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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1344 XI 25
Date: 25. November 1344
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1344 XI 25
Date: 25. November 1344
AbstractChunrat der Flander, Bürger zu Wesendorf in der Wachau stiftet mit mehrern Weingärten ein Seelgeräth zu St. Michael in der Wachau.

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Charter: 1345 IV 04
Date: Ad 4. April 1345
AbstractConfraternitätfsbrief Albrecht’s von St. Florian, Pfarrers in Gmunden, mit dem Caplane zu Maria Stiegen in Wien.

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Charter: 1345 IV 04
Date: 4. April 1345
AbstractTestament Albert's von St. Florian, Pfarrers in Gmunden.

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Charter: 1345 V 01
Date: 1. Mai 1345
AbstractUlrich von Capellen schenkt seiner Tochter Anna, Klosterfrau zu Pulgarn, drei Lehen im Dorfe Pulgarn, welche nach ihrem Tode dem Kloster gehören sollen.

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Charter: 1345 V 05
Date: 5. Mai 1345
AbstractHeinrich der Pucher von Alkofen versetzt der Meisterin zu Pulgarn Anna von Capellen ein Gut zu Graben in Rieder-Pfarre.

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Charter: 1345 VI 15
Date: 15. Juni 1345
AbstractDie Kinder Dietrichs des Wurmthaler verkaufen dem Kloster St. Florian den Hof zu Lueg in der Schönheringer Pfarre.

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Charter: 1345 VIII 23
Date: 23. August 1345
AbstractJanns der Lanzenberger und seine Sippschaft verkaufen einen halben Hof an der Wiese in der Pfarre Neukirchen an der Ipf dem Kloster St. Florian.

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Charter: 1346 II 02
Date: 2. Februar 1346
AbstractDie Kinder Dietrichs des Wurmtaler von Ebelsberg verkaufen dem Kloster St. Florian zwei Eigen zu Reut beim Lughof in der Schönheringer Pfarre.

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Charter: 1346 II 02
Date: 2. Februar 1346
AbstractPropst und Konvent zu St. Florian geloben, zu Weissenkirchen in der Wachau von St. Michel aus einen täglichen Gottesdienst halten zu lassen.

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Charter: 1346 II 02
Date: 2. Februar 1346
AbstractDie Brüder Jans vnd Leutolt von Chunring leisten Bürgschaft, dass die Bürger von Weissenkirchen jährlich dem Pfarrer zu St. Michael 10 Pfund reichen werden.

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Charter: 1346 III 02
Date: 2. März 1346
AbstractHerzog Albrecht von Österreich anerkennt das Vogteirecht des Bischofes von Passau über das dem Kloster St. Florian angehörige Gut Windberg.

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Charter: 1346 III 25
Date: 25. März 1346
AbstractMarchart Ponhalm und Chunrat von Ützing bezeugen, dass Janns der Mulbanger verzichtet habe auf alle Ansprüche an dem Hof zu Otnusch.

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Charter: 1346 VI 29
Date: 29. Juni 1346
AbstractAgnes, Carl des Rech von Luftenberg Witwe, verkauft Elsbethen der Seisterin den Getreidedienst auf einem Gute am Strengberg.

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Charter: 1346 VIII 20
Date: 20. August 1346
AbstractHerzog Albrecht bekennt, dass es in Betreff der Vogtei am Windberg über die Holden des Klosters St. Florian bei den alten Briefen verbleiben soll.

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Charter: 1347 II 02
Date: 2. Februar 1347
AbstractOrtwein von Waltpurch und seine Söhne versetzen an das Kloster St. Florian einen Hof zu Wolkeinsdorf in der Waldkircher Pfarre bei Velden.

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Charter: 1347 II 02
Date: 2. Februar 1347
AbstractHartneid von Chumpolting verkauft an St. Florian zwei Güter zu Vierstberg.

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Charter: 1347 II 02
Date: 2. Februar 1347
AbstractChunrat von Lav, Pfarrer zu St. Marienkirchen, beurkundet, dass St. Florian den Hof zu Otnusch, den er demselben Kloster einst zum Seelgeräthe gegeben, seinem Neffen um 20 Pfund zu lösen gegeben habe.

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Charter: 1347 II 02
Date: 2. Februar 1347
AbstractDer Pfarrer Chunrat von Lav bezeugt, dass das Kloster St. Florian mit dem Lösegeld des Hofes Otnusch zwei Güter zu Vierstberg in der Pfarre Feldkirchen erkauft habe, mit deren Erträgniss seine Stiftung ausgerichtet werden soll.

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Charter: 1347 III 19
Date: 19. März 1347
AbstractWilhelm und Otto, Söhne Albers von Hohenstein, verkaufen die Eigenschaft auf einem Hofe und zwei Lehen zu Seifriedsberg.

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Charter: 1347 III 25
Date: 25. März 1347
AbstractUlrich Mitterberger gibt seiner Schwester Anna, Klosterfrau zu Pulgarn, zu Liebe ein Gut zu Greimhartsdorf zu einem ewigen Lichte vordem Schlafhause der Nonnen und zur Beleuchtung bei der Mette.

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Charter: 1347 VI 26
Date: 26. Juni 1347
AbstractDas Kapitel von Passau reversiert sich gegen den Propst Heinrich von St. Florian, dass das Übereinkommen zwischen dem Bischof Gottfried und dem Propst wegen Verleihung der Pfarre Waldkirchen an den Domherrn Ulrich von Traun dem Kloster zu keinem Nachteil gereichen soll.

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Charter: 1347 VI 26
Date: 26. Juni 1347
AbstractVersicherung des Bischofs Gottfried von Passau, dass die durch ihn erteilte Institution eines Pfarrers zu Waldkirchen den Rechten des Klosters St. Florian auf die Pfarre keinen Abbruch tun soll.

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Charter: 1348
Date: 1348
AbstractPropst und Konvent zu St. Florian beurkunden, dass der Ritter Heinrich der Chaiser dem Spitale zu St. Florian drei Güter zu Wolkeinstorf am Windperg, zu Lueg bei Schönhering und zu Grünnbrunn gewidmet habe.

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Charter: 1348 II 02
Date: 2. Februar 1348
AbstractKunigund die Reusin von Linz gibt dem Kloster St. Florian ihren Weingarten, die Mitterpeunt zu Neuburg gegen ein Leibgeding.

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Charter: 1348 II 25
Date: 25. Februar 1348
AbstractUlrich von Rüstorf bekennt, von dem Gute zu Hof in der Rüstorfer Pfarre jährlich 80 Pfenninge dem Siechmeister zu St. Florian entrichten zu müssen.

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Charter: 1348 III 31
Date: 31. März 1348
AbstractHartneid von Haunsberg und seine Söhne verkaufen dem Kloster St. Florian eine Mühle bei der Krems und ein Lehen zu Reichpoltswinkel (Rapperswinkel in der Pfarre Ansfelden) nebst einer Hofstatt.

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Charter: 1348 VI 24
Date: 24. Juni 1348
AbstractHagen von Spielberg, Burggraf, bezeugt einen Tausch zwischen der Pfarrkirche Spielberg, welche 60 Pfenning auf der Au zu Hofkirchen gegen 70 Pfenning auf einem Gute zu Taurendorf an St. Florian abtritt.

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Charter: 1348 VI 24
Date: 24. Juni 1348
Abstractnoch kein Regest angelegt

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Charter: 1348 IX 08
Date: 8. September 1348
AbstractStiftungs-Instrument des Spitals zu St. Florian.

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Charter: 1348 IX 08
Date: 8. September 1348
AbstractStiftung einer Frühmesse zu Weissenkirchen in der Wachau.

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