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FondUrkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Charter: 1802 V 27
Date: 1802 Mai 27
AbstractStändischer Ratschlag hinsichtlich der Quasi-Kaserne zu St. Andrä.

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Charter: 1802 V 01
Date: 1802 Mai 1
AbstractRegierungskundmachung über eine Hofverordnung zur Reform der geistlichen Gemeinschaften mit Bestimmungen über Aufnahme in den Konvent, Einkleidung und Profeß, Rechtsfragen, Verbot der Besetzung von Säkularpfründen mit Stiftsgeistlichen, Pfarrseelsorge, ständige Anwesenheit der Vorsteher u.a.

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Charter: 1802 I 16
Date: 1802 Jänner 16
AbstractQuittung über 100 Gulden, die das Stift dem durch den Feind ruinierten Stift St. Georgen zu Augsburg schenkte.

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Charter: 1802 XII 30
Date: 1802 November 30
AbstractAbweisung des Gesuchs zur Befreiung vom Religionsfondbeitrag. Gegendarstellung des Propstes Michael Teufel zu den Gründen für die Abweisung, verbunden mit der Bitte um Nachlaß von 2.000 Gulden.

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Charter: 1802 X 21
Date: 1802 Oktober 21
AbstractHofdekret betreffend den Religionsfondbeitrag: Bis zur Erledigung des Ansuchens des Propstes um Nachlaß von 2.000 Gulden an zu leistendem Religionsfondbeitrag für das Stift Herzogenburg wird er aufgefordert, den Beitrag für die Stifte St. Andrä und Dürnstein gesondert einzuzahlen.

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Charter: 1802 V 01
Date: 1802 Mai 1
AbstractHofverordnung, daß Klöster, die einen ausgetretenen Piaristen aufnehmen, dem Orden die Unterhaltskosten für die Zeit seiner Studien ersetzen müssen, falls derselbe solche nach beendetem Noviziat absolviert hatte.

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Charter: 1802 V 28
Date: 1802 Mai 28
AbstractBewilligung einer Zulage für den Dürnsteiner Exkanoniker Dominikus Müller.

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Charter: 1802 VII 10
Date: 1802 Juli 10
AbstractRegierungsanzeige, daß der Pfarrer von Grafenwörth in der Einbringung des Zehents durch die Einwohner nicht zu beirren sei.

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Charter: 1802 XII 20
Date: 1802 Dezember 20
AbstractKonsistorialdekret über Anschaffung der Kopien von den Stiftbriefen: Aufgrund eines Dekrets der Landesregierung sind von den eingezogenen Stiftungen die Original-Stiftungsbriefe, von den übrigen die Kopien an das zuständige Konsistorium zu schicken. Von neu gemachten Stiftungen ab 1782 sind die genauen Daten anzugeben. Ab 1. Jänner 1803 ist jeder Stiftungszuwachs sofort bekanntzugeben und für die Ausstellung der Stiftungsbriefe um Genehmigung anzusuchen. Vom Stift Herzogenburg werden die Stiftungsbriefe Pischinger (mit 100 Gulden vom 1. 8. 1750 für 3 Messen), Diringer (mit 1.040 Gulden vom 15. 12. 1775 für 5 Ämter) und für Dürnstein 1 Stiftungsbrief (mit 1.000 Gulden vom 13. 12. 1758 für 52 Messen) angegeben.

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Charter: 1802 II 04
Date: 1802 Februar 4
AbstractStändisches Belobungsdekret für Propst Michael Teufel.

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Charter: 1802 XI 27
Date: 1802 November 27
AbstractQuittung von der Stiftsherrschaft Klosterneuburg über 5.007 Gulden für den Verkauf von Schloß Hasendorf.

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Charter: 1802 XII 14
Date: 1802 Dezember 14
AbstractBestätigung und Nachverrechung für den für Dürnstein und St. Andrä bezahlten Religionsfondbeitrag.

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Charter: 1802 VIII 07
Date: 1802 August 7
AbstractHofkonsens für einen Rekurs nach Rom: Durch die Auflösung der Feldspitäler verlor P. Maximilian Reinbold seine Stelle. Dem Propst Michael Teufel wird daher auf sein Gesuch erlaubt, sich für diesen Priester um die erforderlichen Dispensationen für dessen Eintritt in das Stift Herzogenburg an den Papst wenden zu dürfen.

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Charter: 1802 IV 27
Date: 1802 April 27
AbstractMit Dekret vom 24. März 1802 hat der Kaiser dem Regierungspräsidenten angeordnet, den Stiftsvorstehern und geistlichen Gemeinschaften, die in Wien Häuser besitzen, mitzuteilen, daß sie bei der Wohnungsvergabe die landesfürstlichen Beamten bevorzugen sollen.

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Charter: 1802 X 11
Date: 1802 Oktober 11
AbstractDer Bischof von St. Pölten verständigt den Propst von der päpstlichen Dispens für den P. Maximilian zum Eintritt ins Stift.

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Charter: 1802 VI 28
Date: 1802 Juni 28
AbstractErnennung des Propstes zum ständischen Ausschußmitglied in Anerkennung seiner Verdienste, nach seinem Austritt aus dem Kollegium der Verordneten.

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Charter: 1803 X 14
Date: 1803 Oktober 14
AbstractReligionssteuerquittung (Beitrag zum Religionsfond) pro 1802 für St. Andrä und Dürnstein.

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Charter: 1803 XII 09
Date: 1803 November 9
AbstractRegierungsanzeige wegen Fehlerberichtigung bei Abführung des Beitrags zum Religionsfond für St. Andrä und Dürnstein.

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Charter: 1803 III 17
Date: 1803 März 17
AbstractStändischer Ratschlag über Erhöhung des Kasernenzinses zu St. Andrä.

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Charter: 1803 VI 08
Date: 1803 Juni 8
AbstractAufnahmegesuch des Augustin Hämmerl aus Mayarn, Kooperator in Feldkirchen.

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Charter: 1803 VII 04
Date: 1803 Juli 4
AbstractDie Regierung bewilligt die Aufnahme des Kandidaten Josef Wenko, dessen Zeugnisse Propst Michael Teufel vorlegt.

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Charter: 1803 VI 14
Date: 1803 Juni 14
AbstractAnna Maria Höbart, die Witwe des vor 30 Jahren ausgetretenen Hofrichters Höbarth, bittet um eine Pension, da ihr Vermögen fast aufgebraucht ist. Aufgrund einer bereits geleisteten Verzichtserklärung für Forderungen an das Stift wird ihr Gesuch abgewiesen.

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Charter: 1803 VI 25
Date: 1803 Juni 25
AbstractDie Regierung fordert den Propst von Herzogenburg auf, für das theologische Studium im Stift neben dem Lehrer Gregor Seyfried für das biblische Studium auch einen Professor der Kirchengeschichte und des Kirchenrechtes anzustellen.

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Charter: 1803 IV 08
Date: 1803 April 8
AbstractDas Kreisamt St. Pölten fordert von Propst Michael Teufel ein genaues Verzeichnis der Lehenstücke, welche Herzogenburg vom Hochstift Salzburg zu Lehen hatte. Aufstellung des Propstes.

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Charter: 1803 III 01
Date: 1803 März 1
AbstractDas Ordinariat St. Pölten legt fest, daß Kandidaten vor dem Empfang der höheren Weihen eine Prüfung abzulegen haben. Diese Anordnung muß das Stift Herzogenburg in das Verordnungsprotokoll eintragen und alle Ordinanden verständigen, damit sie sich auf die Prüfungen vorbereiten können.

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Charter: 1803 I 15
Date: 1803 Jänner 15
AbstractRegierungs-Verordnung nach einem Bericht über die Einrichtung der theologischen Studien in Herzogenburg. Propst Michael Teufel gibt Gregor Seyfried als Lehrer für hebräische, syrische, chaldäische und arabische Sprache, biblische Archäologie und Einführung in die Schriften des Alten Testaments.

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Charter: 1803 V 28
Date: 1803 Mai 28
AbstractRegierungsintimat (Hofdekret vom 11. Mai 1803), daß die Geistlichen der Stifte und Klöster, die in öffentlichen Lehrämter wirken, nach ihrem Austritt keine Pensionen zu erwarten haben. Ihre Ordensoberen sollen ihnen Begünstigungen gewähren. Besondere Verdienste wird der Kaiser mit der goldenen Ehrenmedaille belohnen.

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Charter: 1804 V 05
Date: 1804 Mai 5
AbstractHofverordnung, wonach die Stifte für die Erziehung theologischer Lehrer für die öffentlichen Lehranstalten Sorge tragen sollen, weil der Besitz reichhaltiger Bibliotheken und das Studium derselben die Geistlichen in den Stand versetzt, dem Staat auf dem Gebiet der Wissenschaft gute Dienste zu leisten.

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Charter: 1804 IX 22
Date: 1804 September 22
AbstractDie niederöstereichische Landesregierung fordert von Propst Michael Teufel genaue Angaben über die theologischen Studien der jungen Kleriker seines Stiftes.

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Charter: 1804 VIII 01
Date: 1804 August 1
AbstractFrater Anuphrius Diringer, Eremit von Walpersdorf, stiftet 700 Gulden für ein Licht (Lampenöl) beim Frauenaltar im Stift, welches sich zur Erfüllung des Stiftungszweckes verpflichtet, solange es die Zinsen des Stiftungskapitals erhält. Das Ordinariat St. Pölten nimmt die Stiftung am 21. August 1804 an, die Regierung genehmigt sie am 4. Juni 1831.

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Charter: 1804 II 11
Date: 1804 Februar 11
AbstractRegierungsaufforderung zur Abführung der Religionssteuer in der Höhe von 2.000 Gulden für Stift Herzogenburg und von 11.450 Gulden für St. Andrä und Dürnstein.

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