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FondKloster Fürstenzell Urkunden (Zisterzienser 1246-1786)
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Charter: 268
Date: 1347 XII 26
AbstractWernher Hunthoch, Bürger zu Schärding, verzichtet gegenüber Abt Andre und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf str. Ansprüche von Bruder Seyfrid wegen.

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Charter: 269
Date: 1348 I 21
AbstractChuenigunt, Witwe des Waltchun, Stadtschreibers zu Wien, und ihre Söhne Waltchun, Heinrich und Hermann verzichten auf zwei Weingärten zu Sievering (Suefringen), die sie von dem Kloster Fürstenzell zu Burgrecht innehatten und wegen säumiger sechs Pfund Wiener Pfennige versessen haben.

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Charter: 270
Date: 1348 X 13
AbstractLeutold Bgf. zu Rehberg (Rechpercht) vergleicht Abt Andre von Fürstenzell mit Haertlein, dessen Ehefrau und Erben wegen des Hofs, der da haist der Duerrehoff.

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Charter: 271
Date: 1348 XI 11
AbstractNyclos der Waidhover, Bürger zu Krems, seine Ehefrau und Erben kaufen von Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell deren Hof gen. Durrhof,, belastet mit 81 Pfennigen an die Burg Rehberg (auf das haus ze Rechperch meiner frawen der chuniginn)

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Charter: 272
Date: 1349 I 18
AbstractUlreich von Revtting, seine Ehefrau und Erben verzichten gegenüber Abt Andre und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf str. Zehnten, ausgenommen der Rechte seiner Herren, der Chorherren.

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Charter: 273
Date: 1349 II 1
AbstractHeinrich Ekker zu Essenbach, reversiert, dass ihm Abt Andre und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihr Gut gen. Hörbertsham (Herwoltshaim) zu Baumannsrecht gegen ein Pfund Passauer Pfennige sowie sechs Käse und 40 Eier jährlich verliehen haben, ohne Anrecht seiner Kinder oder Erben.

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Charter: 274
Date: 1349 V 17
AbstractChunrat Poppenpergar von Irsham, seine Ehefrau und Erben verzichten gegenüber dem Kloster Fürstenzell auf das Geld, für das er Bürge ihres flüchtigen Ordensbruders Purchart war, und auf 32 Pfund Passauer Pfennige, die dieser zu Neuburg verzert hat.

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Charter: 275
Date: 1349 XII 13
AbstractPylgrein der Hauraevter, Bürger zu Schärding, stiftet mit Zustimmung seiner Ehefrau Christein, seiner Erben und anderer Verwandter zu einem Seelgerät dem Kloster Fürstenzell seinen Besitz in Taufkirchener Pfarrei unter Vorbehalt der Nutzung auf Lebenszeit.

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Charter: 276
Date: 1350 I 6
AbstractChunrat der Chastner, seine Ehefrau und Erben verzichten gegenüber Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell auf str. Ansprüche wegen seines Vaters Jahrtag und Geschäft

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Charter: 277
Date: 1350 III 7
AbstractFriedrich der Poppenperger, seine Ehefrau und beider Erben reversieren, dass ihnen Abt Hugo und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihre vier Güter zu Neuhofen zu Baumannsrecht gegen drei Pfund Passauer Pfennige jährlich verliehen haben.

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Charter: 278
Date: 1350 XI 7
AbstractHeinrich von Swandek, Hofmarschall des Hz. von Österreich, vergleicht Abt Hugo von Fürstenzell mit Stefflein, ehem. Kellerknecht und Diener der ungarischen Königin [Agnes], der Schwester des Hz., wonach der Abt gegen ihn und den weinzurl des Klosters, Aelblein den Pentzinger, erhobene Forderungen mit zwei Pfund und drei Schilling Wiener Pfennige ablöst.

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Charter: 279
Date: 1350 XI 7
AbstractHeinrich der Gegenbart, Hofmeister des Klosters Fürstenzell im Dorf Imbach (Minnpach), bestätigt Abt Hugo, aus seinem Amt keinerlei Ansprüche gegen das Kloster mehr zu haben, weder an Geld noch an Wein, Mist, Stroh, Schaub oder anderem Hausgerät.

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Charter: 280
Date: 1350 XI 11
AbstractNycla und Jans die Stuerm von Stratzing (Strezing) verzichten gegenüber Abt Hugo und den Konvent des Klosters Fürstenzell auf Geldforderungen aus dem Erbe ihres Vaters wegen eines Weingartens, der da haist der Cherzspavm.

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Charter: 281
Date: 1351 I 13
AbstractAbt Konrad von Aldersbach beurkundet, dass Abt Hugo von Fürstenzell dem Friedrich von Ebrach, ehem. Fürstenzeller Diener, zwei Pfund Passauer Pfennige und zwei Gulden sowie dem ehem. Fürstenzeller Abt Heinrich acht Pfund Regensburger Pfennige gezahlt hat.

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Charter: 282
Date: 1351 II 24
AbstractKonrad und Heinrich die Rotenmanner reversiert, dass ihnen Abt Hugo und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihren Hof zu Pitzling zu Baumanns Recht gegen jährliche Abgaben verliehen haben, und setzen Asperan von Schoenhering als Bürgen.

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Charter: 283
Date: 1351 V 25
AbstractHeinrich Ratolczdorfer verzichtet gegenüber Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell auf str. Ansprüche am Hof zu Pitzling auf Rat und Vermittlung des Abtes Konrad von Aldersbach und anderer gen. Mönche und Diener beider Klöster.

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Charter: 284
Date: 1351 X 13
AbstractFriedrich, Maier des Walchun Waydhofer auf dem Durrhof (Duernhof), seine Ehefrau Gaevt und beider Erben reversieren, dass ihnen Abt Hugo und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihren halben Hof auf der Hayd, auf dem zuvor Seyfrid von Prunn und dessen Eidam Heinrich Peltzel saßen, gegen je acht Metzen Korn und Hafer sowie 15 Wiener Pfennige jährlich zu Erbrecht verliehen haben.

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Charter: 285
Date: 1351 X 13
AbstractHeinrich der Gegenwart und seine Ehefrau Gedravt reversieren, dass ihnen Abt Hugo und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihre beiden Weingärten zu Kritzendorf gegen zwei Pfund Wiener Pfennige jährlich als Leibgedinge verliehen haben.

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Charter: 286
Date: 1353 X 12
AbstractCholman der Grasmogler und seine Brüder Dyetel, Weygel, Symon und Nyclo vergleichen sich mit Abt Hugo (Haug) und dem Konvent des Klosters Fürstenzell wegen eines str. Viertels Weingartens bei Kritzendorf an der Neustift, belastet mit einem Viertel Wein jährlich an Reinprecht von Walsee, Erbe des Marichart von Kritzendorf und dessen Ehefrau Alhait, gemäß Entscheid von vier gen. Schlichtern und verzichten gegen zwei Pfund Wiener Pfennige auf ihre Ansprüche.

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Charter: 287
Date: 1354 IX 26
AbstractElspet di Hofmayerin und ihr Sohn Chunrat verzichten gegenüber Abt Ulrich und dem Konvent des Klosters Fürstenzell auf str. Ansprüche auf die widem zu Haunersdorf (Hawnoltstorf).

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Charter: 288
Date: 1356 IV 7
AbstractHertwich von Degenberg, Hofmeister in Bayern, vergleicht Abt Ulrich und dem Konvent des Klosters Fürstenzell mit seinem Kaplan und Schreiber Konrad, Pfarrer zu Beutelsbach, und bestätigt, dass das Kloster die Konrad sowie Hanslein, dem Sohn des verst. Nyclas von Haunersdorf (Haunoldstorf), schuldigen Gelder gewert und bezahlt hat.

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Charter: 289
Date: 1356 V 3
AbstractHeinrich der Waidenperger, seine Ehefrau Ann und sein Sohn Lienhart reversieren, dass ihnen Abt Ulrich und der Konvent des Klosters Fürstenzell ihr Gut zu Ulleinsoed gegen einmalig 14 Pfund Passauer Pfennige sowie jährliche Reichnisse an Korn, Hafer, Getreide, Geld, Käse und Eier als Leibgeding auf ihrer drei Lebzeit verliehen haben und sie zudem jährlich zwei Hühner ins Stift zu geben haben.

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Charter: 290
Date: 1356 VI 13
AbstractGottfried [von Weißeneck], Bf. von Passau, vergleicht Abt Ulreich und den Konvent des Klosters Fürstenzell mit der Frau Matzz di Zipperlinn zu Passau umb all sach, die si mit einander ze schaffen habent gehabt.

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Charter: 291
Date: 1358 III 19
AbstractKonrad der Poppenperger von Irsham, Otto, Mertel und Uell die Poppenperger von Rottersham (Rotoltzhaim), ihre Ehefrauen und Erben verkaufen Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell ihren Anteil am Zehnt in Fürstenzeller paw{e} auf dem Wintpozz, enhalb der strazz und enhalb dez Natern pach, Lehen der Herren von Singham (Sigenhaim).

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Charter: 292
Date: 1358 V 10
AbstractKonrad der Poppenperger von Irsham, seine Ehefrau und Erben verkaufen Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell ihre Zehnten zu Haunreut, Ulleinsoed, Grueb und Oberirsham sowie von einer halben Hube zu Irsham.

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Charter: 293
Date: 1358 VI 6
AbstractAlbrecht Hz. von Österreich, Steier und Kärnten weist Dyetreich dem Flusthart von Wien oder den sonstigen Inhabern seiner Maut zu Schärding an, Abt und Konvent des Klostes Fürstenzell jährlich sechs Pfund Salz weites pandes sowie 24 Pfund enges pandes mautfrei passieren zu lassen und die von den Hz. von Bayern (der herschaft ze Payrn) gewährten Freiheiten anzuerkennen.

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Charter: 294
Date: 1358 VI 24
AbstractStephan Pgf. bei Rhein und Hz. in Bayern bestätigt Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell gemäß Verleihungen Hz. Heinrichs und Ks. Ludwigs jährlich sechs Pfund Salz weites pandes sowie 24 Pfund enges pandes mautfrei in Burghausen zu befördern.

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Charter: 295
Date: 1358 VIII 24
AbstractFriedrich der Hueber von Reisching (Reyschiner), seine Ehefrau und ihre Erben reversieren, dass ihnen Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell nach Baumanns Recht für ein weiteres Jahr das Gut, auf dem sie sitzen, verleihen.

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Charter: 296
Date: 1358 XII 6
AbstractKonrad der Poppenperger, seine Ehefrau Elspet und beider Erben verpfänden Rueger dem Staindorfer um 15 Pfund Passauer Pfennige die Gaststätte (tafern) bei Irsham unter Einräumung der Weiterverpfändung, wenn die Pfandsumme nicht bis zum St. Gilgen-Tag [1. September] bezahlt wird.

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Charter: 297
Date: 1359 I 22
AbstractKonrad der Poppenperger von Irsham, seine Ehefrau und Erben verpfänden ihr Dorf Irsham und den zugehörigen Zehnt zu Haunreut, Ulleinsoed und Oberirsham an Walchun von Hader, gesessen zu Pillham (Pillenhaim).

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Charter: 298
Date: 1359 VII 22
AbstractWernher Setzzer, Richter zu Passau, beurkundet, dass dem Passauer Bürger Seifrid der Vaist von Abt und Konvent des Klosters Fürstenzell ein Garten am Neumarkt in der Heiliggeiststraße um ein Pfund Passauer Pfennige jährlich zu Burgrecht verliehen wurde.

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