfarrer Alexander Los zu Vöcklabruck betreffend (vgl. 19. Jänner 1453) durch einen öffentlichen Notar.

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