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FondHohenems, Reichsgrafschaft
< previousCharters1673 - 1721
Charter: 8942
Date: 18. Mai 1673
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8943
Date: 12. November 1673
AbstractVerzicht der Gräfin Maria Katharina zu Hohenems, Tochter des Grafen Karl Friedrich und der Gräfin Cornelia Lucia geborenen Herzogin von Altems, auf alle weitere Erbschaft bei Gelegenheit ihrer Vermählung - laut Heiratsbrief von gleichem Datum - mit Max Wunibald, Erbtruchsess, Graf zu Friedberg und Trauchburg, Herr zu Waldburg und Scheer, nachdem ihr neben standesgemäßer Ausfertigung die ihr laut gräflichem Fideikommiss zukommenden 3.000 Gulden Heiratsgut zugesichert sind. Unterschrieben und besiegelt von Bräutigam und Braut und der Letzteren ad hoc erbetenem Vogt und Träger Franz Apronian Pappus von Tratzberg zu Laubenberg und Rauhenzell, kaiserlicher oberösterreichischer. Regimentsrat und Vogteiverwalter der Herrschaften Bregenz und Hohenegg.

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Charter: 5310
Date: 11. Juli 1674
AbstractMatheus Peter aus der Reute zu Ems verkauft der Frühmesspfründe zu Ems, welche von Graf Kaspar von Hohenems im Jahre 1604 gestiftet worden ist, einen ewigen jährlichen Zins von 2 Gulden 30 Kreuzern um die 50 Gulden, die er dieser Pfründe schuldig geworden ist. Der Zins geht von seinem unbelasteten Eigengut in "Venk Helinen", anstoßend an die Allgemeinde, an sein Eigengut, Stefan und Johann Mathis, ab. Das Rücklösungsrecht um 50 Gulden bleibt vorbehalten.

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Charter: 8944
Date: 29. Mai 1675
AbstractKarl Friederich Graf zu Hohenems schenkt der Frau Anna Barbara Kuschlan geborenen Beesmer einen Hof zu Klaus in der Herrschaft Feldkirch, den er teils von den Hebräern, Gebrüdern Gumperln und Hayum Moos, laut Kaufbrief vom 8. Juli 1674, teils von Kaspar Fröhlich und seiner Hausfrau Eva Frei laut Kaufbrief vom 22. August 1674 erkauft hatte. Hierüber hat Graf Karl Friedrich bereits unter dem 10. September und 16. Oktober 1674 Schenkungsbriefe ausgestellt; diese werden hiemit annulliert, und soll nur dieser dritte Brief Gültigkeit haben, der auch von Pfarrer Fidelis Sturm zu Götzis im Namen der Beschenkten akzeptiert wird, die ihn laut Vollmacht, gegeben zu Hechingen am 14. Juni 1675, hiezu bevollmächtigt hatte. Unterschrieben vom Grafen und den 5 Zeugen Wolfgang Erasmus Jonas von Buch, Johann Franz Scharf, Lizentiat beider Rechte, Johann Leonhard Biderolf, Johann Khüni und Michael Bösch, die auch ihr Siegel aufdrückten.

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Charter: 8948
Date: 18. November 1675
AbstractLehenbrief über Güter zu Eglofs und Ems (vergleiche Urkunde Nr. 08920).

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Charter: 8947
Date: 18. November 1675
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08930).

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Charter: 8946
Date: 18. November 1675
AbstractKaiser Leopold belehnt den Grafen Franz Karl zu Hohenems für sich und als Lehenträger seiner Vettern Ferdinand, Jakob Hannibal und Franz Wilhelm nach dem Tod seines Vaters, des Grafen Karl Friedrich, mit den Lehen in und um Opfenbach (vergleiche Urkunden Nr. 08928, 08580 und 08957).

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Charter: 8949
Date: 22. April 1676
AbstractKaiser Leopold erteilt dem Grafen Franz Karl zu Hohenems Generalkonfirmation über alle Privilegien, Lehen und so weiter, wie er diese Konfirmation zuletzt am 26. Juli 1659 erteilt hat (vergleiche Urkunde Nr. 08912). Unterschrieben vom Kaiser und dem Reichsvizekanzler Leopold Wilhelm Graf von Königsegg.

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Charter: 8950
Date: 22. April 1676
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8951
Date: 4. August 1677
AbstractTausch zwischen Konrad Fußenegger in der Grafschaft Hohenems und Grafen Franz Karl zu Hohenems. Ersterer tritt dem Grafen sein Haus, mit Badhütte, Nebenhäuschen, Stall, Krautgarten und den dritten Teil am Schwefelbrunnen ab; hievon sind jährlich 4 Pfund Pfennig an die Herrschaft zu zinsen. Dagegen erhält er vom Grafen 4 Mahd Wiesen auf dem Hofe in der Altach beim Ried samt 100 Gulden bar am künftigen Martinitag zahlbar.

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Charter: 8952
Date: 21. Dezember 1679
AbstractRegest fehlt.

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Charter: 8954
Date: 30. Jänner 1708
AbstractLehenbrief über Dornbirn (vergleiche Urkunde Nr. 08929).

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Charter: 8955
Date: 30. Jänner 1708
AbstractLehenbrief über Schwarzach (vergleiche Urkunde Nr. 08947).

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Charter: 8953
Date: 30. Jänner 1708
AbstractKaiser Joseph belehnt nach dem Tode seines Vaters des Kaisers Leopold I. den Grafen Franz Maximilian von Königsegg und Rothenfels, kaiserlicher Rat und Landvogt in Ober- und Niederschwaben, als Lehenträger des Grafen Franz Karl zu Hohenems sowie des Grafen Jakob Hannibal und des hinterlassenen Sohns Franz Wilhelm von dessen Bruder Franz Wilhelm, alle Grafen zu Hohenems, mit den Lehen in und um Opfenbach (vergleiche Urkunde Nr. 08946, 08580 und 08957), wobei Johann Joseph Aigner oberösterreichischer Regimentssolizitator als des Grafen Gewalthaber den Lehenseid ablegte. Unterschrieben von Johann Anton Grafen von Spaur und Adrian von Deuring.

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Charter: 8956
Date: 28. Februar 1711
AbstractDie Häupter und etwelche Ratsgesandte Gemeiner Drei Bünde, zu Chur beitäglich versammelt, erteilen dem Scharfrichter Meister Mathäus Fux aus Memmingen eine Gebührenordnung. Diesseits des Gebirges erhält er für den Tag 20 und sein Geleitsmann 12 Batzen; enthalb des Gebirgs in den Untertanenlanden Veltlin und der Grafschaft Clefen/Chiavenna und Worms/Bormio für jede Tagreise 24 Batzen und sein Geleitsmann einen Gulden, wobei er alle Tage zwei Deutsche Meilen zu reisen verbunden ist. Außerdem erhält er von jeder Exekution 6 Gulden, es sei Foltern oder Richten mit dem Schwert, mit dem Streich oder Strang, Ertränken, Rutenschlagen oder Ausstreichen, in das Halseisen schlagen oder auf den Pranger stellen, die Zungen schlitzen oder das Ohr abschneiden. Ebenso erhält er 6 Gulden, wenn er einen Missetäter mit dem Rad, mit dem Feuer oder durch Vierteilen hinrichten muss. Muss er die Asche vergraben oder ins Wasser werfen, so soll er wie von einer hingerichteten Person 6 Gulden Vergraberlohn beziehen. Ebenso erhält er 6 Gulden für das Vergraben eines Selbstmörders.

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Charter: 5311
Date: 30. März 1716
AbstractKaiser Karl VI. verleiht dem Grafen Jakob Hannibal Friedrich von Hohenems für sich und seinen Sohn Franz Rudolf und seinen Vetter Franz Wilhelm Maximilian Grafen von Hohenems den von der Herrschaft Feldkirch lehenbaren Hof zu Schwarzach, neben Ulrich Schwarzachs Hof an der Schwarzach und an der Landstraße gelegen, nach dem Tod Kaiser Josefs I. und des nächst gewesenen Lehenträgers, des Grafen Franz Maximilian von Königsegg und Rothenfels, auf Grund des unter dem 12. November 1715 erfolgten Urteils der oberösterreichischen Regierung.

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Charter: 8957
Date: 30. März 1716
AbstractKaiser Karl VI. belehnt nach dem Tod seines Bruders des Kaisers Joseph I. den Grafen Jakob Hannibal Friedrich zu Hohenems, Gallara und Vaduz für sich und als Lehenträger seines Sohns Franz Rudolf und seines Vetters Franz Wilhelm Maximilian zu Hohenems mit den Höfen in und um Opfenbach (vergleiche Urkunden Nr. 08953 und 08580), wobei des Grafen Bevollmächtigter, Lizentiat Bartholomä Sartori, oberösterreichischer Regimentsadvokat und Syndicus der Stadt Hall, den Lehenseid ablegte. Unterschrieben von W., Graf zu Montfort, Vizestatthalter.

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Charter: 8958
Date: 7. September 1720
AbstractPapst Clemens XI. bewilligt dem Grafen Jakob Hannibal (III.) zu Hohenems, in den Oratorien seiner Häuser für sich, seine Familie, seine Gäste und seine Dienerschaft gültige Messen lesen zu lassen mit Ausnahme von Weihnachten, Ostern und Pfingsten und anderer höchster Feste. Die Kapelle muss den Anforderungen entsprechend sein und früher vom Bischofe visitiert werden.

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Charter: 8958
Date: 14. November 1720
AbstractFürstbischof Johann Franz von Konstanz ordnet an, dass das päpstliche Breve ins Werk gesetzt werde und diese Anordnung für 7 Jahre zu gelten habe, nachdem der Dekan oder der Ortspfarrer die Kapelle visitiert haben wird. Unterschrift des Bischofs.

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Charter: 8958
Date: 31. März 1721
AbstractDr. Joseph Franz von Scharno, Generalvisitator der Konstanzer Diözese, bestätigt, dass er die Kapelle besichtigt und den Anforderungen entsprechend befunden habe. Unterschrift.

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