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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 5225
Date: 5. Februar 1602
AbstractJakob Brenner, in der Reuthe in der Bizauer Pfarre sesshaft, verkauft dem Grafen Kaspar von Hohenems um 40 Pfund Pfennig einen jährlich auf St. Johann zu Weihnachten zu entrichtenden, ablösbaren Zins von 2 Pfund Pfennig von seinem Haus und Hofstatt in der Reuthe, an Hans Fetz, an die Landstraße, an Jos Felder und des verstorbenen Jörg Stülz Erben stoßend.

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Charter: 5226
Date: 5. Februar 1602
AbstractMathias Held, zu Bizau im hinteren Bregenzerwald sesshaft, verkauft um 20 Pfund Pfennig dem Grafen Kaspar von Hohenems einen jährlich ablösbaren, auf St. Johannestag zu Weihnachten zu entrichtenden Zins von einem Pfund Pfennig von seinem eigenen Haus und Hofstatt samt der alten Hofstatt zu Bizau, "so von meinem schwecher kompt", an die Gasse, an Wolf Meusburger und Stoffel Moosbrugger stoßend, belastet mit dem rechten Herrenzins und -dienst.

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Charter: 8703
Date: 11. März 1602
AbstractKaufbrief: Verkäufer sind Hans Kind aus Meiningen und seine Ehefrau Anna Alt mit Handen des Landammanns zu Rankweil und Sulz, Georg Madlener. Der Käufer ist Kaspar Graf von Ems zu der Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes ist ein Weingarten am Sattelberg an der Klaus, an des Käufers Güter anstoßend. Der Kaufschilling beläuft sich auf 30 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung, die bereits bezahlt sind.

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Charter: 5224
Date: 12. August 1602
AbstractKaiser Rudolf II. an Graf Johann Christoph und die anderen Grafen von Hohenems: Vorladung auf den am 1. Dezember 1602 beginnenden Reichstag zu Regensburg zur Beratschlagung über Türkenhilfe, niederländische Unruhen, Justizwesen, Ergänzung der Reichsmatrikel etc.

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Charter: 8705
Date: 1. September 1602
AbstractMarx Sittich, Graf zu Hohenems und Gallara, Kanonikus zu Salzburg und Konstanz und Ehrenkämmerer des Papsts Clemens VIII., wird in der Kapelle der hl. Maria Magdalena im erzbischöflichen Palast zum Subdiakon geweiht, durch den Suffragan des Erzbischofs Fr. Laurentius Mongioyus Galatinus Dr. theol. und Bischof zu Minerbi in der Provinz Bari des Königreichs Neapel, worüber derselbe Urkunde ausstellt, unterschreibt und besiegelt. Salisburgi die sabbati quatuor temporum post festum sanctae crucis 1602 September 21.

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Charter: 5227
Date: 5. September 1602
AbstractObligation und Reversbrief des Grafen Merk Sittich von Hohenems, päpstlicher Kämmerer, gegenüber seinem Bruder Graf Kaspar, der ihm kraft des väterlichen Testaments ein jährliches Deputat von 1.200 Kronen zu geben hat. Da sich Merk Sittich entschlossen hat, in den geistlichen Stand zu treten, verspricht er, dieses Deputat an keinen anderen Ort zu verstiften.

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Charter: 8704
Date: 17. September 1602
AbstractErzbischof Wolf Dietrich von Raitenau zu Salzburg gibt dem Klerus der Erzdiözese bekannt, dass er das Benefizium von St. Johannes Baptist und Evangelist im erzbischöflichen Palast, welches durch den Tod des Kanonikus Joachim Berner von Gottenrad erledigt ist, dem Kanonikus Marx Sittich Grafen zu Hohenems verliehen habe. Unterschrift des Erzbischofs.

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Charter: 8707
Date: 7. Juli 1603
AbstractKaufbrief: Verkäufer sind Erhard Keckli als Vogt des Hans Tobler auf dem Gsohl, Bartholomä Heinzle aus der Schwende und seine Ehefrau Felicitas Tobler, Hans Kopf von Götzis und seine Ehefrau Margareth Tobler, endlich Thomas Waibel ab dem Berg als Vogt der Amalia Tobler. Der Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes sind der Verkäufer Anteile an der Vorsäß Lindenbach und unter dem Schneewald, die zu dem Hof auf dem Gsohl gehörten und auf ein Viertel berechnet wurden. Belastung ist jährlich ein Viertel Schmalz Emser Gewicht und ein Käse an die Herrschaft in Hohenems. Der Kaufschilling beläuft sich auf 100 Pfund Münze in Landeswährung, die bereits bezahlt sind.

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Charter: 8708
Date: 10. November 1603
AbstractZinsbrief über 2 Gulden 12 Batzen 3 Kreuzer ablösbaren Martinizins aus 57 Gulden Hauptgut für die St. Sebastianskapelle im Oberdorf zu Dornbirn. Aussteller ist Hans Franz im Niederdorf zu Dornbirn. Verpfändete Güter sind ein Gut im Weißacher, und 3 Kammern Rebwachs in der Bünt.

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Charter: 8709
Date: 2. Dezember 1603
AbstractKaufbrief: Verkäufer ist Wolf Heinrich von Egen (Ega) auf Ober- und Unterschupf als alleiniger Erbe des weiland Grafen Johann Christoph zu Hohenems, fürstlich salzburgischen Rats und Hofmarschalks, nach Vergleich mit Zyprian von Thun in seinem und seiner Geschwister Namen, gegeben zu Innsbruck am 14. August 1603. Käufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara, Pfandinhaber der Herrschaft Neunburg am Rhein. Gegenstand des Kaufes sind alle und jegliche Rechte, die der Verkäufer von gedachtem seinem Herrn Vetter ererbt hat, namentlich seine Ansprüche wegen der Besserungen an dem Vorhof zu Ems, und überhaupt alle Ansprüche an Güter, Gefälle und Leute in der Grafschaft Ems; des Verkäufers halber Weingarten an der Klaus und die halbe Alpe Süns in der Herrschaft Feldkirch und alle Rechte und Gefälle in gedachter Herrschaft; dessen Hälfte der Alpe Zürs in der Herrschaft Sonnenberg; dessen Hälfte an dem Reichshof Lustenau, Widnau und Haslach mit allen Gütern und Rechten; dessen Hälfte an den Weingärten im Rheintale zu Monstein, Tobel und Hausen, und alle Steuern aus den Höfen Altstätten, Marbach und Bernang; endlich dessen Hälfte an dem Haus zu Lindau. Der Kaufschilling beträgt 37.000 Gulden, deren Empfang quittiert wird.

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Charter: 8706
Date: 14. Dezember 1603
AbstractNotariatsurkunde des Notars und Syndicus des Konstanzer Domkapitels, Michael Hager aus Überlingen, über die zweite Besitzergreifung seines Konstanzer Kanonikats durch Marx Sittich Grafen zu Hohenems. Derselbe hatte das durch die Ernennung des Kanonikus Wolf Dietrich von Raitenau zum Erzbischof von Salzburg erledigte Kanonikat bereits vor einigen Jahren (16. März 1587, vergleiche Urkunde Nr. 08646) erhalten. Nach abgelaufener Karenz wird derselbe nun durch seinen Bevollmächtigten Johann Brendlin, Dr. theol. und Kanonikus zu St. Stephan, vor dem in der Kapitelstube versammelten Kapitel vom Domdechant Sigmund von Wolfurt in Genuss und Rechte seines Kanonikates eingesetzt.

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Charter: 8712
Date: 3. Januar 1604
AbstractKaiser Rudolf II. belehnt den Grafen Kaspar zu Hohenems mit dem Reichslehen, namentlich mit der Alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems, dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Newenburg zu Ems in der Reute gelegen, mit dem Burgstall Glopper (N.B. identisch mit der Neuenburg), mit 60 Pfund Heller Gült in der Reute als Burglehen, mit dem Silber- und Bleierz bei Ems, mit dem Schwefelbad bei Ems, mit den Schildhuben im Bregenzerwald und allen zugehörigen Rechten und Gefällen (vergleiche Urkunde Nr. 08680). Unterschrift des Kaisers.

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Charter: 8711
Date: 3. Januar 1604
AbstractKaiser Rudolf II. ertheilt dem Grafen Kaspar zu Hohenems nach dem Tod seines Vetters, des Grafen Johann Christoph von Hohenems, als dem Ältesten des Geschlechtes für sich und seine Brüder Generalkonfirmation aller Privilegien, Lehen und so weiter (vergleiche Urkunde Nr. 08679). Unterschrift des Kaisers.

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Charter: 8710
Date: 5. Januar 1604
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Kaspar Graf zu Hohenems und Gallara als Kollator der Unser-Lieben-Frauen-Pfarrpfründe zu Hohenems. Der Käufer ist Jakob Schmied, Hofschmied zu Hohenems. Gegenstand des Kaufes ist die alte Hofstatt des Pfarrhofs zu Ems mit allem Zubehör, an dem Bach gelegen und sonst allerseits an die Gemeinde grenzend. Der Kaufschilling beläuft sich auf 300 Gulden, welche bereits bezahlt sind und zum Nutzen der Pfarrpfründe verwendet wurden.

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Charter: 5228
Date: 12. Februar 1604
AbstractMang Fenkart zu Ems verkauft als Vogt der Witwe Jakob Zinks zu Ems, Barbara Gasserin, und ihres Kindes Anna Zinkin dem Grafen Kaspar von Hohenems deren eigenen Acker "ins Benzers Feld", zu Ems bei der Pfarrkirche gelegen, an die Straße gegen des ehemaligen Hofmeisters Hans Rehm Behausung, an Alexander Waibels, Simon Drechsels und Konrad Waibels Gut stoßend, um 90 Gulden.

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Charter: 8713
Date: 1. März 1604
AbstractLehenbrief über die Au und den Oberen Einfürst. Graf Kaspar zu Hohenems und Gallara bestätigt den jetzigen Besitzern diese Lehen und bestätigt auch die von ihren Vorbesitzern eigenmächtig vorgenommenen Käufe und Verkäufe, jedoch so, dass diese Erwerbungen und Entäußerungen im Lehenverband bleiben. Diese Güter waren vormals "d. d. Ems auf den hl. Abend vor Pfingsten (Mai 14) 1418" von seinem Vorfahren Ulrich von Ems dem Walser Hans Mattle aus Damüls verliehen worden (vergleiche Urkunde Nr. 07950). Die Lehenleute hatten aber wider Vertrag und Recht mit Kaufen und Verkaufen gewirtschaftet, auch das Holz und namentlich Eichen und Eschen abgetrieben und so weiter, so dass das Lehen von Rechts wegen gefallen ist ("kaduk geworden"). Dessen ungeachtet wird gegen Erlag von 10 Gulden Ehrschatz das Lehen aus Gnaden bestätigt.

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Charter: 8714
Date: 2. März 1604
AbstractQuittung des Wolf Heinrich von Ega auf Ober- und Unterschupf über 37.000 Gulden Kaufschilling, welche ihm Graf Kaspar zu Hohenems für alle seine Ansprüche auf die hinterlassenen Güter des Grafen Johann Christoph zu Hohenems bar und richtig gezahlt hat (vergleiche Urkunde Nr. 08709). Unterschrieben und besiegelt vom Aussteller.

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Charter: 5229
Date: 4. März 1604
AbstractWolf Heinrich von Ega zu Ober- und Undernschupf, einziger Eigentumserbe des verstorbenen Grafen Johann Christoph von Hohenems, und Ammann, Richter und ganze Gemeinde des Fleckens zu Ems verkaufen dem Grafen Kaspar von Hohenems, Rat und Kämmerer des Erzherzogs Maximilian, ihr Eigengut, genannt die "Reithin" unter dem Berg, zwischen dem Feld unter der Kirche, dem Weg und der Gemeinde Ems gelegen, um 320 Gulden.

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Charter: 5230
Date: 28. März 1604
AbstractAmmann Erhard Öhin, Richter und ganze Gemeinde zu Ems verkaufen dem Grafen Kaspar von Hohenems um 20 Gulden zu dessen Tiergarten ihren, der Gemeinde Einfang im Dorf zu Ems zu beiden Seiten des Bachs, zwischen den zwei Mauern des gräflichen "Heidenfelds" und des Baumgartens, den Graf Kaspar von den Erben des verstorbenen Grafen Christoph erkauft hat, gelegen; stößt oben an des Grafen Gang, unten an den Tiergarten und die Falle, "dardurch das Wasser im ermelten Tiergarten läuft und solchen Bach nach, herauf neben Symons Anna Krautgarten bis wider an solche Maur gedachts Baumgartens, dardurch zwo Straßen gegangen, wölche ohne dass bei der Kirchen her der Ursachen gericht werden, weil allda ein Stainine Porten zu einfachung des Fleckens ire Gn. ze machen willens".

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Charter: 5232
Date: 4. Mai 1604
AbstractHannibal Sommer in der Reute zu Ems verkauft als Vogt von Alexander Waibels hinterlassenen Kindern zu Ems dem Grafen Kaspar von Hohenems um 100 Gulden deren Stück Gut in Benzers Feld unter der Pfarrkirche zu Ems. Die Anstößer sind genannt.

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Charter: 5233
Date: 4. Mai 1604
AbstractKonrad Waibel, alter Ammannamtsverwalter zu Ems, verkauft dem Grafen Kaspar von Hohenems um 150 Gulden sein eigenes Stück Gut "in Benzers Feld", unter der Pfarrkirche zu Ems gelegen, zu zwei Seiten an des Grafen Güter, die dieser von Jakob Zinks Erben und von Merk Peter erkauft hat, an die Straße und an seines lieben Sohnes Mathias Waibels Gut stoßend, belastet mit einem Gulden jährlichen Zins von 20 Gulden Hauptgut an die Pfarrpfründe zu Ems.

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Charter: 5231
Date: 4. Mai 1604
AbstractMang Fenkard auf dem Berg zu Ems als Vogt der Witwe Jakob Zinks und deren Kinder verkauft um 10 Gulden dem Grafen Kaspar von Hohenems die beim verkauf des Gutes vorbehaltenen, zu Benzers Feld gehörigen fruchtbaren Bäume, die auf Konrad Waibels Nachbargut stehen.

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Charter: 8715
Date: 28. Mai 1604
AbstractKaufbrief: Der Verkäufer ist Bläsi Kilga in der Mäder. Der Käufer ist Graf Kaspar zu Hohenems und Gallara. Gegenstand des Kaufes ist ein Stück Reben samt dem Recht an dem Birnbaum am Bocksberg neben den Reben des Käufers; ferner des Verkäufers Rechte an dem Holz auf dieser Seite des Bocksberges. Der Kaufschilling beläuft sich auf 24 Gulden Münze.

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Charter: 8716
Date: 23. Juli 1604
AbstractNotarielle Urkunde des Notars und Syndicus des Konstanzer Domkapitels, Michael Hagen utriusque juris doctor, über die Besitzergreifung der Konstanzer Dompropstei durch den Grafen Marx Sittich zu Hohenems, geheimen Kämmerer des Papstes Clemens VIII., Kanonikus des Erzbistums Salzburg und Dompropst in Konstanz. Durch die Zession und die Erwählung zum Bischof von Konstanz des früheren Dompropsts Jakob Fugger, Freiherrn von Kirchberg und Weißenhorn, war diese Würde erledigt und wurde durch den Papst gedachtem Grafen Marx Sittich zu Hohenems verliehen. Derselbe erschien in Person vor dem in der Kapitelsstube versammelten Kapitel und wurde durch den Domdechant Sigmund von Wolfurt in den Besitz seiner Würde und deren Bezüge eingesetzt sowie im Dom in den Chorstuhl des Dompropsts eingeführt.

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Charter: 8717
Date: 31. August 1604
AbstractVerzicht des Grafen Marx Sittich zu Hohenems, Dompropsts zu Konstanz, zu Gunsten seines Buders des Grafen Kaspar auf seine Ansprüche an die ihm duch den Tod seines Vetters des Grafen Johann Christoph zu Hohemems und seines Bruders Wolf Dietrich angefallenen Lehensanteile in und um Ems. Als Entschädigung hat ihm gedachter sein Bruder Kaspar im ganzen 3.250 Kronen gegeben; nämlich 1.500 Kronen, die er ihm zu seiner Reise an den päpstlichen Hof vor 6 Jahren vorgestreckt hat, mit der sechsjährigen Verzinsung zu 450 Kronen; dann ferner 1.000 Kronen mit sechsjährigen Zinsen zu 300 Kronen, welche ihm sein Schwager Sigmund Freiherr von Welsberg und Primör zu gleichen Zwecken vorgestreckt hatte. Unterschrieben und besiegelt vom Aussteller.

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Charter: 8717a
Date: 31. August 1604
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8730
Date: 9. November 1604
AbstractQuittung des Christian Capitl, Domdechants des Hochstifts Chur, ausgestellt dem Grafen Kaspar zu Hohenems, welcher ein auf dem Hof Lustenau ruhendes Reichnis von 6 Scheffel Korn Hofmaß und ein Pfund Pfennig Konstanzer Münze jährlich mit elf Mark guten, lötigen Silbers abgelöst und dem Aussteller der Quittung bezahlt hat. Dieses Reichnis beruhte auf einer Verpfändung des Grafen Hugo von Werdenberg, gegeben zu Rheineck auf der Burg 1323 an St. Bartholomäus Tag (24. August). Unterschrieben und besiegelt vom Aussteller.

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Charter: 8729
Date: 9. November 1604
AbstractKaiser Rudolf II. bestätigt dem Grafen Kaspar zu Hohenems das dem Merk Sittich von Ems verliehene Privilegium exempter Gerichtsbarkeit; das Diplom Kaiser Karl V., gegeben zu Worms am 15. Mai 1521 ist inserirt. Ausgenommen bleiben die in der erneuerten Hofgerichtsordnung für Rottweil vorgesehenen Fälle (vergleiche Urkunde Nr.08625). Unterschrift und Siegel des Kaisers.

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Charter: 8728
Date: 11. November 1604
AbstractZinsbrief über 2 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung jährlichen ablösbaren Martinizins aus 20 Pfund Pfennig Hauptgut für die St. Sebastians-Kapelle in Dornbirn. Aussteller ist Martin Dreger von Dornbirn in Mühlebach mit Handen des Ammanns Bernhard Wehinger. Verpfändete Güter sind ein Gut in Mühlebach mit Haus und Stadel. Sonstige Belastung: Hans Hämmerle hat in dem Gut ein kleines Stücklein Gut, das aber ordentlich ausgemarkt ist. Taxe 11 Batzen.

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Charter: 8719
Date: 11. November 1604
AbstractZinsbrief über 10 Gulden jährlichen ablösbaren Martinizins aus 200 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe zu Ems. Aussteller ist Martin Öhin zum Bauern in der Grafschaft Hohenems. Verpfändete Güter sind die eigene Haushofstatt samt Zugehör zu Bauren an der Landstraße und am Gießen.

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Charter: 8723
Date: 11. November 1604
AbstractZinsbrief über 5 Gulden jährlichen ablösbaren Martinizins aus 100 Gulden Hauptgut für die Frühmesspfründe in Ems. Aussteller ist Andreas Kuen in der Reute zu Ems als Vogt der Ursula Kuenin, Witwe des Merk Spiegel. Verpfändete Güter sind ein großes Gut in der Reute an Völkisbühel, der Heingarten genannt.

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