Fond: Urkunden Herzogenburg (1112-1852)
Grouped by years:
Search inAT-StiAHe > HerzogenburgCanReg >>
Charter: 1805 II 20
Date: 1805 Februar 20
Abstract: Bestätigung über geleistete Beiträge zum Religionsfond für 1805 in der Höhe von 1.000 Gulden für Stift Herzogenburg und von 11.450 Gulden für St. Andrä und Dürnstein.
Charter: 1805 X 31
Date: 1805 Oktober 31
Abstract: Verordnung über die neuen Prälatenwahlen: Ein Hofdekret vom 19. Oktober 1805 befiehlt den Stiften und Klöstern, bei ihrem Ansuchen um eine neue Abtwahl ein Verzeichnis der Professen, Kleriker und Novizen ihres Hauses beizulegen.
Charter: 1805 V 09
Date: 1805 Mai 9
Abstract: Bewilligung, daß die Herzogenburger Kleriker die Prüfung aus Kirchengeschichte beim Professor im bischöflichen Alumnat in St. Pölten machen dürfen, nachdem der Herzogenburger Lehrer erkrankt war und seine Vorlesungen aufgegeben hatte.
Charter: 1806 VII 29
Date: 1806 Juli 29
Abstract: Abt Bernhard von Göttweig bestätigt, daß das Stift Herzogenburg seinen Beitrag von 334 Gulden 34 Kreuzer zur philosophischen Lehranstalt in Krems für 1806 geleistet hat.
Charter: 1806 IV 30
Date: 1806 April 30
Abstract: Quittung über bezahlten Kaufschilling für den Unteren Markt Herzogenburg in einer Höhe von 37.440 Gulden und Stempelgebühren für die Grundbücher von 41 Gulden.
Charter: 1806 II 24
Date: 1806 Februar 24
Abstract: Festsetzung eines Pauschalbeitrages zum Religionsfond für die 2 administrierten Stifte: Durch den Tod des Exdürnsteiner Chorherrn Matthias Sippel fällt seine Pension von jährlich 400 Gulden dem Religionsfond zu. Daher wird für die administrierten Stifte St. Andrä und Dürnstein für 1805 ein Pauschalbetrag von 11.483 Gulden 20 Kreuzer und für 1806 einer von 11.850 Gulden vorgeschrieben.
Charter: 1806 III 20
Date: 1806 März 20
Abstract: Urgenz des tabellarischen Ausweises über die im Stift studierenden Kleriker durch die niederösterreische Landesregierung und Genehmigung der vom Professor für biblische Archäologie Gregor Seyfried eingereichten theologischen Lehrsätze.
Charter: 1806 IV 30
Date: 1806 April 30
Abstract: Hofkonsens zur Aufnahme von 38.000 Gulden zum Ankauf des Unteren Marktes Herzogenburg.
Charter: 1806 II 13
Date: 1806 Februar 13
Abstract: Der Rekurs des Propstes gegen die Konsenstaxe bei Ankauf des unteren Marktes Herzogenburg wird abgewiesen. Wenn auch die Stifte nach dem Hofdekret vom 14. Juli 1784 bei Ankauf einer Realität nicht mehr um denselben Betrag von ihrem Besitz verkaufen müssen, haben sie doch beim Kauf oder Verkauf um den landesfürstlichen Konsens anzusuchen und für diesen eine Gebühr von 25 Gulden von jedem Tausend des Kaufschillings zu bezahlen.
Charter: 1806 IX 04
Date: 1806 September 4
Abstract: Urgenz des ausständigen Religionsfondbeitrages pro 1805 für Herzogenburg, St. Andrä und Dürnstein, welchen der Propst aufgrund der Kriegsschäden der Franzosenkriege noch nicht abgeführt hatte.
Charter: 1806 VII 12
Date: 1806 Juli 12
Abstract: Das St. Pöltner Konsistorium verlangt aufgrund des Hofdekretes vom 24. Mai 1806 einen Ausweis des Personalstandes von Ende 1802 und 1805, um über den Nachwuchs des Regularklerus informiert zu sein.
Charter: 1806 X 16
Date: 1806 Oktober 16
Abstract: Ratschlag des Verordneten-Kollegiums, daß die in der Landschafts-Buchhaltung mit 500 Gulden Zins eingesetzte Wohnung des Propstes von Herzogenburg im Wiener Hof auf 1000 Gulden jährlichen Zins zu erhöhen sei. Nach Abzug des steuerfreien Viertels für den Hauseigentümer sind 750 Gulden einzusetzen und davon nach dem Ergebnis des Gesamtbetrages die Steuer zu berechnen.
Charter: 1806 VIII 28
Date: 1806 August 28
Abstract: Hofdekret, worin den geistlichen Häusern befohlen wird, nur fähige Kandidaten mit ausreichenden Lateinkenntnissen zu den theologischen Vorlesungen zu senden, damit nicht durch ein erfolgloses Studium Kirche und Staat belastet werden.
Charter: 1806 XI 23
Date: 1806 November 23
Abstract: Kundmachung der niederösterreichischen Landesregierung über den Gehalt des Professors Florian Appel zu Olmütz, Kanoniker aus Herzogenburg.
Charter: 1806 VI 06
Date: 1806 Juni 6
Abstract: Der Propst von Herzogenburg teilt dem niederösterreichischen Landgericht mit, daß er im Namen seines Stiftes die Herrschaft Herzogenburg im unteren Markt um 37.440 Gulden erstanden hat und bittet, ihn und das Stift bei der Landtafel an die Gülte zu schreiben.
Charter: 1806 III 01
Date: 1806 März 1
Abstract: Der Prior zu Zirz in Ungarn bietet den Stiften Göttweig, Herzogenburg und Heiligenkreuz Getreide zur Verteilung an die durch die Franzosenkriege geschädigten Untertanen an. Propst Michael Teufel ersucht den Kaiser um Mautfreiheit beim Transport aus Ungarn.
Charter: 1806 XI 08
Date: 1806 November 8
Abstract: Die niederösterreichische Landesregierung erteilt dem Propst von Herzogenburg die Bewilligung zur Aufnahme der Kandidaten Joseph Lambel und Joseph Ender. Letzterer wird vom 3. philosophischen Kurs unter der Bedingung dispensiert, daß er die Prüfung für die Religionslehre des 3. Jahrgangs vor dem Eintritt in die Theologie privat ablegt.
Charter: 1806 X 09
Date: 1806 Oktober 9
Abstract: Einladung zur Inthronisation des neuen Bischofs von St. Pölten.
Charter: 1806 III 15
Date: 1806 März 15
Abstract: Ratifizierung des Ankaufs des Unteren Marktes Herzogenburg durch das Stift.
Charter: 1806 V 04
Date: 1806 Mai 4
Abstract: Bestätigung über bezahlte Konsenstaxe für Kauf des Unteren Marktes Herzogenburg an das k.k. General-Hoftaxamt in der Höhe von 936 Gulden.
Charter: 1806 IV 10
Date: 1806 April 10
Abstract: Die niederösterreichische Regierung trifft Anordnung bezüglich des Klosterstudiums, die Katechetik und Pädagogik betreffend, sowie über die Prüfungsvorschriften für die Kandidaten der Priesterweihe.
Charter: 1806 X 17
Date: 1806 Oktober 17
Abstract: Bitte der Hofstelle an den Propst, den Kanoniker Florian Appel als Professor der Dogmatik ans Lyzeum nach Olmütz herzuleihen.
Charter: 1806 I 25
Date: 1806 Jänner 25
Abstract: Eingehende Schilderung des Schadens, den die Stiftsherrschaft durch feindliche Einfälle seit 1805 November 9 genommen hat, zur Einreichung an Baron von Stieber, Regierungsrat und Kreishauptmann von Krems.
Charter: 1806 IV 05
Date: 1806 April 5
Abstract: Quittung über erlegte Anleihe-Konsenstaxe: Der Propst hat für die Bewilligung zur Aufnahme von 38.000 Gulden, die er zur Bezahlung des gekauften Marktes benötigte, 230 Gulden 15 Kreuzer Gebühren an das Kreisamt zu bezahlen.
Charter: 1807 XI 25
Date: 1807 November 25
Abstract: Bescheid der niederösterreichischen Regierung über die unbedingte Zahlung der Religionssteuer pro 1805 (Ablehnung des Gesuchs um Nachlaß).
Charter: 1807 VIII 01
Date: 1807 August 1
Abstract: Hofdekret, wonach kein Kandidat zu den höheren Weihen zugelassen werden darf, der nicht in Moral- und Pastoraltheologie, Katechetik, Pädagogik und Kirchenrecht die 1. Wertung erhalten hatte.Hofdekret, wonach in der Profeßurkunde die Angabe des Tages und Jahres der Profeß in Buchstaben eingetragen werden muß.
Charter: 1807 II 19
Date: 1807 Februar 19
Abstract: Kundmachung der niederösterreichischen Landesregierung, daß die geistliche Aushilfssteuer (Beitrag zum Religionsfond) für 1807 wieder in der Höhe von 1.000 Gulden für Herzogenburg und von 11.850 für St. Andrä und Dürnstein abzuführen sei.
Charter: 1807 VI 30
Date: 1807 Juni 30
Abstract: Pachtkontrakt über die Stiftsmühle mit Joseph Partel auf 9 Jahre um 300 Gulden jährlichen Pacht.
Charter: 1807 VI 18
Date: 1807 Juni 18
Abstract: Betrifft die Tilgung des Rückstands an Beiträgen zum Religionsfond für Herzogenburg, St. Andrä und Dürnstein in der Höhe von 18.453 Gulden, über die der Propst aufgefordert ist, welche Raten er jährlich leisten kann und daß der einen Teil in Staatsobligationen begleichen kann.
Charter: 1807 XII 17
Date: 1807 Dezember 17
Abstract: Hofdekret, daß die Stifte Aktiv- und Passiv-Fassionen als Grundlage zur neuerlichen Bemessung des Religionsfondbeitrages einreichen sollen.
Charter: 1807 III 11
Date: 1807 März 11
Abstract: Intimation der niederösterreichischen Landesregierung, daß der Kaiser dem Herzogenburger Kanoniker Florian Appel die Lehrkanzel für Dogmatik zu Olmütz verliehen habe.
You are copying a text frominto your own collection. Please be aware that reusing it might infringe intellectual property rights, so please check individual licences and cite the source of your information when you publish your data