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FondHohenems, Reichsgrafschaft
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Charter: 8231
Date: 9. Februar 1484
AbstractBernhard Bock und seine Ehefrau Elsa verkaufen mit Gunst des Erzherzogs Sigmund von Österreich und mit Rat des ehrsamen, weisen Jakob Wittenbach, fürstlichen Hubmeisters zu Feldkirch, dem Junker Rudolf von Ems von der Hohenems folgende Mannsmahd Wiesen, die zum Bockshoflehen in den Mähdern gehört haben: sechs Mannsmahd, genannt Buch in dem Ried, in den Niklausmähdern zwischen Walsers und Kellers Mahd, Junker Michaels Gut, dem Amat und Winkel, und vier Mannsmahd Bocksmähder zwischen den Altmannshofer Gütern "Ackera", dem Wendach, Marquards Gut "Hochwiese" und Werders Mahd. Der Verkauf geschieht für 38 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung, welche vom Hubmeister wieder ans Burghoflehen zu anderen Gütern verwendet sind.

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Charter: 8232
Date: 22. März 1484
AbstractPaulus Hofmann, Bürger zu Feldkirch, Laurenz Bernhard von Schlins und Heinrich Kathan von Schnifis vermochten Ritter Marquard von Ems von der Hohenems, ihren Herrn, bittlich zu bewegen, dass er dem Priester Herrn Jos Emser, seinem natürlichen Sohn, Pfarrer zu Schnifis, den so genannten Risers-Weingarten im Schnifiser Kirchspiel zwischen der Allmein, dem Gestäude, Eberhard Gesell und Heinrich Kuon auf Widerruf zur Benützung überlasse. Die Kündigung soll im Herbst, "so der Bluom darab genomen ist", geschehen.

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Charter: 5315
Date: 19. April 1484
AbstractBrida Lurin von Götzis verkauft an Junker Rudolf von Ems ihr eigenes Gut, genannt der Buchbach, im Götzner Kirchspiel gelegen, um 80 Pfund Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 8233
Date: 10. November 1484
AbstractKaspar Diem zu Dornbirn verkauft an den Junker Jakob von Ems zu Hohenems um 40 Pfund Pfennig Landswährung, 2 Pfund jährlichen Zins aus seinem Weingarten, genannt Rotasswingart in Juchen Bützi gelegen. Derselbe grenzt an Hans Maier, an des Verkäufers Bruder Heinrich Diem, an Hans Luger, an den Weg und an andere Güter und Hanfland des Verkäufers. Ausgenommen ist ein Maß Wein jährlichen Zins. Der Zins ist zu Martini fällig. Eventuelle Rücklösung bleibt bedungen.

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Charter: 8234
Date: 4. Dezember 1484
AbstractElisabeth von Willenbach, geborene von Ems, Klaus von Willenbachs Witwe, setzt ihrem Sohn Wilhelm von Willenbach, Vogt zu Bregenz, für 668 rheinische Gulden und 5 Schilling Pfennig Landswährung mit Zustimmung ihres Bruders und Vogts Jakob von Ems den dritten Teil ihrer Rechte an 100 Gulden, das sind 33 Gulden 5 Schilling und 10 Pfennig, als Pfand, welche Erzherzog Sigmund von Österreich ihr und ihren Brüdern Hans und Jakob von Ems jährlich von seinem Zoll am Lurx bei Sterzing zu geben verpflichtet ist, eine Pflicht, welche sich von ihrer verstorbenen Schwester Gertrud von Säben, geborene von Ems, herschreibt, die sie beerbt hat.

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Charter: 8235
Date: 10. März 1485
AbstractHans von Königsegg vom Königseggerberg verschrieb seiner Gemahlin Anna von Hohenlandenberg im Juli 1458 800 Gulden rheinisch Heiratsgut als rechte Widerlage und 300 Gulden Morgengabe und stellt diese Summe auf gewissen Gütern sicher. Stirbt die eine Ehehälfte, so soll der überlebende Teil die zusammengelegten 1.600 Gulden nießen und brauchen; die 300 Gulden Morgengabe sollen aber der Ehefrau als alleiniges und freies Eigentum zustehen. Petrus Jäger, Priester von Obernsonthofen im Augsburger Bistum und öffentlicher Notar und Schreiber, stellt im 48. Jahr der Regierung des Kaisers Friedrich, am 22. ? (durch Mäusefraß ist an dieser Stelle eine Lücke entstanden) der 6. Indiktion im Dorf Höchst am Rhein dem Ritter Marquard von Ems zu der Hohenems eine notarielle Beglaubigung über den im Vorhof zu Ems am 10. März 1485 gegebenen Brief aus, worin seine verstorbene Gemahlin, die ehrwürdige Frau Anna von der Landenberg, Witwe des Hans von Königsegg am Königseggerberg, ihm ihre 300 Gulden Morgengabe vermacht hat, welche aus der Verschreibung des Hans von Königsegg vom Margarethentag des Jahres 1458 herrühren, vermöge welcher sie für 800 Gulden Heiratgut und 300 Gulden Morgengabe auf sichere Pfänder angewiesen wurde.

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Charter: 8236
Date: 29. Juli 1485
AbstractHans Troll zu Schwarzach bekennt, von Hans Egger, einst Stadtammann zu Bregenz, 4 Pfund 9 Schilling Landswährung erhalten zu haben, wofür er sich mit seinen Nachkommen auf alle Zeiten verpflichtet, die zahmen und wilden Bäume, das Gestäude und anderes, was in seinem Gut zu Schwarzach über Eggers Weingarten "Gütli" mit Stämmen, "Schluechten" und Ästen hinüberhing und Schatten oder Schaden machte, abzuhauen und künftighin nur in einer Entfernung von 12 Schuh derlei anzupflanzen; sonst sollen Egger und seine Nachkommen das Recht haben, das Schädliche selbst auszurotten.

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Charter: 8237
Date: 22. September 1485
AbstractVor Ulrich Dachsberger, Ammann zu Ems namens seiner gnädigen Herrschaft von Hohenems, als öffentlichem Richter im Dorf daselbst fragt Simon Maier, genannt Kueh (?), für den Ritter Marquard von Ems zu der Hohenems durch den Fürsprech Bernhard Walser, was rechtens sei, wenn zwei, drei oder mehrere mit ihren Gütern zusammenstoßen. Das Gericht entscheidet, dass in einem solchen Fall jeder dem anderen zäunen helfen und Frieden geben solle. Bevor man strittig würde, habe der Ammann mit zweien oder dreien vom Gericht den Augenschein einzunehmen, und was sie für recht erkennen, soll allseitig gehalten werden.

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Charter: 8238
Date: 1. April 1486
AbstractDer Geistliche ("Pfaff") Jos Fölk, Kaplan auf St. Jörgenberg zu Sulz und Vikar der Pfarrkirche zu Montikel, welcher bei sieben Jahre Vikar und Verweser der Pfarre Schnifis über Empfehlung Marquards von Ems für dessen unehelichen Sohn Jos Emser gewesen ist, bekennt, hiefür die ganze Zeit hindurch den Rieser-Weingarten von Herrn Hans Eichenler, zwischen Heinz Zimmermanns und Nesa Alberins Gut, Jos Bürklins Erben und der Allmein, zur Benützung besessen zu haben, und dankt Herrn Marquard hiefür mit der Bitte, der allmächtige Gott möge ihm den Lohn hier und dort geben.

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Charter: 8239
Date: 20. Juni 1486
AbstractKaspar Walser aus der Altach verkauft mit Zustimmung Hans Becks, Landammanns zu Rankweil, dem ehrbaren Leonhard John von Ems und Klara, seiner Ehefrau, für 8 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung 8 Schilling Pfennig rückkaufbaren und um Martini nach Ems zu entrichtenden Zins von seinem Acker in der Altach im Luxfeld zwischen der Straße, Ellensohns Gütern und der Anna Walserin Gut. Hievon sind 8 Pfennig an St. Ulrich in Götzis zu entrichten.

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Charter: 8240
Date: 20. Februar 1487
AbstractHugo, Graf zu Montfort und Rothenfels, gibt seinem Freund, dem Ritter Marquard von Ems, welcher gegenüber Anna Gräfin zu Bitsche, der Gemahlin seines Sohns Hugo, für 3.000 Gulden Widerlage und 150 Gulden Zins mit anderen Bürge geworden ist, einen Schadlosbrief.

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Charter: 8241
Date: 7. Mai 1487
AbstractHenni Kleinbrot der Schneider, Bürger zu Bregenz, schuldet Junker Michael von Ems von der Hohenems 100 geliehene rheinische Gulden und setzt ihm als Pfand seinen Hof und sein Gut am Schwarzenberg bei der Kirche, den er von Peter Heini gekauft hat. Dieser ist frei bis auf 2 Schilling Pfennig Zins an die Heiligen am Schwarzenberg und ein Pfund an Hans Schobloch.

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Charter: 8242
Date: 29. August 1487
AbstractHans Johannes von Sankt Nikolaus und seine Ehefrau Elsa verkaufen mit Hand des Ritters Herrn Marquards von Ems von der Hohenems ihrem Sohn Ulrich Johannes und dessen Ehefrau Adelheid für 140 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung Haus, Hofreute, Güter und Auen in den Islen, namentlich vier Juchart Aue an der Rötti neben Enenrainers Gütern; den dritten Teil Haferzins von Junker Jakob von Ems; zwei Juchart Acker zu Gruben neben Klaus Brändlis Gütern; zwei Mannsmahd in der Kleberwiese zwischen der Frauenwiese, Leonhard Freners Gut, der Gasse und Starkenwiese; ein Juchart Acker im Frenerfeld; Haus, Hofreute und Feld zwischen Gerbers, Herrn Marquards, Freners, Brändlis Gut und der Gasse; ein Stückchen in des Rudrers Wiese zwischen den Gütern Jakobs von Ems und der Gasse; endlich den "Stäffel" in Gerbers Gut.

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Charter: 8243
Date: 1. Dezember 1487
AbstractHenni Kleinbrot der Schneider, Bürger zu Bregenz, setzt dem Junker Michael von Ems zu der Hohenems für geliehene und über Forderung sofort nach Bregenz zu zahlende 200 rheinische Gulden Landswährung folgende Stücke und Güter zum Pfand: sein vorderes Haus mit Hofstatt zu Bregenz zwischen Egli Grettlers und Hans Luchs Häusern, rückwärts an sein Hinterhaus stoßend; seine Wiese jenseits der Fußach, die er von Steiglen hat, zwischen dem Kirchengut zu Höchst, den Blumen, Mocken und Bart Wiesen vor St. Margrethen; endlich die 2 Pfund 15 Schilling Zins von etlichen Stücken und Gütern. Alles ist lastenfrei bis auf ein Pfund Pfennig Zins vom Haus und zwei Pfennig von der Wiese.

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Charter: 5316
Date: 28. Februar 1488
AbstractRitter Ludwig von Helmsdorf, derzeit Vogt zu Bischofszell, der seiner Tochter Afra einen jährlichen Zins verschrieben hat und als Bürger den Ritter Marquard von Ems gesetzt hat, sichert diesem Schadloshaltung zu.

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Charter: 8244
Date: 3. März 1488
AbstractHeinrich von Landau, zu Lauterach sesshaft, belehnt den ehrbaren Klaus Waibel und dessen Ehefrau Grete gegen Bezahlung eines Ehrschatzes von 14 rheinischen Gulden und eines Martinizinses von jährlich 2 Pfund Pfennig Landswährung und vier Hühnern für dreißig Jahre nacheinander mit seinem Gut "Mayers-Baumgarten" im Dorf Ems zwischen der Landstraße, eigenem Holz, Jagens von Altmannshofen Gut, das die Knisslin innehat, und dem Weingarten der Pfründe zu Ems; dazu noch mit zwei Mannmähdern auf Schweflerried bei der Eiche.

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Charter: 8245
Date: 12. März 1488
AbstractJakob von Grünenstein zu Grünenstein verspricht Rudolf von Ems zu der Hohenems, seinem lieben Vetter, welcher sich wegen 15 rheinischen Gulden, mit 300 Gulden ablösbar, gegenüber Frau Barbara Huntpissin, Bürgerin zu Ravensburg und Konrad Huntpissens Witwe, für ihn verschrieben hat, deswegen in den nächsten zehn Jahren zu entschädigen und zu lösen und gönnt ihm unterdessen alle Rechte nachstehender, der Barabara Huntpissin zum Unterpfand gesetzter Güter: des Weingartens zu Thal am Buchberg zwischen des Auers, Schleichens und Ammanns Heinrich Nostler zu Rheineck Weingarten; des so genannten Nüsatz-Gutes samt Baumgarten, Torkel und Torkelgeschirr zwischen der Landstraße, Uli Binders Acker und dem Krätzbach.

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Charter: 5317
Date: 29. März 1488
AbstractDie Herren Ritter und Knechte der Gesellschaft des Sankt-Jörgen-Schilds im Hegau und am Bodensee nehmen den Rudolf von Ems in ihren Bund auf.

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Charter: 8246
Date: 22. Mai 1488
AbstractVor Ludwig Apentegger, Reichsvogt zu Konstanz und Landrichter im Thurgau, namens des römischen Kaisers Friedrich als Richter im Landgericht an offener Reichsstraße verzichtet die edle Frau Ursula von Ems, Gemahlin des edlen Bernhard von Klingenberg zu Twiel, mit Zustimmung ihres anwesenden Gemahls durch ihren Vogt und Vetter, den Ritter Ludwig von Helmisdorf, gegenüber ihrem Vater Ritter Marquard von Ems, der ihr bei ihrer Verheiratung in Jahresfrist 1.200 rheinische Gulden Ehesteuer versprochen und bezahlt hat und nach dessen Tode sie drei Monate darauf 800 rheinische Gulden oder hiefür den Zins zu einem von 20 Gulden erhalten soll, in aller Form rechtens auf ihr väterliches und mütterliches Erbe, liegendes und fahrendes Gut, Eigen wie Lehen. Nur für den Fall, dass ihr Vater, ohne männliche Leibeserben von ihrer Mutter zu hinterlassen, vor ihr stirbt oder dass es sonst zu einem im Heiratsbrief vorgesehenen Anfall kommt, behält sie sich ihr Erbrecht vor.

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Charter: 8247
Date: 30. Mai 1488
AbstractRaymundus Peraudi sacre pagine professor, archidiakonus Alrisiensis in ecclesia Xanctonensi, sedis apostolice prothonotarius, ad Almaniam universaque loca Germanie Innocencii pape octavi commissarius apostolicus, nobili Rudolfo de Ems, qui ad fidei defensionem contra Thurcos de suis bonis contulit, auctoritate pontificis concedit, uti indulgentia pro tuitione fidei concessa ut valcat et confessorem secularem vel regularem eligere possit, qui illi ab omnibus excessis, praeterque sedi apostolice reservatis, etiam in mortis articulo remissionem plenariam impertiri valeat.

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Charter: 8248
Date: 16. Oktober 1488
AbstractHans Niederer, sesshaft zum Bauren, Leibeigener des Ritters Marquard von Ems von der Hohenems, verpfändet diesem für geliehene 4 Pfund Pfennig Landswährung sein eigenes Haus mit Hofstatt, Hofreute und Zugehör zum Bauren am Rhein, zwischen dem Rhein, der Landstraße, den Schöll und Brändle.

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Charter: 8249
Date: 20. Oktober 1488
AbstractUlrich, Graf zu Montfort und Herr zu Tettnang, der Ältere stellt seinem Gönner, dem Ritter Marquard von Ems von Hohenems, welcher Bürge und Gewähr gegenüber Magdalena, Gräfin zu Ötting und Gemahlin seines Sohns Ulrich, für 15.000 Gulden Hauptgut beziehungsweise 750 Gulden Martinizins, geworden ist, einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 8250
Date: 9. Dezember 1488
AbstractRitter Jakob Paierer zu Hagenwiler erteilt dem Ritter Marquard von Ems, welcher gegenüber dem Ritter Ulrich Muntprat zu Zuckenried für 50 rheinische Gulden Zins und 1.000 Gulden Hauptgut Mitgült geworden ist, einen Schadlosbrief und verpfändet ihm Vogtei, Gericht, Zwing und Bann zu Roggwil, was jährlich 44 Pfund 13 Schilling und 7 1/2 Pfund St. Galler Währung, 33 Viertel Kernen Konstanzer Maßes und 20 Malter 5 Viertel Hafer St. Galler Maßes einträgt, Lehen des Gotteshauses St. Gallen und niemandem als dem Heiligen Ulrich verschrieben ist.

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Charter: 8251
Date: 1. Februar 1489
AbstractHans Felber von Götzis und seine Ehefrau Waldburga verkaufen mit Hand des Hans Beck, Landammanns zu Rankweil, dem Junker Jakob von Ems von der Hohenems für 25 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung ein Pfund 5 Schilling Pfennig nach Ems zu entrichtenden, aber rücklösbaren Martinizins von ihrem Gut "Karrersbünt" mit Baumgarten zu Götzis zwischen dem Bach und Priester Widum; von dem "Widemli"-Acker auf dem Götznerfeld zwischen dem Leutpriester Widum und Wurzen Gut und von drei Mannsmahd bei der Mähderbruck, mit Konrad Jos wechselnd, zwischen der Emme, Burgers, Rudnisohns und des Kirchherrn Gut.

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Charter: 8252
Date: 12. März 1489
AbstractJakob Turnherr zu Dornbirn verkauft dem ehrbaren Hans Franz daselbst für 20 Pfund Pfennig Landswährung ein Pfund Pfennig Weihnachtszins vom so genannten "Schreiber-Weingarten" zwischen der Reichenau, Ulrich Möchlis Kinder Gut und Moosmann und von seinem Rebwachs am Fallenberg, das Huttenbeet geheißen, zwischen Jos Kecklis Gut und Hans Scholling.

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Charter: 8253
Date: 5. April 1489
AbstractRaymundus Peraudi etc. Marquardo Sittich de Ems, alias Hohenems, apostolica auctoritate concedit, ut gratiis et indulgentiis ab Innocencio papa octavo pro tuitione orthodoxe fidei contra Thurcos concessis, uti et gaudere possit.

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Charter: 8254
Date: 18. Mai 1489
AbstractKaiser Friedrich belehnt Hans von Ems als Ältesten für sich, seine Brüder und Vettern, nachdem frühere Briefe verlegt worden sind, aufs Neue mit der alten Ems, dem Vorhof im Flecken zu Ems samt allen dazugehörigen Freiheiten und Rechten, mit dem Blutbann in Ems und Dornbirn, mit der Neuen Burg zu Ems in der Reute, dem Burgstall Glopper und 60 Pfund Heller jährlicher Gült von der genannten Reute als rechtem Burglehen, mit den Silber- und Bleierzen nebst Bergwerken bei Ems, dem Schwefelbad zu Ems, den Schildhuben im Bregenzerwald sowie mit allen Gnaden, Freiheiten, Gerichten, Zwingen, Bännen, Buschen, "Gejaiden", Mühlen, Mühlstätten, Fischenzen, Hölzern, Nutzen und Zugehören, welche sie vom Reich zu Lehen haben, und trägt ihm auf, bis nächsten Laurentiustag dem Grafen Konrad von Tübingen für ihn und das Reich die vorgeschriebenen Gelübde und Eide zu leisten.

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Charter: 8255
Date: 21. Mai 1489
AbstractKaiser Friedrich bestätiget Hans von Ems als Ältestem für sich, Brüder und Vettern alle Gnaden, Freiheiten, Ehren, Rechte, Briefe, Privilegien, Handfesten, Leute, Güter, Gerichte, Zwinge, Bänne, Geleite, Wildbänne, alle Rechte zu Ems und anderswo, alle guten Gewohnheiten und all das redliche Herkommen, soviel ihre Voreltern und sie von Kaiser und Reich redlich erworben haben, und befiehlt den Untertanen des Reiches bei einer Strafe von 40 Mark lötigen Goldes, wovon die Hälfte der kaiserlichen Kammer, die Hälfte denen von Ems zufallen soll, diese in den aufgezählten Rechten zu lassen und zu schirmen.

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Charter: 8256
Date: 23. Juni 1489
AbstractUlrich von Ramschwang, Vogt zu Gutenberg, quittiert Rudolf und Michael von Ems, Gebrüdern, seinen Vettern, die Bezahlung von 48 rheinischen Gulden Gült, welche Ritter Michael von Ems, ihr Vater, und Ritter Marquard von Ems, beide Gebrüder von der Hohenems, vor Jahren der edlen Frau Klara von Ramschwang-Hohenems, seiner verstorbenen Mutter, wegen des Hofs zu Lustenau verschrieben hatten.

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Charter: 8257
Date: 11. Dezember 1489
AbstractAlgast Bürkle von Götzis und seine Ehefrau Magdalena verkaufen mit Hand des Hans Beck, Landammanns zu Rankweil, dem Junker Jakob von Ems von der Hohenems für 13 Pfund Pfennig Konstanzer Münze Feldkircher Währung 13 Schilling Pfennig ablösbaren Martinizins aus folgenden im Götziser Kirchspiel gelegenen Stücken und Gütern: Von Äpplis Baumgarten zwischen der Straße und der Anna Zollerin Gut, wovon 2 Schilling gegen Neuburg und zwei nach St. Peter zu Rankweil fallen; von ihrem Moos unter dem Glattenstein zwischen diesem, Heini Zollers und Scherers Moos; von ihrem Stück Gut bei Äpplis Baumgarten zwischen der Anna Zollerin und ihrem eigenen Gut Reute; von ihrem Gut Reute zwischen der Straße, Äpplis Baumgarten und Ulrich Studlers Gut, wovon 34 Schilling Pfennig an die Kirche zu Götzis zu zinsen sind.

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Charter: 5318
Date: 20. Januar 1490
AbstractHans Turnher, an der Schmalenegg gesessen, verkauft an Hans Hefel für 10 Pfund Landswährung einen jährlich ablösbaren Martinizins von 10 Schilling Pfennig ab seinem Gut, daselbst gelegen.

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