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Collection: Philipp der Großmütige - Landgraf von Hessen, ed. Rommel, 1830 (Google data)
Charter Nro. «3.
Date: 99999999
Abstract 1547. Schwäbisch Hall den 22ten Juni. L. Phillpp's Pa< tent, wodurch er seine Ritterschaft, Städte und Unter tanen aller Eide und Pflichten erläßt, sofern sie dadurch a« Bewilligung und Vollstreckung der mit dem Kaiser ge< schloffenen Capitulation gehindert werden. (Hierauf erfolgte am 15. und am 26. Juli die Ratification der Kapitulation von Seiten der Hessischen und der Katzenellen» bogenfchen Ritterschaft und Landschaft. Ueber die am IZten Juli vom jungen Landgrafen Wilhelm ausgestellte Ratification gab der Kaiser am »ten Aug. eine besonder« Empfangsbescheini gung, welche sammt den übrigen hiehergehörigen Urkunden sich im Sammtarchiv befindet.)

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Charter ?il«. 75.
Date: 99999999
Abstract 1555. Erfurt am 3ten Juni. Herzliches Schreiben ?. Phi- lipp's an Melanchthon, worin er ihm unter andern seine übereinstimmende Meynung über theologische Klugheit, und daß er dessen Vcrläumdern kein Gehör gebe (s« »üill^1wri8), zu erkennen gilbt. (Vergl. Planck Gesch. des prot. Lehrbegriffs B. V. S. 2N8 ^ u. s. w.) -

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Charter I^ro. 88.
Date: 99999999
Abstract 156N. Rauschcnberg am letzten Juli. L. Philipp's letztes Schreiben an die Pfarrer, Prediger, Prosessores und Kirchendiener zu Zürich über den Streit in der Abenb< mahlslehre. ' ' (Dieser Schwanengesana des Landgrafen in einer Sache, i» « beynahe sein ganzes Leben gewidmet, ist besonders meitwll« big durch die Ausdrücke der vom .übten Juli zu Zürich batirten ausführlichen Bittschrift, welche ihn veranlaßt«. In dem Ein» gang heißt es, sie wüßten daß L. Philipp die Goch« der R«,li» gion, recht, und wohl meyne, und zu Förderung christenlicher Leh» re Und dtt Mchen Frieden weder Mühe, Kosten noch Arbeit '-> - sich bedauren lasse. Der Pabst und andere hätten Zwietrackt der teutschen Nazion gesucht und im letzten Schmaltaldischen Kriege

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Date: 99999999
Abstract 1525 ... Schreiben L. Philipp's an seinen Schwiegervater, Herzog Georg in Sachsen, zur Vertheidigung seiner An sicht über die evangelische Sache und über die papistischen Mißbrauche. (Dieses und da« folgende Original-Schreiben sind Bruch» stocke jenes größtentheils verlohrenen Briefwechsels, von welchem noch IlueKendeeller in der Vorrede zu den ^nlllocti« N»»«i2- ri« Ooll. X. urtheilte, die Welt würde, wenn derselbe einst an's Licht treten sollte, über des jungen Landgrafen Einsichten in Glaubens Sachen erstaunen. Vcrgl. lzeekensorl Ooiunient «I« loitberanisluo lid. II. p. 35. und Geschichte Philipp's Hauptst. III. Anw. 35.) , ,

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Charter ^r«. 25.
Date: 99999999
Abstract 1543. Marburg am 27ten September. Vertrauliches Schrei ben L. Philipp's an Bucer, worin er seine Lebenswelse ') Jülich'«.

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Charter Nro. 84. .
Date: 99999999
Abstract 1562. Giessen am 18. April. Schreiben L. Philivp's an Herzog Adolf von Holstein, Vetter des Königs Frie -- 323 «

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Charter Nro 16.
Date: 99999999
Abstract 1534. Cassel am Montag nach dem Sontag Lütare. Her zog Ulrichs von Würtemberg Reuers und Vertrag mit Landgr. Philipp kurz vor der Wiedereinsetzung in sein Land. (Vergl. Geschichte Philipp'« Hauptst. V.) Wir Mrich von Gottes gnaden Herzog zu Wirttemberg vnd zu Teck Graue zu Mumppelgart «.' Bekennen an diesem briefe vor vns vnser erben vnd nachkomen Fürsten vnd Grauen zu Wirttemberg Als wir durch schickung des Almechtigen vonn vnserm Furstenthumb Wirttemberg vertrieben worden sein, vnd demnach vns ein lange Zeit vsserhalb vnstrs Fürstenthumbs, Landen vnnd von vnsern Leuthen die vns der Almechtig verlu- henn schwerlich enthalten vnd gedulden «messen, So haben wir zu dem hochgepornnen Fürsten» Hern Philipsenn Landtgra- uin zu Heßenn Grauen zu Caizenelnpogen zu Diez, Ziegen- Hain vnd Nidda zc. vnserm freuntlichen lieben Vettern ange- bornner Sipschafft nach, da wir von Iderman hohes vnd Nid- dern standts verlassen« gewesen, Zuflucht gehapt, vnd bey sei ner liebde die freundschafft vnd trost befunden, das vns seine Liebde ein lange Zeit ob Siebe» Iaren an Irem Hof Vetter lich vnd freuntlich, wiewol sollichs vielen Leuthen hohes vnd Niddern standis verdrießlich gewesen ist, vnderhaltenn, vnd sich

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Charter Xn>. 37.
Date: 99999999
Abstract 154«. vom 27te« Juni. Nachschrift L. Philipps an die Stadt Straßburg die Vorbereitung zum bevorstehenden Krieg betreffend. ' (Der Anfang und Haupt-Theil dieses Schreibens, «eich« sich nicht mehr vorfindet, ist vermutlich eine Antwort auf die früheren Meldungen der dreyzehenden Kriegsverordneten de« Stadt Straßburg: Am I7ten Juni rieth Jacob Sturm dem Landgrafen, mehr Ordnung und Gleichheit in das Geldwesen „nd die Anlagen des Bundes zu bringen, und der freyheits- liebenden teutschen Ritterschaft von Seiten der Fürsten jeden Grund zur Unzufriedenheit abzuschneiden, zugleich giebt er zu verstehen, daß die Stadt Bremen schon zu Frankfurt hätte ernstlicher zur Entrichtung ihrer Anlage müssen angehalten wer» den. Am 23. Juni belichten die Kriegsverordneten von Straß» bürg, daß sie gleich anfangs ein Fähnlein Knechte nach Ulm und ^.. Augsburg als den am meisten gefährdeten Orten gesandt, die evangelischen Eidgenossen durch Basel von der bevorstehenden Gefahr in Kenntniß gesetzt hätten, der Bischof von Lunden und Konstanz habe kaiserliches Geld den katholischen Eidgenossen gebracht, im Nottzfall wider die evangelischen zu brauchen. Der . taiserliche Hauptmann Bernhard von Schaumburg werbe im Bisthum Straßburg und im Elsaß und habe seinen Hauptmu» sterplatz in das Gebiet der Truchseße nach Riedlingen verlegt. Htawes, der mit Granvella die Städte zu Regeniburg zu tren» nen versucht, sey zum Pfalzgrafen, Walther von Hirnheim zum Herzog Ulrich geschickt worden. Um des Kaisers täuschende Vor» wände zu widerlegen, sey ein Ausschreiben des evangelischen Bun» des nlthig u. s. w.).

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Charter Kro. 38.
Date: 99999999
Abstract »54«. August bis November. L. Phllipp's Bericht vom Ingolstadter Zug, wie er ihn gleich nach dem Abschied von Giengen selbst diktirt und in seinem letzten Willen seinen Kindern empfohlen hat. (Auszug aus dem Testaments. Philipp'« vom Jahre 1562, publicirt 1567. „Ob uns auch nach unserm Absterben von je» „mands des Ingelstabtischen Zugs halben schuld ufgclegt und zu« „gemessen werden wolle, finden »n!«re Söhne, was desdaiben „unsere Verantwortung ist, in dem testament, so wir zu Tona» „werde ufgericht, auch in der Hiftori, die wir von solchem Zug „gemacht, ligt im Gewelb zu Ziegenhain." Nlou. Nag». Ion». IV. ». 607. Dies ist jene Historie, welche zuerst als Anhang zu L> Philipp'« Schreiben an Sebastian Aitinger vom ll^und 12. Januar 15H? Nr. 43. diente. Sie wird durch Nr. 4H> dieses Urkundenbandes, wie auch durch das Günterodische Tagebuch in Mogen's Nl«tori» «»ptiviloti» kkilippi 1768 ergänzt, und bestätigt. ' Was das Testament zu Donauwerth anbetrifft, so findet sich davon die unter Nr. 67. unterm 18. Nov. 1547 vor« kommende Apologie, welche hier nachgelesen werden muß.)

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Charter wro. 50.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 13ten April. ?. Phllz'pp's verdecktes Schreiben an Bucer (Albanus) über die.mißliche Lage des Krieges und seines Landes, über sich selbst, den Kur» surften von Sachsen und der Stadt Str^ßburg bckla» geuswcrtbe Ergebung.

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Date: 99999999
Abstract 1547. 18. Nov. im Gefängniß zu Donauwertb. ?. Phi- lipp's testamentarisches Verzeichniß, wie man ihn des vergangenen Zugs wegen entschuldigen und verantwor ten soll und aus welcher Ursache er der Kapitulation ohngeachtet ins Gefängniß gezogen. (Des ist die Apologie, welche L. Philipp sammt seinem Be» richt vom Ingolstadter Zug in seinem letzten Willen empfohlen. S. Nr. 3».)

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Charter Nr«. 8.
Date: 99999999
Abstract 1529. Friedewald im December. Schreiben ?. Philipps . an Doctor Luther über die mit dem Kurfürsten von

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Charter Nro. 13.
Date: 99999999
Abstract 1533. Marburg am Sambstag nach Cantate. Schreiben L. Philipps an den Kanzler Feige die dem Herzog Chri stian von Holstein, Könige von Dinnemark, wegen der Einführung der evangelischen Lehre u. s. w. zu geben den Rathschläge betreffend. (Vergl. Geschichte PH ilivp'« Hauptst. V.)

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Charter I^io. 39.
Date: 99999999
Abstract 1546. Giengen am 19ten Oct. Vertrauliches Schreiben ?. Philipp's an Herzog Ulrich von Würtemberg, worin er ihm über die letzten Kriegsmärsche und Vorfälle Nachricht und einige Nachschlage giebt, falls man durch die ^ioth ->. gedrungen das Bundes-Heer im Oberland nicht länger erhalten könne. (Vergl. den vorigen Bericht über den Ingolstadter Zug und ^ die übrigen besonders bei Hartleder gedruckten Nachrichten über den Bundeskrieg. Andere officielle Berichte des Landgrafen an den Herzog, welche wenig Neues enthalten, finden sich »och im lasselschen Reg. Archiv.)

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Charter Mo. 78.
Date: 99999999
Abstract 1559. Cassel am letzten April. Schreiben ?. Philips an den Herzog Johann Friedrich den Mittlern zu Sachsen ») einander.

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Charter Nro. 47.
Date: 99999999
Abstract 1547. Casscl am «ten März. L. Philipp's Schreiben an seinen Licrkanzler Heinrich kersncr, die ersten ihm vom v. Nomiml'» Url. Nd> 14

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Charter ?iro. 9.
Date: 99999999
Abstract 1530. Cassel. Sontag nach Valentin! (Febr.) Schreiben L. Philipp's an seine Schwester die Herzogin Elisabeth von Sachsen (zu Rochlitz) über die Abendmahlslehre und die Vereinigung^ Puncte der Lutherischen und Zwingli'- schen Ansicht. (Dieses nach dem berühmten Marburger Gespräch, siehe G e« schichte Philipp's Hauptst. IV. Unm. »?., vom Landgrafen aufgesetzte Schreiben, welches zugleich sein Glaubensbekenntniß und den Beweiß giebt, daß er in dem Punct der Abendmahls- Lehre durchaus kein Lutheraner war, ist zwar schon einmal m einem lateinischen Programm, lÄemLiin seilend'» rrnfe«», Maid. 1727, abgedruckt, wird aber hier theils der Seltenheit jener Schrifft wegen, theils, weil man an der Aechtheit des Schreibens selbst gezweifelt hat (S. hessische Wechselschrifften 160«.), nach einer authentischen Copie wiederhohlt. Das Urtheil Hottinge r's über dieses Schreiben in der I!i»turill ,ere!e»i»»tir2 IVov. I'ezt. »»eo. XVl. ?. III. in äe6I«e»ti»n« »6 H»»»ill« I^näAlllvin» l'ißuii 1865, ist in folgenden Worten abgefaßt „yuoties ä« ill» ün^itn «pi»tol», guam I^lluässl'. ?liil!pi»i», ineninpl«»- I»>Ii» ller»», 8»«>ri L1i«l>l>otlil>e jlliu ». t^Ilr. 152N »eiii'sit, Änlliuni luelit» «uliit, m^orne in exinl«nl!l» äe »^lulinli« «»<:rlliii«i>t»!iuu« »erupüli« «ju« fuerlt lelirit»«, yu»in in »«»eronll» «ent«nt!a uitlio^nx» »n1i6it»«. H«Ie« int«v «« «e>'^ t»nt iuteFritll,, veiit»«, ^usenti» et llruinen.)

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Charter Nro. 34.
Date: 99999999
Abstract 154«. Friedtwald an» 5ten Juni. Schreiben L. Philipp's an die Stadt Straßburg wegen Fortsetzung des christ, lichen Vereins nothwtndlger Annahme fremder Reuter, und anderer ungesäumter Maaßregeln zu« bevorstehen den Defensionszug. . , (Vergl. ten Anfang de« HaupWck'« VII. de, Geschichte Philipp's.)

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Charter Xro. 80.
Date: 99999999
Abstract 155» am 18ten Sept. Werbung L. Philipp's durch seinen Voigt von Hasungen Krafft Spieß an Melanchthon, über «ine zu haltende evangelische General-Synode, und die Verfolgung auswärtiger Glaubensgenossen, wobey er ihm den Tod mehrerer großen Potentaten als Strafe Gottes meldet. sVergl. Plan« G. d. P. L. B. VI. und Pfistel'S Chri« stovy von Würtemberg 1819. S. 3öS u. s. w.)

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Charter Xro. 35.
Date: 99999999
Abstract 1546. Cassel am 16ten und am 2vten Juni. Zwey Schrei ben L. Pbilivp's an den Kurfürsten von Sachsen über die Absichten ihrer Gegner, und über die zur Gegenwehr nothwLNdigen dringenden Maaßregeln. , (Auch an die Stadt Straßburg schrieb er fast mit denselben

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Charter ^ro. 87.
Date: 99999999
Abstract 1564. Cssssel am I5ten Juni. Schreiben L. Phili'pp's an den Kurfürsten von der Pfalz «der den Abendmahls« Streit. (Bergt. Planck G. b. P. L. B. V. S. 48» u. f. w.^ unb Pfister's Herzog Christoph. S. ^30 u. s. w.)

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Charter Nrn. 15.
Date: 99999999
Abstract 1534. Cassel am 8ten Februar. Schreiben L. Philipp's an den Kurfürsten von Sachsen gleich nach seiner Zu- rückkunft von Bar le Düc, worin er demselben meldet, was dort mit dem Könige von Frankreich verhandelt worden sey. (Vergl. Geschichte Philipp's Houvtft. V.) Hochgeborner Fürst freuntlich lieber Vetter und Bruder. Als wir Ewer Lieb lungst zu erkennen gegeben, das der Kenig zu

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Charter Nro. 41.
Date: 99999999
Abstract 1546. 7. Nov. im Feldlager zu Giengen. L. Philipp's vertrauliches Schreiben an seine Tochter Herzogin Agnes von Sachsen wegen ihres Gemals H. Moriz Vornehmen gegen den Kurfürsten Johann Friedrich. (Vergl. Hortleder Th. II. B. III. Cap. 38. worin sich die officiellen Abmahnungsschreiben an Herzog Moriz und dessen Landftände finden. Der gegenwärtige bisher ungedructte Brief dient ebenfalls zur Widerlegung der Unkundigen, welche den Land» grasen im Verdacht eine« Einverständnisse« mit seinem Schwie» yersohn hielten.)

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Charter Nro 58.
Date: 99999999
Abstract 1547. Cassel am 7ten Juni. i.'. Philipp's Schreiben an den Kurfürsten von Brandenburg und Herzog Moritz von Sachsen, daß er die ihm vorgeschlagenen Vertrags «Ar tikel annehme nebst einem Verzeichniß etlicher Vorschläge zur Erklärung, Ausdehnung und Abänderung dieser Ar tikel. (Nach dem Sammtarchiv. Das Schreiben findet sich auch in den änllleot!» Il»5»i»<'!« coli. XI. G. 213. und Hey Mohnick« in Sastrowen's Chronik Th. II. Anhang 2. S. t>l>3. Das Verzeichniß der Vorschläge bey Bachmann a. a. O. nr. IV. S. 63.

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Edit charter (old editor)
Date: 99999999
Abstract Cassel am 7ten Febr. 1542. Vertrautes Schreiben L. Phi, lipp's anKasvar von Schwenckfeld über desseN'kehre von der Gottheit Christi. (Dieser bisher unbekannte Brief, an dessen Authenticitat nicht zu zweifeln ist, hat sich in c-ier allen Copie im Casselschen Re» gierungsarchiv gefunden. Wir theilen ihn hier als Anhang zur Anm. 192 des achten Hauptstücks der Gesch. Phi» lipp's mit, und bemerken, daß die vom Zoten Julius 1542 da, tirte Antwort und Vertheidigung Schwenckfelds eines von den im Jahr 1555 gedruckten und einem christlichen Fürsten gewid» meten drey Sendschreiben ist, welche man in Schwenckfelds Wer, ken findet.)

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Charter IVro. 82.
Date: 99999999
Abstract I5«I. Cassel am 5tcn April. ?. Philipp ersuchet die Stadt Basel das Verbot eines Buches aufzuheben, welches der zwlnglianisch gesinnte Pfarrer Ioh. Pincier aus Wetter dort drucken lassen. (Velgl. über Pincier m. Hess. Gesch. B. IN. Houptst. III. am Ende Anmerk. 72.)

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Edit charter (old editor)
Charter Nro. 12.
Date: 99999999
Abstract 1532. Hombressen am Freytag nach Trlnitatis. Schrei ben L. Philipp's an den Kurfürsten Johann, betreffend einige Haupt-Artickel des Nürnbergischcn Neligions-Ver- gleichs und den Widerspruch gegen Ferdinands Wahl. (Zum Verstü'ndniß dieses Schreibens, des lezten an den bald nachher verstorbenen Kurfürst Johann, dient Hauptstück V. d. G. Philipps. Der Hauptgegenstand desselben <st einer der interes santesten der ganzen Reformations-Geschichte, weil es dabey auf das Reformations-Recht selbst und dessen Fortsetzung ankam.)

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Charter Wro. 53.
Date: 99999999
Abstract 1547. kelpzlg am heiligen Pfingstabend. Schreiben L. Philipp's an seine RHthe zu Cassel, worin er ihnen Nachricht von den geheimen Nebenhandlungen einiger sei nes Adels und von dem nahen Abbruch seiner Vertrags handlung mit dem Kaiser giebt. (Aus dem Schreiben des Kurfürsten vom Hten Juni all Sonnabend am Abend l'rinitnti» erkennt man, daß Pfingsten damals auf das Ende May's siel.)

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Edit charter (old editor)
Charter Nro. 3<j.
Date: 99999999
Abstract 154«. Cassel am 26ten Juni. L. Philipp elliges Schrei, ben an den Herzog Ulrich von Würtemberg und die Städte Augsburg und Ulm, nach welcher Disposition der bevorstehende Krieg zu führen sey. (Vergl. mit diesem im prophetischen Geist« gezeichneten Plan die anderen Kriegsbedenken bey Hootleder Th. 11. Buch lll. 0»I>, 18.2"/^, 22. und 26. Herzog Ulrich schrieb «m An« fang Iuni's an L. Philipp: Lieber tzips ich will dich nicht lassen, hilf mir nur Lufft machen. Im An« fang des Jahres 154? trat er zuerst von allen Bundesfürsten zum Kaiser über.)

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Charter Mo. «2.
Date: 99999999
Abstract 1547. Halle am 19ten Juni. Religionsversicherung, wie man sie vom Landgrafen verlangte, wie er sie nachher ausstellte, und Versicherung, welche ihm dagegen Herzog Moriz gab. (Zur Ergänzung dieser Ullunden, von denen 1. und 2. Vil bel ungedruckt sind, Nr. 3. sich in den 4n»l. N»«,i»„. voll. XI. S. 221. findet, dient l i) daß die beyden Kurfürsten dem

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