useridguestuseridguestuseridguestERRORuseridguestuseridguestuseridguestuseridguestuseridguest
Collection: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, ed. Rommel, 1830 (Google data)
Charter ^eo. «8.
Date: 99999999
Abstract 1ht9. Den 4ten Iuny. Drctor Heinrich Lerseners Sup» plicationen an den Bischof von Arras und den Her» — 26« —

Images40
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter ^rn. 79.
Date: 99999999
Abstract 1559. Immenhausen am 6ten Sept. L. Philipp an seinen Sohn Wilhelm über Amsdorf's Buch gegen Pfeffinger und einen Brief der Königin Elisabeth von England. (Vergl. Planck G. d. P. L. B. lv. S. 56» u. s. w. und eine Amidorf betreffende Stell« in de» folgenden Urlunde.)

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter Nr«. 54.
Date: 99999999
Abstract 1547. Feldlager vor Wittenberg am 2te« Juni. Verzeich- niß etlicher (geheimen) Artikel, so von dem Churfürste« von Brandenburg und Hertzog Moritz von Sachsen für geschlagen worden, damit des Landgrafen Begnadigung ihren fürgang haben möchte. (Dies ist die geheime Punktation, welche Niederer in sei nen nützlichen und angenehmen Abhandlungen aus der Kirchen- Bücher- und Gelehrten-Geschichte, Altdorf, 176». Stück !. S. /»4. zuerst bekannt gemacht hat. Wenn man gleich aus der Fassung dieses unvollständigen und noch nicht mit der Genehmi gung der Kaiserlichen Rä'the versehenen Aktenstücks schließen muß, daß es das in Beysein und mit Bewilligung des Churfürste« und des Herzogs verzeichnete Protocoll selbst noch nicht ist, worin ihnen und dem Landgrafen der Betrug mit dem Worte einig und ewig gespielt wurde, so dient es doch zur Erklärung die ses Betruges selbst. Vergl. Hlo^en Iii»t<lril» e»ptlvit»li» VliillppI ^lüFnnnilui.)

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter I^ro. 2.
Date: 99999999
Abstract 1529 am letzten August. L. Philipp's Gnaden- und Frei- heits« Brief für die Universität Marburg. (Aus der hier zum erstenmal« unseres Wissens vollständig mitgetheilten Urkunde, welche ein Beytrag zur Geschichte der Studien des sechzehnten Jahrhunderts ist, wird man erkennen, in wie weit die noch neulich wiederholte Behauptung richtig ist, . , L. Philipp, der Stifter der ersten^ protestantischen Hoch» Schule habe sie (ausschließlich) dem Lutherischen Lehrbcgriff gewid met, er der sowohl sich selbst als die Theologen der neuen Uni versität bey jeder Gelegenheit von jeder Theilnahme an dem Streite zwischen Luther und Iwingli frey hielt, und dessen gan zes Leben der Vermittlung dieses Streites gewidmet war. In den gleichzeitigen mit diesem Freiheit« - Brief nicht zu verwech selnden Statuten (Nnütni'iliii«, ln»Fi»tri», I'i'nfezznrinu» et 8«KnI»»ti«i» ^el»<lo!ni!l« ^l»ruur^en8iz gewidmet) kommt gleich anfangs folgende Stelle vor: kericlitilutibu« !>»<: »eeul» 1iteri3 qu^Iemeun^ue npem Inturi, eninnluno «tuniniunl (i^lnnilsium atyu« illnll trilin^ue in «ivitate «»«tr» IU»r- 1>ulßi in»tituiinU8, unäe vir! ^oi^pu'ßu«, non ininu» oru- llitlone, ^»ll>il nrunrnti» et ^ietlite ennzpleui, z>ln«lirent, Pllrtlin <l««t^lnne e/i^l«tlnnuo, ^»»rtiin lei^uuli«»« ^uliern»n- <l»e urlleiirienlli. Hain liter»» e ui«<I!» t»I1i, «ut interi- tuii» nllluu« nun z>l»el>eri, n»uck »uinu« «lneimu», i^ulili» 8»I«iu « eouimuni inunclo nntkerii (»in« yuiliu» ut null» Iinminnm «uoietll» It» neo vit»« ruti» onn«t»r« pnte»t) ^u»- I>l»ptei rompul»Iie»in tun« lelireni furo, «»pienter ille <li- xit, »i <zu»nä» »ut z>I»iln»onlli ießii»r«, »ut ro^e» ^niln- «l»^«»!» eeuoiint!)

Images14
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter ?iro. 24.
Date: 99999999
Abstract H542. Zapfenburg am 30ien September. Schreiben ?. Philipp's an Georg von Karlowiy, Herzogs Moriz Ge heimen Rath, worin er ihm seine Ansicht mittheilt, wie der Religions-Friede mit dem politischen Gleichgewicht in Europa hergestellt werden könnte. - (Siehe Geschichte Philipp's H«uptstück VI. zum Jahr 1542.) Philips vonn gots gnaden», Landgraue zu Hessen «. Lieber getreu»«, dein an vns gethanes schreiben«, haben wir empfangen vnnd Inhalts lesende vernommen, Souiel nun be» trifft das Cammergericht, Gefelt vnns dein bedenken nit übel, Dweil aber an solchem Camergericht, ein Hauff beser, loser, papistischer buben sitzen, die sich auch Im, vielen fachen gegen vns vnnd vnsere Stenden, so ganz übel vnnd parteisch gehalten», vnnd noch: So Kanst du bei dir selbst abnemen, das vnsern Stendenn solch Cammergericht, leinswegs zuleiden ist, Sondern halten dasselbig Inn allein fachen recusirr, Ingleichnus wirdts Margraue Jorge vnnd andern die nit In vnser bundtnus sein auch thun unnd wirt das Cammergericht nimmermehr gut, es werde dan reformirt vnnd mit fromen unpartheischen leuthen wi» derumb besetzt, Dann sich das itzig Cammergericht zuvil vordech» tig helt, vnnd wurd vns mit seinem erkennen, wenn wir ein solches nachlassen, nit allein in geistlichen» sondern auch In welt lichen fachen umb leib vnd gut zubringen vnderstehen, Aber on *) das mugen wir und der unfern teyl ein unparteisch Camerge« richt, das mit fromen, erbarn Personen besetzt were wol leiden«. Was aber betrifft dein schreiben» so du an konig gethan, dauon du vns Copey zugeschickt, haben wir dieselbig auch verlesen, vnnd gefelt vns der erst artickel gemelts deines Schreibens nit'übel, wenns allein bei Ungern zu erhebenn were, vnnd es der turck leiden wolte. Der artickel, der religio» halben, gefelt vns wol, allein wenn er volkommen were, wir können aber wol dencken das du den konig schreiben must, als einem der In dieser fachen» der religio» noch den ganzen grünt nit hat, Wenn mans nun dahin bringen konnte. Das die Papisten zusamen kemen, vnnd sich selbst vntereinander, auch Ire kirchenn» ordnung reformirten, vnnd was mißbräuchlich abstelleten, So wers vorserst Vonn Inen anzunemen, Das ander wurde mit der Zeit auch folgen»,

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter Kr«. 42.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 7ten Januar. Erstes vertrautes Schrei ben L. Philipp's an Bucer, worin er ihm einige Auf klärungen über den nutzlosen Ausgang des vergangenen Feldzuges, über die Mißgriffe des Kurfürsten von Sach sen und seine eigene damalige Lage giebt. (Nergl. die folgenden verdeckten Briefe vom 2ten und «ten > April an eben denselben.) '

Images5
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter Kro. 6.
Date: 99999999
Abstract 1528. Zapfenburg. Freytag nach Kilian (im Iunius). Schreiben k. Philipps an seinen Schwiegervater Herzog Georg von Sachsen, worin er die ihm wegen der Packi- schen Händel gemachten Vorwürfe von sich ablehnt. (Dieses Verantwortungsschreiben L. Philipps, Bruchstück ei nes vielleicht aus dem Dresdner Archiv zu ergänzenden Brief wechsels (vergl. 8e<-Kens<»rf lid. II. z>, 94. 98,) klärt einige bisher unbekannte Nebenumstande über das sogenannte Breslauer Vündniß auf. Der Streit zwischen Philipp und Georg, von dem hier die Rede ist, wurde 1529 geschlichtet. Vergl. Ge schichte Philipp'« Hauptst. IV. Anw. 79.)

Images10
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter wro. 57.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am Wen Juni. L. Philipp's zweyte Erklärung auf die Aufforderung der nordteutschen Feldherren (Hey, deck's, Mansfeld's, Oldenburg's, Thomashirns, Planiy u. s. w.) sich an die Spitze ihres Heeres gegen den Kai ser zu stellen.) (Berg!, oben A>. 51. In dem Schreiben der Feldherren Heydeck und Planitz vom 26. May kommt folgende Stelle vor: „Dieweil dan Got der almechtig unns den Sieg verliehen sbey „Drackenburg am 23. M»y^, were gut das man sich des als „eins gnedigen mittel gebrauchte, dartzu wir beide Niemants „dauglicher dann E. F. G. als eine« lriegsverstendigcn erachten. ,,DerhaIben unser gantz unterthenig biett, E. F. G. wolle zu» „forderst von wegen gotliches worts und zu «Haltung teutscher „Freiheit sich der fachen weiter undterfthen, dann in der war- „heit unns nichts mangelt, dann ein recht Haupt, d>,r den krieg „verstehe, und den kriegsleuthen zu gebieten wisse, neben dem- „selben auf gehabtem Sieg wisse zu practiciren, zu solchem dan „E. F. G. des Ansehen und alle außlendische Pottentaten be- „rumbt sberumen^." Aus dieser Stelle geht hinreichend hervor, daß das Ansehen L. Philipp's als Feldherren keineswegs durch den vergangenen Kriegszug gelitten hatte. Die Antwort L. Philipp's geschah wahrscheinlich an demselben Tag, wo Ebleben < mit der Einladung und Obligation der Kurfürsten zurückkam, denn

Images2
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter Xro. 76.
Date: 99999999
Abstract 1558. Cassel am I2ten Juni. Schreiben L. Phillpp's a« den Kurfürsten August von Sachsen, worin einige merk würdig« Urtheile über die damaligen KrKgsbegebenyei- ten, Herzog Heinrich von Braunschweig, Carl V., Phi lipp II. und Lazarus von Schwendi vorkommen. Freundlicher lieber vetter, schwager, bruder und gevatter. Was unns jtzo unnser Oberamtmann unnserer niddern grave, schafft Catzenelnpogen vor zeitung zugeschickt, finden E. L. hie» bei IVr. 1. zu sehen. Unnd nimpt unns wunder, das sich die Frantzosen vor Diedenhoven so lang seumen wollen, Es were dann das es der uhrsach halben» beschee, wann sie denn Flecken gewunnen, das alßdann Ihnen die Burgundischen nicht woll wehren mugen, das inen trigsvolck frey unnd sich« auß Teutsch» landt zukommen tonne, Unnd das sie auch Hertzogk Iohanß Wilhelms zu Sachssen mit seinen reuttern, unnd was mehr hernach kompt, warten wollen, unnd darnach mit gantzer macht ». «»«««I'« Ucl. Vd. zy — «06 ^-

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
Charter Mo. 48.
Date: 99999999
Abstract 1547. Gudensberg am I3ten Mirz. ?. Philipp's Ermah- nungs-Schreiben an seinen Landes-Adel wegen des mit dem Kaiser zu schliessenden Vertrags sich nicht in einseitige Neben« Handlung einzulassen, noch überhaupt von ihm zu trennen. (Diese Urkunde giebt hinreichenden Aufschluß über eine von den Haupt-Ursachen, warum L. Philipp, statt sich an die letz ten Gegner des Kaisers zu schliessen, früh genöthigt ward, Frie denshandlung zu suchen.) Vergl. L. Philipp's Schreiben «n seine Räthe Nr. 53. , -

Images3
Full textyes
 
Add bookmark
Edit charter (old editor)
< previousCharters9999 - 9999