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FondUrkunden Herzogenburg (1112-1852)
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Charter: 1788 I 24
Date: 1788 Jänner 24
AbstractInkorporations-Dekret des Stiftes Dürnstein an das Stift Herzogenburg: Herzogenburg übernimmt die Administration der Stiftsherrschaft und die Pfarren Dürnstein, Grafenwörth und Engabrunn.

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Charter: 1788 X 02
Date: 1788 Oktober 2
AbstractRatifikation des Präliminarsystems über das aufgelöste Stift St. Andrä als Grundlage für die Bemessung des Religionsfondsbeitrages.

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Charter: 1788 X 27
Date: 1788 Oktober 27
AbstractRegierungsdekret mit Anstellung des ehemaligen Dürnsteiner Stiftsgeistlichen Georg Ullmayer auf der Lokalie Hadersdorf.

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Charter: 1788 VII 02
Date: 1788 Juli 2
AbstractVorladung von Propst Michael Teufel nach Wien zur Berichtigung des Präliminarsystems seines Stiftes und wegen des zu zahlenden Überschusses.

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Charter: 1788
Date: 1788
AbstractVergleichsentwurf von Propst Michael Teufel wegen der zwischen dem Stift und den Herrschaften Walpersdorf und Sitzenberg strittigen Anschütt zu Preuwitz.

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Charter: 1788 X 16
Date: 1788 Oktober 16
AbstractHofbescheid mit Genehmigung des mit dem Propst von Herzogenburg verhandelten Präliminarsystems, aufgrund dessen das Stift 2.000 Gulden von seinem erwirtschafteten Überschuß an den Religionsfond abzuführen hat.

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Charter: 1788 IV 17
Date: 1788 April 17
AbstractHof-Erläuterung zur aufgetragenen Präliminarsystemerfassung: In Beantwortung eines Gesuches des Propstes Michael Teufel, die für den Religionsfond abverlangten Einkünfte-Übschüsse behalten und damit seine Ausgaben bestreiten zu dürfen wird dargelegt, daß das Präliminarsystem als Grundlage für die Ablieferung einer Pauschale des entbehrlichen Überschusses diene und von dieser Pauschale der Propst von Herzogenburg nicht befreit werden kann.

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Charter: 1789 XII 31
Date: 1789 Dezember 31
AbstractRegierungsbefehl zum Verkauf der Herrschaft Dürnstein im Ganzen durch eine öffentliche Versteigerung.

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Charter: 1789 XII 01
Date: 1789 Dezember 1
AbstractFreiherr Franz von Otterwolf aus Niederstraden erhält die Stiftsherrschaft St. Andrä in Erbpacht.

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Charter: 1789 V 01
Date: 1789 Mai 1
AbstractGemäß Hofdekret vom 29. April 1786 hat der Prälatenstand den Ersatz für die Veruntreuung seines Kassiers Kroggenberger zu leisten.

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Charter: 1789 I 03
Date: 1789 Jänner 3
AbstractDie Regierung bewilligt dem Stiftsgeistlichen und Seelsorger des Militärhospitals Augustin Nawarth eine Zulage. Dem Propst von Herzogenburg steht es frei anzusuchen, daß er dieselbe vom Steuerbeitrag zum Religionsfond anziehen dürfe.

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Charter: 1789 I 15
Date: 1789 Jänner 15
AbstractBescheid der Hofkommission in Kriegssteuersachen wegen der Kriegssteuer der auf kleinen Stationen exponierten Stiftsgeistlichen.

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Charter: 1789 V 07
Date: 1789 Mai 7
AbstractResolution, wonach der Propst von Herzogenburg einschließlich der Religionsfondsteuer den vereinbarten Präliminar-Pauschalbetreg für 1789 in vierteljährlichen Raten an das k. k. Universal-Kammeralzahlamt zu begleichen hat.

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Charter: 1789 VIII 27
Date: 1789 August 27
AbstractAbforderung eines Berichtes, was das Stift bei Privaten an Stiftungskapitalien anliegen habe. Darlegung des Propstes, daß das Stift mit unbeweglichen Gütern und mit Zehenten bestiftet ist, ein Stiftungskapital in Bargeld jedoch nicht besitzt.

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Charter: 1789 II 19
Date: 1789 Februar 19
AbstractBetrifft die Exzindierung der St. Andräischen Stiftungskapitalien: Propst Michael Teufel von Herzogenburg gibt der Landesregierung bekannt, daß der Verkaufserlös von 3.825 Gulden 41 Kreuzer eingelegt wurde. Von der geforderten Überschreibung der Stiftungskapitalien auf die Kirche bittet er abzusehen, da in diesem Fall der Zinsfuß um 1/2 % herabgesetzt würde. Er schlägt vor, daß man die Obligationen der Kapitalien, die ohnehin auf Stiftungen lauten, so lassen möge. Die Landesregierung fordert auf, die zu überschreibenden Obligationen zur Durchführung einzusenden.

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Charter: 1789 II 03
Date: 1789 Februar 3
AbstractDas Stift Herzogenburg verkauft der Gemeinde Inzersdorf den alten Pfarrhof daselbst samt Garten um 400 Gulden.

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Charter: 1789 X 01
Date: 1789 Oktober 1
AbstractRegierungsanzeige, daß der Propst die umgeschriebenen Obligationen für St. Andrä beheben solle.

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Charter: 1789 X 22
Date: 1789 Oktober 22
AbstractRegierungsvorschrift, wonach beim Tod eines Stiftsgeistlichen, der auf einer Kuratpfründe angestellt war, das Ortsgericht eine Sperre über sein Vermögen anzulegen hat, die beim Melden seines Stiftes durch den Antwalt wieder abzunehmen ist, da das pfarrliche Vermögen eines solchen Benefiziaten dem Stift gehört.

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Charter: 1789 V 05
Date: 1789 Mai 5
AbstractGutachten des Propstes über eine dem Oberbeamten zu Dürnstein Georg Klemm zu reichende Pension.

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Charter: 1789 VIII 27
Date: 1789 August 27
AbstractJakob Solterer, Pächter der Wirtschaft von Grafenwörth, will die Herrschaft Dürnstein um den vom Propst von Herzogenburg zu ermittelnden Schätzungswert entweder kaufen oder in Erbpacht übernehmen.

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Charter: 1789 II 05
Date: 1789 Februar 5
AbstractBericht über das Gesuch der Gemeinde Oberloiben wegen der Dürnsteinschen Stiftsgründe: Oberloiben hatte bei der Landesregierung um Pacht oder Kauf von Äckern und Weingarten aus dem Vermögen des aufgelassenen Stiftes Dürnstein angesucht. Propst Michael Teufel von Herzogenburg teilte der Landesregierung mit, daß Fürst Starhemberg am Kauf sämtlicher Dürnsteiner Stiftsgründe interessiert sei und man sein Anbot abwarten sollte. Daraufhin lehnte die Landesregierung das Gesuch der Gemeinde Oberloiben ab.

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Charter: 1789 VII 16
Date: 1789 Juli 16
AbstractAbweisung der Beschwerde des Dürnsteiner Exkanonikers und Kämmerers Joseph Tragi, der die Administration der Stiftsherrschaft Dürnstein durch den Propst von Herzogenburg kritisiert hatte.

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Charter: 1789 X 08
Date: 1789 Oktober 8
AbstractDie niederösterreichische Landesregierung fordert einen Voranschlag für das Stift St. Andrä, weil für die zum Kloster gehörigen Realitäten ein Kaufinteresse seitens des Wiener Seidenfabrikanten Ignaz Payer besteht.Propst Michael Teufel von Herzogenburg berichtet, daß die Besoldungen und Pensionen für die ehemaligen Stiftsgeistlichen in der Höhe von jährlich 2.968 Gulden 30 Kreuzer und der Religionsfondbetrag von 4.000 Gulden im Fall eines Verkaufs der Stiftsherrschaft St. Andrä nicht zu leisten ist. Aufstellung aller Einnahmen und Ausgaben beiliegend.Nach einer Hofentenschließung wurde das Gesuch von Ignaz Payer abgewiesen.

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Charter: 1789 II 05
Date: 1789 Februar 5
AbstractRegierungs-Bescheid, daß der Lokalkaplan Gregor Werner zu Würnitz, vormals Kanoniker des aufgelassenen Stiftes St. Andrä, die 89 St. Andräer Stiftmessen zu lesen habe, um deren Befreiung oder aber um Erhöhung seiner Pension er bei der Landesregierung angesucht hatte. Diese Messen haben nach einer Stellungnahme des Propstes Michael Teufel von Herzogenburg die ehemaligen St. Andräer Stiftsgeistlichen Pfarrer und Kooperator von St. Andrä sowie die Kapläne von Würnitz und Hadersdorf dafür zu bezahlen, daß sie statt des für Weltpriester üblichen Gehalts von 350 Gulden das Gehalt eines Herzogenburger Stiftsgeistlichen von 409 Gulden 15 Kreuzer beziehen, obwohl sie keine Regularkanoniker mehr sind.

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Charter: 1789 III 26
Date: 1789 März 26
AbstractVerständigung, daß die Dürnsteiner Stiftsbibliothek richtig an den Direktor der Universitätsbibliothek Abbé Strattmann übergeben wurde.

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Charter: 1790 IV 14
Date: 1790 April 14
AbstractKreisamts-Auftrag, daß den beiden Herzogenburger Märkten, die nunmehr die Straße übernehmen, für die Straßenerhaltung aus dem Wegfond weder eine Zulage noch eine zweite Maut bewilligt werden könne, da die Straße als aufgelassen gelte. Auch die Erhaltung der Brücke wird abgelehnt. Bewilligt wird eine mäßige Mauterhöhung, für die das Stift Rechnungen über 3 Jahre vorzulegen hat.

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Charter: 1790 VIII 05
Date: 1790 August 5
AbstractHofentschließung über die Wiedereinführung der ordentlichen Prälaturwahlen.

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Charter: 1790 III 26
Date: 1790 März 26
AbstractLandmarschall Graf von Pergen teilt die Übernahme der Regierung in sämtlichen Erbkönigreichen und Ländern durch Leopold II. mit und lädt den Propst von Herzogenburg zur Erbhuldigung für den 6. April 1790 ein.

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Charter: 1790 VIII 17
Date: 1790 August 17
AbstractDie Stiftstaverne wird samt Wohnung und Stallung dem Wirt Franz Huber auf 15 Jahre um 200 Gulden jährlich verpachtet.

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Charter: 1790 I 01
Date: 1790 Jänner 1
AbstractDas Stift Herzogenburg verpachtet das Gut Primmersdorf mit allen herrschaftlichen Protokollsgefällen und Kanzleigebühren samt Grundbuch von Primmersdorf mit allen Äckern, Wiesen, Waldungen, Gärten und Hutweiden laut Aufstellung, den großen und kleinen Zehent der Ortschaften, von denen das Stift ein Drittel zu erhalten hat, auf 9 Jahre um jährlich 800 Gulden.

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Charter: 1790 V 04
Date: 1790 Mai 4
AbstractDas Stift kann die freie Administrierung der Wälder wie vor 1787 (als die Eingliederung der Stiftwälder in das k.k. Waldamt verfügt worden war) wieder herstellen.

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