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Collection: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, ed. Rommel, 1830 (Google data)
Charter Mo. «2.
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle am 19ten Juni. Religionsversicherung, wie man sie vom Landgrafen verlangte, wie er sie nachher ausstellte, und Versicherung, welche ihm dagegen Herzog Moriz gab. (Zur Ergänzung dieser Ullunden, von denen 1. und 2. Vil bel ungedruckt sind, Nr. 3. sich in den 4n»l. N»«,i»„. voll. XI. S. 221. findet, dient l i) daß die beyden Kurfürsten dem

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Charter l>lro. 55.
Date: 99999999
Abstract 1547. Vor Wittenberg am 4ten Juni. Des Churfürsten von Brandenburg und des Herzogs Moritz von Sachsen ' Einladungs-Schreiben an ?. Philipp, und Obligation, falls er über die ihm überschicktcn Artikel der Kapitula tion beschwert werden sollte. (Nach dem Original des Hofarchius. Vergl. auch diese Urk. . bey Bachmann a. o. O. Nr. 1. Dies ist die berühmte Obliga tion,, welche ll. Philipp vor semer Abreise nach Halle seinen Söynen zur heiligen Verwahrung überlieferte, und auf welche sich bis zum Augenblick der Befreyung immer berufen wird.)

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Charter Kro. 49.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 2ten April. L. Phllipp's verdecktes Ant wort-Schreiben an Bucer über die Ursachen des schlech ten Ausgangs des bisherige» Krieges, die Schuld der oberlendischcn Städte und seine eigene Lage. (Der unleserliche Brief Bucer's, dessen Vorwürfen L. Phi lipp hier begegnet, wird dadurch entbehrlich, daß der Landgraf ihn in allen einzelnen Punkten verfolgt.)

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Charter Nro. 77.
Date: 99999999
Abstract 1558. Immenhausen (ohnweit CasseN am 24ten August. L. Philipp an Kurfürst August von Sachsen über den bevorstehenden Frieden zwischen England und Frankreich und die Notwendigkeit einer teutschen evangelischen Union. (Auszug.)

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Charter Nro. 1.
Date: 99999999
Abstract 1524 . . . Schreiben L. Philipp's an seine Frau Mutter, Anna von Mecklenburg, wegen der ihm vorgeworfenen Religions-Neuerung. (Dies« Apologie des zwanzigjährigen Philipp's gehört zu den ersten Erklärungen desselben über die große Angelegenheit seines Jahrhunderts. Das Ermahnungsschreiben, worauf sich die» selbe bezieht, ist nicht mehr vorhanden. Anna starb übrigens im alten Glauben, am lOten April 1525. Vergl. meine Ge» schichte Philipp's Hauptst. II. Anw. 29. und Hauptst. I!l,).

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Charter büro. «6. ,
Date: 99999999
Abstract 1547. Nürnberg am ISten Juli. Kaiser Carls V. Aufhe, bung der über den Landgrafen Philipp am 20. Juli deS »ergangenen Jahres verhängten Acht. (Nuch bem Original des Sammtarchivi; auch abgedruckt bey Hortlebe« Th. ll. B. lll. Cap. ?». Die Achts - Erllärung selbst steht, daselbst a. a. 0. Cap. HS.) '

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Charter Xro. 28.
Date: 99999999
Abstract 1544. Cllssel am 13ten Ort. L. Phllipp's Schreiben an den kursächsischen Kanzler Brück über die Festhaltung der Konkordie. (S. Geschichte Philipp'« Hauptst. Vl. Anw. ,88. und vergl. BlliH's Antwort in den än»I. U»««illei» 6o!l. X. p. 428.)

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Charter Nro. 21.
Date: 99999999
Abstract 1538. Cassel am Ostertag. Evanqel'sches Sendschreiben L. Philipp's an den alten Burgcrmci^er zu Ulm Bern hard Veßerer, über unpartheyische Beurtheilung evan gelischer Prediger, Bucers.Konkordie und die Zulüßig. teil evangelischer Bündniße. (Vergl. Geschichte Philipp's Hauptstück VI, Anm. ,54. Der alte Beßerer, von dessen Sohne Georg in Ulm und Ja» cob Sturm in Straßburg L. Philipp zu sagen pflegte, es

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Charter ?iro. «1.
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle am 19ten Juni. L. Philipp's mit dem Kai ser abgeschlossene Kapitulation. (Nach dem Original des Gammtarchivs. Vergl. hiemit die glaubwürdige Copi« in Kloß«»'» Iii«t<»i» e»ptivit»ti, I"l»i» iiz,,»» !»l»ßni»n!mi Beylage II, Z. 38l. und Hortleder a. a. O. Cap. 75. S. H60., dessen Ausgabe unvollstundig ist. Di« von dem Kurfürsten Joachim und Moriz wie auch von dem Pfalzgrafen Wolfgang wegen Vollziehung und Haltung dieser Kapitulation am L^ten Juni ausgestellte Obligation findet sich nebst einigen andern diese Bürgschaft betreffenden Briefen bey Bachmann a. a. O. ni. Vl. VII. VI». IX. und X.)

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Charter Nr«. 7.
Date: 99999999
Abstract 1529. Melsungen. Mittwochen nach HssumtiouK ü^»ri»«. Instruction was von wegen Unser Philipsen von Gots gnaden Lantgraven zu Hessen Graven zu Cazenelnbogen «. s. w. Auff schirst tomenden Bartolomei auff dem tage zu Schwabach bey und mit des Churfursten zu Sachs- sen u. s. w. Marggraffen Georgen zu Brandenburgk u. s. w. und der Stedte Straßburgk, Nurembergk und Ulm u. s. w. geschickten zu handle« in Bevelh haben sol, len Unsere Ambtman zu Schmalkaldern unnd Landegü Rethe und liebe getrewen Sigmund von Boineburgt und George von Colmatsch. (Vergl. Geschichte Philipp'« Hauptst. IV. evangelische Konvente, Anm. »3. Diese Instruction, wovon das Original vom Landgrafen unterschrieben und untersicgelt ist, von allen die vollständigste, ist noch nirgends vollständig gedruckt.)

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Charter Wro. 86.
Date: 99999999
Abstract 1563. Zapfenburg am 18ten Nov. Ermahnungs-Schrei ben ^. Philipp's an einen allzueifrigen Prediger in Gießen, worin auch des Mißbrauchs der Feyereage gedacht wird. Philips«. Würdiger und wolgelarter, lieber getreuer, wir feint Ewers supplirirens untertheniglich belichtet worden, und dieweil ihr sovil Ursachen anzihet, darumb euch beschwerlich sey, in disem winter von Gießen abzuzihen, so sindt wir gnedig» lichen zufriden, das ihr noch diesen Winter zu Gießen bleibet, und euer Iar ausdienet, haben wir unserm 8upermt<:n«leN'. ten zum Franckenberg bevolyen, das er mitlerzeit uff ein an» dere Pfarr, dahin ihr transferirt werden, und da ihr ein zim> liche Unterhaltung haben mugct, Verdacht sein soll. Darumb ist unser gnediges begeren, ihr wollet Euch mitler weil in Eu rem Predigamt zue Gießen, nemlich zue Krancken zue gehen; sie zu trösten und Sacrament zu reichen also halten, das des» halben kein billiche clage an uns gelange. Und sonderlich die Leuth auf dem Predigstule nit schmehlen, auch sie zu den un» nötigen Feyertage» nit tringen, sondern do sie die furnemsten Fest als nemlich Weyhenachten, Ostern, Himmelfahrt Psing» sten und die Sontage wol feyern ist gnug; die andern heyli» gen tage seint nit notwendig zu feyern, wollen auch das ihr sie darzu nit tringet, dan ihr wißet, das zu Gießen ein ar. beitsam Volck ist, als Wolnweber, Fuhrleuth, Ackerleuth und andere. Und wir wissen das uff solche Feyertage, die dermaßen angestelt werden, gewißlich mehr boßes geschicht, dan uff die Wercktaqe. Wilches wir Euch, darnach wissen zu richten, gne. ». N,»u,icl'« Ul!. Vd. 22

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Date: 99999999
Abstract 1540. Spangenberg am ersten Januar. L. Phillpp's ver trauliches Schreiben an den Kaiserlichen General Orator, ehemaligen Erzbischof von kund, postulirten Bischof zu Kostanz (Johannes Vesalius), über die vorläufigen Be dingungen einer zur Beruhigung und zum Heil teutscher Nazion nothwendigen Religions - Vergleichung. (Vergl. Geschichte Phillpp's Haupst. VI. Anw. löo. und Secken dorf a. a. O. liK. III. §. LXX. und I.XXX. p. 299. wo sich ein Theil der Antwort dieses aufgeklärten Prä laten findet.)

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Charter Nro. 5.
Date: 99999999
Abstract 152«. Sevilla am 23ten März. Kaiser's Karl V. geheime Instruction zur Vertilgung der Lutherischen Secte. (Diese an den Bischof Wilhelm von Straßburg gerichtete, mit einem Credenzbrief an den Bischof von Eichstädt versehene Instruction erscheint hier zum erstenmal im Druck. Eine ander« fast gleichlautende Instruction für t>as nördliche Teutschland war an den Herzog Heinrich von Braunsthweig gerichtet. Beyde sin» den sich in authentischen Abschriften im Kasselschen Reaierungs- Archiv. Die gegenwärtige ist aber der vorangehenden EinKitung wegen vollständiger. Nergl. Geschichte Philipp?« Homptst. III. Anm. 25.)

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Charter Nro. 46.
Date: 99999999
Abstract 1547. Mirz und April. Auszug der letzten Briefe ?. Phi< lipp's an den Kurfürsten über ihre beiderseitige Lage und über die Maasregeln, welche seiner Meinung nach der Kurfürst dermalen zu ergreifen habe. (Vergl. Hauptstück VIl. der Geschichte Philipp's und die vo» lige wr. 4H. .Mit der steigenden Gefahr wuchs Johann Frie drich'« Stanbhaftigkeit. Am iten Febr. schrieb er an Philipp: „er wolle kein Vasall des^ Hauses Burgund werden noch nach papistischen Gutdünken die christliche Religion hatten, es sey klar, daß der^ Kaiser eine erbliche Monarchie wolle. Herzog Ulrich, wenn er im Stock gesessen, hätte keinen schändlicheren, gottloseren Vertrag schließen können, da er doch Geld und Fe stungen habe. Ihnen habe er das Geldanlehn (von loolXXl si.) so schnöde abgeschlagen, und dem Kaiser schaffe er in so kurzer Zeit »«(Klon Gulden. Am lg. Febr. meldet der Landgraf dem Kurfürsten, Straßburg sey gefallen, er möge doch einen ehrlichen , Vertrag annehmen, und sich in keinem Fall in eine Schlacht be geben, da er leicht übermannt und übereilt werden könnte." Antwort: Er wisse keinen ehrlichen Vertrag und Herzogs Moriz Untreue sey zu groß. Der Inhalt des folgenden Schreibens (um den Landgrafen zur Theilnahme an der Fort setzung des Kriegs, in Sachsen, zu bewegen) ergiebt sich aus der Antwort.)

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Charter Nro. 4.
Date: 99999999
Abstract 1525. Cassel. Donnerstag nach Michaelis. Des Land grafen geheime Werbung an den Kurfürsten Johann von Sachsen, den bevorstehenden Reichstag und dessen Besuch betreffend. (Aus dieser Urkunde erkennt man die ersten Schritte, wodurch , L. Philipp die Absicht des damals zu Ausgburg begonnenen nach her nach Speyer verlegten Reichstags vereitelte. Vergl. Ge schichte Philipp's Hauptst. lll. Anm. 35.)

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Charter Xro. 31.
Date: 99999999
Abstract 1545. Spangenberg am 19"-May. L. Philipp's Schrei- den an Bucer, worin er sich über 0. Luther's neue« Streit mit den Zürichern und über die bevorstehende Braun«» schweigische Sequestration erklärt und über das Beneh- wen der oberländischen Stände der evangelischen Einung besonders in der braunschweigischen Sache Beschwerde führt. ' (Vergl. GeschichtePhilipp's Hauptst. VI. zum Jahre !ö/»5.) Philips lt. lt.

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Charter «r«. 17.
Date: 99999999
Abstract 1534 (im Monat August). Instruction L. Philipp's über die Ursachen seiner Annahme des Kadanischen Friedens, wie dieselben seine Gesandten Claudius von Walhey und Johann Walter, Doctor, dem Könige zu Frankreich an zeigen sollen. , ' (Vergl. Gesch. Phil. Hauptst.V.)

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Charter Xro. 59.
Date: 99999999
Abstract 1547. Vom '«/,! Juni im Feldlager vor Wittenberg. Kai, serllche Resolution auf die vom Landgrafen gebetene Er< klärnng und Abänderung etlicher Artikel der Kapitulation. (Bergl. Bachmann a. a. O. S. «9. Nr. V.)

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Charter Nro. 3.
Date: 99999999
Abstract 1525. Anderes Schreiben L. Philipp's an Herzog Georg von Sachsen über die evangelische Sache und über die Mißbräuche des Papismus. Hochgeporener Fürst freuntlich

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Charter Nro. 2tt.
Date: 99999999
Abstract 1536. Ulm. Donnerstag nach Iubilate. Ermahnungs, Schreiben L. Philipp's an den Bürgermeister von Augs burg Wolfgang Nonnger, zum Nutzen des Evangeliums seine Stelle beyzubebaltcn u. s. w. (Dieser Brief fällt in die Zeit der Würtembergischen Reise, auf welcher L. Philipp zu Ulm leibst diese Stadt mit dem Her zog Ulrich aussöhnte. (Vcrgl. Anm. !32 Hauptst. V. der Gesch. Philipp's.) Der häufige Wechsel der städtischen noch nicht ins gemein zur evangelischen Lehre übergegangenen Magistrats - Per sonen war der guten Lache sehr nachtheilig. Erst auf dem Bun»

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Charter Nro. 22.
Date: 99999999
Abstract 1539. Zapfenburg, Mittwochen nach Iohannis. L. Phl- lipp's vertrauliches Schreiben an Bucer, über die Süh nung mit den Sickingenschen Erben und Kronenberg, die Schwürigkeiten einer Religionsvcrgleichung, die Ursachen warum er bisher nicht zu einem Religions-Krieg gera- then, und den ^Franckfurtcr Anstand angenommen, die Befugnisse und Gebrechen des evangelischen Bundes, die unrichtigen Ansichten einiger oberländischen Städte und andere damit zusammenhängende Gegenstände, worüber er sich mit großer Offenherzigkeit und fast prophetischer Einsicht erklärt. (Vergl. Geschichte Phi lip p'« Hauptstück VI. Anm. 145. und 1^7. Hinsichtlich Siciingen's Hauptst. ll. Ann». 25., wo der Eingang dieser Urkunde zur Ergänzung, wie überhaupt zur Berichtigung der in neuester Zeit wieder übertriebenen Meynung, über Sickingen dient.)

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Charter wro. 33.
Date: 99999999
Abstract 1540. Frledewald am 4ten Juni. Schreiben L. Phillpp's an den Kurfürsten von Sachsen wegen der kaiserlichen Praktiken und anderer Anzeigen des bevorstehenden Re< ligions - Kriegs, und daß deshalb eine zeitige Annahme fremder Reuter u. s. w. sehr nothwendig sey. (Durch die zeitige Reutelwerbung, deren Vernackläßigung de« Landgraf späterhin zum Tbeil den unglücklichen Ausgang des Nundeskrieges zuschreibt, würde man dem Kaiser und seinen Hel fern unter den teutschen Fürsten zuvorgekommen seyn. Auch war diese Vernachlößigung, welche den Kurfürsten nöthigte, seine be« tittenen Vasallen mitzunehmen, die geheime Ursache warum er persönlich mit im Felde erschien. Vergl. das Ende des Vl. und den Anfang des Vllten Hauptstücks der Geschichte Philipp'«.)

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Charter Xr«. 32.
Date: 99999999
Abstract 1545 am 23ten November. Praktische Ansichten über Re< ligionsuergleichung und Kirchcnverfaßung womit L. Phi» lipp die Vorschläge seines jungen Eidam's des Herzog's Moriz von Sachsen erwiedett. (Vergl. Geschichte PH ilipp's Hauptstück VI. zum Jahre 1ZH5., Mer ganz im Kanzlcystvl geschriebene Blies des Herzogs, dessen,Inhalt aus dieser Antwon'hinreichend erhellt, istaml^ten Nov. zu Dresden datirt. Uebcr das Benehmen des Herzogs und feines Gesandten gleich nach dem Nage zu Frankfurt vergl. 81ei>> 6»» und 8«<:Il«n6<,>'l.) ^ ,, „ , , ., ,. ,,

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Charter Nro. 43.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am !I. und 13. Januar. L. Philipp's aus führliche Darstellung an Sebastian Aitinger seinen Bun des-Secretair und Geschäfftsträger im südlichen Teutsch, land, wie er die ihm von den vberländischen Städten wegen des mißlichen Ausgangs des bisherigen Krieges — 575 —

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Charter «ro. 29.
Date: 99999999
Abstract 1545. Casscl am I2ten März. Letztes Schreiben L. Phi- lipp's an Dr. Luther über ein seilen vermeintlichen Tod betreffendes italienisches Schand-Gedicht, und Luthers Antwort darauf, vom Sonnabend nach Laetare. (Vergl. Seckendorf I.iK. III. 8eet. 32 §. 126. Anw. lSS. z>. 58U, und Geschichte Philipp'« HauptstüH VI.)

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Charter Xro. 26.
Date: 99999999
Abstract 1543. Zapfenburg am Uten November. Vertrauliches Schreiben L. Philipp's an Pucer über Religionsverglei chung , worin er nach dem Ideal, welches ihm von der Reformation vorschwebte, den Charakter der damaligen protestantischen und dem Evangelio geneigten Fürsten, oe< sonders des Kurfürsten von Köln und die Lage der Dinge vor dem bevorstehenden Reichstag zu Speyer mit großer Offenherzigkeit schildert. (Vergl. Geschichte Philipp's Hauptst. VI. zum Jahre 1543. D« Briefe Bucer's an L. Philipp, worauf sich diese und einige spätere Schreiben L. Philipp'« beziehen, sind nicht mehr zu finden; doch laßt sich der Inhalt derselben aus der Art, wie der Landgraf die einzelnen Punkte behandelt, deutlich erkennen).

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Charter ^rn. 45.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am letzten Januar. Schreiben L. Philipp's an seinen Landvoigt an der Werra, Kammermeister, Kammerschreiber, Räth« und liebe getreue Sigmund von Boyncburg **), Iobst von Weithers, Herman Ungefug und Claus Waldenstein über die Rückstände und Unkosten des Bundeskrieges. Philipps u. s. w. Rethe unnd lieben getrewen, «wer schrei ben wilchs Du Sigmund von Boineburg und Iobst vonn Wei« thers an unns, gethan haben» wir enntpfanngen unnd verle sen. Das Ihr nun antzaiget das den Knechten sieder vor Gingen kein gelt gegeben worden« nimmt unns gantz wunder unnd wo Ihr dann das gelt hingethan habt, wilchs von den von schwebischen gemundt geschätzt ist, item die neunthausend

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Charter Nro. 6».
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle den 12ten Juni. Fernere Einladung der bei den Kurfürsten an den Landgrafen sich einzustellen, bey Übersendung der Kaiserlichen Resolution auf des Land grafen gebetene Aenderung. . (Nach dem Original des Sammtarchivs, vergl. auch Hortle der Tb. II. Buch III. Cap. 84. Drey Tage nachher schrieb Herzog Moritz noch aus Halle an L. Philipp, wann derselbe Knechte von sich enturlaube, die Vorsehung zu thun, daß die selben nicht Wilhelms Thomshirn oder Grafen Albrecht von Mannsfeld zuliefen, denn solches würde dem Kais« zu Ungefal len gereichen und wäre ihm selbst zuwider.)

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Charter wro. 44.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 14. Januar. L. Philipp's ausführliche Antwort auf die an ihn durch Eberhard von der Tann gethane Werbung des Kurfürsten von Sachsen wegen der bisherigen Kriegsläufte, der Zusammenhaltung des Bundes, der Friedens, Unterhandlung und der Hülfe die er sich vom Landgrafen verspreche. " '.,'.' (»«gl. Hauptst. VII. der Geschichte Philipp's. Di« Kur«

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Charter Nro. 27.
Date: 99999999
Abstract 1544. Frledewald am 4ten August. L. Philipp's Befehl an seine Gottesgelehrten, dem Reichsabschied zu Speyer

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Charter ^eo. «8.
Date: 99999999
Abstract 1ht9. Den 4ten Iuny. Drctor Heinrich Lerseners Sup» plicationen an den Bischof von Arras und den Her» — 26« —

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