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FondUrkunden Suben (1142-1397)
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Charter: 1142
Date: 1142
AbstractBischof Altmann von Trient schenkt nebst anderen Gütern zur Seelenruhe seines Vaters dem Erzstifte Salzburg den Ort Suben zur Stiftung eines Klosters regulierter Chorherren.

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Charter: 1146 I 04
Date: 4. Januar 1146
AbstractPapst Eugen III. nimmt das Kloster Stuben in den besonderen Schutz des apostolischen Stuhles.

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Charter: 1153 XII 20
Date: 20. Dezember 1153
AbstractErzbischof Eberhart von Salzburg beurkundet einen von dem Kloster Suben mit Engelschalk von Libniz wegen einiger Güter, welche dieser an sich gerissen hatte, abgeschlossenen Vergleich.

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Charter: 1207
Date: 1207
AbstractManegold, Bischof von Passau, schenkt dem Kloster Suben ein Burgrecht und verleiht ihm die Mautfreiheit zu Passau.

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Charter: 1236
Date: 1236 ca.
AbstractOtto, Herzog von Bayern, verleiht dem Kloster Suben zum Seelgerät für seine Eltern Mautfreiheit für zwölf Küffel Salz und 2000 Käse.

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Charter: 1236 XI 27
Date: 27. November 1236
AbstractPapst Gregor IX. bestätigt die Rechte und Besitzungen des Klosters Suben mit namentlicher Aufzählung derselben.

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Charter: 1270 X 28
Date: 28. Oktober 1270 (1270: ca.)
AbstractHeinrich, Herzog von Bayern, verleiht dem Kloster Suben Mautfreiheit zu Burghausen und zwischen Salzburg und Passau für 12 Kufen Salz und 2000 Käse.

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Charter: 1293 I 25
Date: 25. Januar 1293
AbstractOtto, Herzog von Bayern, bewilligt dem Kloster Suben, ein Talent Salzes weiten und vier Talente Salzes engen Gebindes mautfrei zu führen.

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Charter: 1301 XI 25
Date: 25. November 1301
AbstractHeinrich der Ältere, Heinrich der Jüngere und Wernhart von Schaunberg bestätigen dem Kloster Suben als dessen Vögte alle Freiheiten.

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Charter: 1306 IV 13
Date: 13. April 1306
AbstractHerzog Stephan von Bayern trägt seinen Richtern auf, keine Klagen von Bauern des Klosters Suben wegen Streitigkeiten in Erbrechtsangelegenheiten anzuhören, wenn diese keine Zeugen oder gültigen Briefe beibringen können.

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Charter: 1306 IV 14
Date: 14. April 1306
AbstractHeinrich der Ältere von Schaunberg beurkundet, dass er mit dem Einverständnis des Herzoges Stephan von Bayern keine Klagen von Bauern des Klosters Suben wegen Streitigkeiten in Erbrechtsangelegenheiten mehr annehmen wolle, falls diese keine gültige Handveste vorweisen können.

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Charter: 1307 VII 22
Date: 22. Juli 1307
AbstractHerzog Stephan von Bayern bestätigt dem Kloster Suben die von seinen Vorgängern gewährte Mautfreiheit.

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Charter: 1310
Date: 1310
AbstractHerzog Friedrich von Österreich erlaubt dem Kloster Suben als Ersatz für den im Krieg erlittenen Schaden zwei Pfund Salz weiten Bandes auf der Donau und dem Inn mautfrei zu führen.

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Charter: 1313 IV 21
Date: 21. April 1313
AbstractHerzog Friedrich von Österreich erteilt und erneuert die Mautfreiheit des Klosters Suben zu Neuburg.

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Charter: 1345 III 20
Date: 20. März 1345
AbstractKaiser Ludwig spricht die Leute des Klosters Suben im Gerichte Schärding frei von der Errichtung des bisher widerrechtlich erhobenen Nachtselde Habers und bestätigt dem Kloster gewisse Mautfreiheiten.

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Charter: 1346
Date: 1346
AbstractHerzog Otto von Baiern verleiht dem Kloster Suben zum Seelenheile seines Vaters Ludwig etc. zu Burghausen und überall zwischen Salzburg und Passau Mautfreiheit für 20 Kufen Salz und 2000 Käse.

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Charter: 1363 VIII 23
Date: 23. August 1363
AbstractVlrich und Heinrich, Grafen von Schaunberg bestätigen dem Kloster Suben, dessen Vögte sie sind, die Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter: 1375 XII 14
Date: 14. Dezember 1375
AbstractGraf Heinrich von Schaunberg bestätigt dem Kloster Suben die Mautfreiheit zu Aschach.

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Charter: 1379 III 18
Date: 18. März 1379
AbstractUlrich Fäustel, Burger zu Passau, seine Frau und Erben verkaufen dem Probst Andreas von Suben und dem Konvent daselbst ihr Eckhaus auf dem Steinweg zu Passau in der Stadt.

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Charter: 1379 V 03
Date: 3. Mai 1379
AbstractAndreas Probst und der Konvent von Suben vererbrechten das Gut zu Öden-Thann.

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Charter: 1389 I 08
Date: 8. Jänner 1389
AbstractUlrich brobste und der convent des goczhaus dacz Suben verleihen dem Hannsen von Hawloch ihr guet dacz Schulleredt und des ain vierttail ist aus ainer hueb und ain vierttail aus der mill daselbsten gelegen, alls wir das alles selbsten inngehabt haben, zu rechtem erbrecht ewigelich gegen einen Dienst gegen Suben an unser Frauentag, da sy gepotten ist zu der khorn sath, von 3 ß und 1 Huhn. Er soll auch ewigelich in unser stift geen mit 1 Huhn und alle jar zu stifft geben 3 ß aber gueter w d. von Weinachten und zu Ostern 2 Käse und 25 Eier. Er darf ohne die Hand des Klosters das Gut und die Mühle weder verändern noch schmellern noch taillen noch auswechseln noch verhanndeln und auch nicht annders thaillen nur das traidt mit dem meczen am tenn.Siegel: 1) des Propstes, 2) des Konventes.An sand Erhartstag des heilligen bischofs.

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Charter: 1397 VI 27
Date: 27. Juni 1397
AbstractVlrich graf zu Schawnberg, den die erbern geistlichen leut herr Vlrich der propst und das capitel des gottshauses ze Suben, das von unsern voruordern gestifftet ist und dess wir vogt und herren sein, habent vnder weiset der freyung, die daz vorgenante gottshauss an unser maut ze Aschach von unsern vordern gehabt habent, erneuert diese Freiung also, daz wir wollen und geben den egenanten gottshauss das recht, swas es weins und korns ze Österreich hab, das zu Subn in das hauss ze speis gehört, dass das desselben gottshauss probst herr oder pfleger, swere di sein, ze Aschach an vnser maut fürfüren, wofür zu Suben ein Jahrtag abgehalten wenden muß.Siegler: Aussteller.Ze Schawnberg an Mitwochen vor sand Peters und Paulstag.

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