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FondUrkunden (900-1797)
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Charter: 1601
Date: 1601
AbstractRevers des Georg Mayr in Fernbach, daß er den von St. Florian um 200 fl erkauften Teichgrund um diese Summe jedesmal zurückgebe.

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Charter: 1601
Date: 1601
AbstractHans Ludwig von Kirchberg, Vormund der Schallenberger Kinder, Lehenbrief über den Zehent auf dem Wogratzhofe zu St. Peter.

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Charter: 1601 I 02
Date: 2. Jänner 1601
AbstractNicolaus Copriucius, ein Jesuit aus Laibach, berichtet an die Erzherzogin Maria zu Graz über den Fortgang der Reformation zu Laibach. Neulich haben sich einige Landleute bekehrt, der Alte von Ranach, ein Barbo, Schwab, des alten Einkührer Bruder, die alte Frau Einkührer. Lutherische Bücher wurden verbrannt, alles ohne Waffengewalt.Möchte den Grafen Niklas nach Hause rufen, in Krain gehe er zugrunde, da er zur Wirtschaft nicht taugt.

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Charter: 1601 I 05
Date: 5. Jänner 1601
AbstractRevers des Pflegers zu Wartenburg, daß es der Jurisdiktion des Pfarrers zu Vöcklabruck nicht nachteilig sein soll, weil er in einem derselben untertänigem Hause, ohne Erlaubnis einzuholen, einen Verbrecher habe ergreifen lassen.

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Charter: 1601 I 19
Date: 19. Jänner 1601
AbstractIntimation des Konsenses des Erzherzogs Mathias durch den Klosterrat, daß das Stift 1200 fl aufnehmen dürfe zur Abzahlung der rückständigen Kontribution.

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Charter: 1601 I 30
Date: 30. Jänner 1601
AbstractFlorian Stöcklberger, Pfründner im Spital zu St. Florian, verkauft dem Propst seinen Zehent vom Salmansgute in der Pfarre St. Florian.

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Charter: 1601 II 01
Date: 1. Februar 1601
AbstractHans Prand zu Gneisenau, Pfleger zu Weidenholz, gibt dem Andreas Kirchschlager, Pfarrer zu Vöcklabruck(?), das Möserer Gut zu Au, Pfarre Schöndorf, für den Zehent auf 2 Höfen zu Schergendorf in der Pfarre Waizenkirchen.

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Charter: 1601 II 14
Date: 14. Februar 1601
AbstractLeonhard Parzhofer am Weyer bekennt, dem Leonhard Santsch sein Tagwerk Wiese, die früher zum Weyer gehörte, samt der Wässerung verkauft zu haben. Das Tagwerk ist St. Florian untertänig.

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Charter: 1601 II 19
Date: 19. Februar 1601
AbstractMört Mistmaisser, Schmied zu St. Florian, verkauft dem Propst Vitus ¾ Tagwerk Acker im Weyerfeld.

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Charter: 1601 III 12
Date: 12. März 1601
AbstractKaiser Rudolphs Lehenbrief für seinen Rat und Sekretär Johann Engelhofer über die Veste Marbach, das dortige Kirchenlehen und den Aichberg in der Pfarre Haidershofen.

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Charter: 1601 III 24
Date: 24. März 1601
AbstractKarl von Lichtenstein verkauft auf ewige Zeiten dem Johann Engelhofer folgende Lehen zu Marbach: Hof zu Rötz samt 3 dazugehörigen Hofstätten, Gut auf dem Steg, alles in der Pfarre St. Georgen. Gassenhof auf dem Berge und 2 Tagwerk Wiesen an der Gusen, Pfarre Ried, Zehent auf 2 Höfen zu Schergendorf, Pfarre Gallneukirchen; auf dem Oberhofe zu Aigen, auf dem Lehen zu Riedorf, auf des Kasparn Hof zu Oberwimbm, überall halben Zehent. Zu Dandorf auf allen Gütern, auf dem Lehen zu Grueb, auf dem Gütl zu Ottenburg – überall 2/3 Zehent. Auf 3 Lußen im Dandorfer Felde, Schergenhuben genannt, auf dem Dandorfer Luß bei Ried 4/4 Zehent.

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Charter: 1601 III 24
Date: 24. März 1601
AbstractKaiser Rudolph an Erzherzog Mathias: der Prälatenstand beklagt sich über den kaiserlichen Forstmeister in Linz und verlangt, daß ihre Untertanen nicht von diesem, sondern vom Landeshauptmann bestraft werden. Er soll die Prälaten bei ihren Freiheiten handhaben.

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Charter: 1601 III 24
Date: 24. März 1601
AbstractKarl von Lichtenstein freit mehrere Höfe und Zehente als Lehen derer von Lichtenstein, die von Marbach besessen wurden: Hof in der Rötz, Mühle in der Clam, Hof auf dem Tachenberg, Steg in der Pfarre St. Georgen, Gassenhof auf dem Berg, zwei Zehente zu Schergendorf etc.

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Charter: 1601 III 24
Date: 24. März 1601
AbstractKaiser Rudolph bewilligt statt des Banngerichtes zur Bestrafung der rebellischen Bauern dem Verlangen der 3 politischen Stände ein Kriminaljudizium aus Landeshauptmann, Vizedom und 2 aus jedem der 4 Stände.

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Charter: 1601 III 31
Date: 31. März 1601
AbstractLehenbrief des Propstes Vitus auf den kaiserlichen Zeugskommissär ob der Enns Michael Kugler lautend, betrifft die 8 Zehentlehen zu Reiffendorf.

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Charter: 1601 III 31
Date: 31. März 1601
AbstractRied. Siehe 31. 3. 1611.

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Charter: 1601 IV 10
Date: 10. April 1601
AbstractLehenbrief des Propstes Vitus betreffend den Zehent auf dem Zaglauer Gut zu Asten.

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Charter: 1601 IV 16
Date: 16. April 1601
AbstractJohann Engelhofer an Propst Vitus: er solle sich rücksichtlich seines Zehents auf den Marbacher Gründen so erzeigen, daß er (Engelhofer) Ursache habe, sich des Stiftes anzunehmen.

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Charter: 1601 IV 24
Date: 24. April 1601
AbstractKaiserliche Aufforderung an Propst Vitus, beim Landtag am Sonntag Quasimodo geniti zu erscheinen.

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Charter: 1601 V 03
Date: 3. Mai 1601
AbstractLandtagsproposition: Kranischa ist gefallen, die Türken bedrohen Österreich. Für Proviant 80.000 fl und eine Anleihe von 100.000 fl. Statt der Gültpferde 500 Arkebusiere, statt des zehnten und dreißigsten Mannes 3000 Knechte auf sieben Monate, 25.000 fl zur Herstellung der Festung Altenburg und einer anderen statt Kranischa; die dem Kaiser vorgestreckten 60.000 fl sind nachzulassen.

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Charter: 1601 V 07
Date: 7. Mai 1601
AbstractKopie einer Vorstellung an Erzherzog Mathias, der statt eines verstorbenen Provisionärs, der täglich 7 Leibl Brot, vier warme Speisen, 1 Achtering Wein und wöchentlich 21 Pfund rohes Rindfleisch erhält, einem anderen Forstknecht die Provision verlieh, der noch jung und im Markt zwei Häuser besitzt.

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Charter: 1601 V 10
Date: 10. Mai 1601
AbstractErzherzog Mathias weist an das Stift St. Florian den Forstknecht Mayerstorfer als Provisionär an.

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Charter: 1601 V 21
Date: 21. Mai 1601
AbstractKlage des Pfarrers zu Niederwaldkirchen Georg Thurner, daß ihm der Schallenberger Schreiber zu Kleinzell den Kirchenschlüssel drei Mal abgefordert habe.

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Charter: 1601 V 23
Date: 23. Mai 1601
AbstractDritte Klage der 2 oberen politischen Stände ob der Enns gegen den Landeshauptmann Jakob Löbl und den Anwalt Ruprecht Hegenmüller wegen Sperrung des Rechtsganges und Ausschaffung der protestantischen Prokuratoren.

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Charter: 1601 V 26
Date: 26. Mai 1601
AbstractLehenbrief des Propstes Vitus für den Propst Hermann zu Waldhausen über den Zehent zu Mitterkirchen.

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Charter: 1601 V 26
Date: 26. Mai 1601
AbstractDer Gesellpriester zu Niederwaldkirchen Jonas Jacob wird Pfarrer zu Kleinzell und Schallenberg soll ihm die Temporalia übergeben.

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Charter: 1601 V 30
Date: 30. Mai 1601
AbstractAbt Johann von Lambach reversiert, daß er, sobald es die Lage seines Klosters gestatten wird, einen oder zwei aus seinen Konventualen ad studia extra monasterium (Hausstudium) zu schicken, wie er bei seiner Installation versprochen hat. Für jetzt wolle er einen Graduierten zum Lehrer ins Kloster nehmen. Lambach hat 16.000 fl Erbrechtsgeld zahlen müssen und 40.000 fl stecken unerörtert in der Salzsteigerungshandlung.

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Charter: 1601 VII 03
Date: 3. Juli 1601
AbstractAbt Alexander zu Garsten und Propst Hermann zu Waldhausen beurkunden auf Verlangen des Propstes Vitus von St. Florian, daß sein Vorfahre (Georg Freuter) am 27. 8. 1598 begraben worden sei. Der Pfarrer von Sierning bezeugt das selbe.

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Charter: 1601 VII 03
Date: 3. Juli 1601
AbstractKarl von Scherffenberg bezeugt, daß Propst Georg (Freuter) von St. Florian in seiner und vieler anderer Herren Gegenwart am 27. 8. 1598 begraben worden sei.

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Charter: 1601 VII 03
Date: 3. Juli 1601
AbstractPerkmayr, Pfarrer zu Sierning und Hofprediger des Erzherzogs Mathias bezeugt, daß Propst Georg (Freuter) von St. Florian am 27. 8. 1598 begraben worden sei, wobei er die Leichenpredigt gehalten habe.

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Charter: 1601 VII 04
Date: 4. Juli 1601
AbstractRechtfertigung des Propstes Vitus gegen den ihm von Passau gemachten Verweis, daß er einen Religiosen pro Reformatione ohne Wissen des Ordinariates aufgenommen habe.

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