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Charter: 7673
Date: 16. Juli 1265
AbstractAbt Berchtold von St. Gallen überträgt dem Kloster Feldbach den ihm um 23 Mark Silbers verkauften St. Gallischen Lehenbesitz der Konstanzer Bürger Ulrich in Arena und Heinrich Tuggewase zu Hemmenhofen.

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Charter: 7657
Date: 1. April 1375
AbstractGraf Rudolf von Montfort stiftet im Auftrag seines inzwischen verstorbenen Vaters eine ewige Messe, die der jeweilige Kaplan, der vom Stifter und seinen Erben mit der Pfründe betraut wird, täglich in der St. Nikolauspfarrkirche zu Feldkirch auf dem Altar beim Wendelstein, genannt der Zwölfboten-Altar, lesen soll. Der Graf stattet die Pfründe mit mehreren einzeln angeführten Zinsen und Gülten aus, der Stifter und seine Erben behalten sich das Be- und Entsetzungsrecht vor. Erster Inhaber der Pfründe ist der Priester Heinrich von Gams, Dekan im Walgau.

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Charter: 1609
Date: 8. Juni 1378
AbstractGraf Rudolf von Montfort, Herr zu Feldkirch, verkauft mit Hand des Grafen Heinrich von Werdenberg von Sargans der Stadt Feldkirch die Waldung im Saminatal vom Fall, der die Marken scheidet, bis Amerlügen heraus und an die Gallmister Mark und an das Wasser Samina bis an die Ill, soweit die Schneeflucht geht, um 100 Goldgulden, ausgenommen den Wildbann, das Federspiel und die Fischenz und die Rechte und Gewohnheiten der Gemeinde Frastanz.

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Charter: 5600
Date: 4. Juli 1380
AbstractBerchtold Poncius von Isny verkauft an Johann den Metzger, Bürger zu Bregenz, einen Jahreszins von zehneinhalb Schilling Pfennig und einem Malter Haber aus dem Gut zum Nordenzberg, wovon 6 1/2 Schilling Pfennig auf Martini zu entrichten sind, um 14 Pfund Pfennig.

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Charter: 6306
Date: 28. September 1394
AbstractHenni Triesner und Jäcklin Hermann Ness, des Kunz Hermann Ness` Tochtermann, beide sesshaft in Dalaas, -Triesner mit Gunst und Willen seines Herrn Hans Bürser, Jäcklin Hermann mit Gunst und Willen Heinrichs von St. Viner, Landammanns im Walgau - verkaufen um 23 Pfund Pfennig den in Nüziders sesshaften Hans Bürser und seinen Brüdern, Eberhard Triesner, Hugo von Brunnenfeld, genannt Rigler, Heinrich von St. Viner, Heinz am Brühl, Jäck am Brühl, Peter Käber, Klaus Schachett, Heinz Peterlin, Ulli Koler, Ulli Ruchenberg, Albert Seifried, Heinz Schachett, Ulrich Briem, Gaudenz Kindlin, Heinz Waratt, Bürkli Storns Kindern, Jäck Rüsch, Klaus Gafatz, Henni Waratt, Henni Lampart, Henni Hagen, Ulli Lütti, Jos Schmied, Welti von Banx, Bürkli Kindli, Heinz Raggett, Henni Buschiff und seiner Schwester, Peter Grappell, Ulrich Buschiff, Nigg Buschiff, Christa Walser, Peter Wüstner, Henni Mutter, Hans Mutter, Henni Stoll, sesshaft zu Rungelin, Henni Stoll, Welti von Stallehr, beide sesshaft zu Stallehr, Rudolf Manogg, sesshaft zu Braz, Henni Triesner, sesshaft zu Dalaas, Andreas von Bürs, Ulrich vom Stein, Henni Borg, Heinz Borg, Jäcklin Hemm, Heinz Petterschol, Philipp Schachness, Jäcklin Reitow, alle sesshaft zu Ludesch, Rudolf Sirn, sesshaft zu Bludesch, Rüdin bei dem Bach, sesshaft zu Schlins, Henni Gotgab, sesshaft zu Schnifis, und allen ihren Erben ihr Eigengut, die vordere Alpe "Formingins" (Formarin), stößt abwärts an Lonstrich bis in "Ustrinenbach", neben sich aufwärts an den Heuberg, auswärts an Montzanen. Die Grundzinsbelastung besteht in einem Käse. Es wird auch ausbedungen, dass Henni Triesner und Jäcklin Hermann Ness und ihre Erben in dem Maiensäß Ustrin im Notfall 8 Tage nach St. Johanns Tag weiden dürfen, bis aufwärts "an die bösen Blatten" in Ustrinalp, da "der Brunn über abher vellt" (Wasserfall).

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Charter: 6292
Date: 26. Mai 1395
AbstractHerzog Leopold von Österreich verleiht Hans Kapfer, Oswald Weinzürn, Burkhard Ebenhoch, Henni Iselin, Hans Künzler dem Alten, Hans Bechler dem Alten, Hans Ogstenfried, Uli Betzler, Heinz Mell, Heinz Waibel und Kunz Waibel, seinem Bruder, seinen oberen, 20 Betten umfassenden Baum- und Weingarten an dem Blasenberg, der jetzt noch ein herzogliches Leibgeding des Grafen Heinrich von Montfort, Herrn zu Vaduz, ist, gegen ein Drittel des Weins.

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Charter: 8959
Date: 18. Juni 1399
AbstractRitter Ulrich der Ältere von Ems verleiht den St. Martinsleuten und den Freien zu Dornbirn, die der Herrschaft Österreich zugehören, die Alpe Binnel, die er vom Frauenkloster Hofen erworben hat, gegen einen jährlichen, auf Martini fälligen Zins von 2 Pfund 5 Schilling Konstanzer Münze, der in der Stadt Feldkirch bezahlt werden muss "umb win und umb brot". Ritter Ulrich entschlägt sich der von ihm und dem Kloster Hofen geübten Pflicht und wird künftig "enkain hilff noch rechtung deweder mit mel, mit kessin noch andern sachen" leisten. Bei Verzug der Zinszahlung kommt ihm und seinen Rechtsnachfolgern ein Pfändungsrecht gegenüber den Lehensinhabern zu.

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Charter: 1611
Date: 16. Oktober 1405
AbstractDie Eidgenossen, nämlich Rat und Bürger der Stadt Sankt Gallen, Ammann und Leute zu Appenzell, Rat und Bürger zu Feldkirch, die Leute im Walgau, Bludenz und Montafon, die Leute, die gegen Rankweil gehören, in und auswärts der Klause zu Götzis, die Leute im Rheintal, zu Reineck, Altstätten, Marbach, Bernang, Balgach, Lustenau und Kriessern, Ammann und Leute an dem Eschnerberg und die enhalb des Rheins zu ihnen gehören zu Gams und anderswo, dazu die Leute von Fußach und Höchst schließen mit Graf Hugo von Montfort einen Vertrag auf ein Jahr, wonach sie gegen die Feste Neuburg nichts unternehmen wollen und dass der Graf die Steuer und Leistungen von Leuten, die vormals nach Neuburg gehört haben, jetzt aber ihnen gehuldigt hätten, wieder genießen solle, solange der Friede währt. Es folgen weitere Bestimmungen darüber. Im Fall einer Friedensstörung soll ein Schiedsgericht stattfinden.

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Charter: 7677
Date: 3. Januar 1409
AbstractHugo und Wilhelm, Grafen von Montfort und Herren von Bregenz, bekunden, dass sie entsprechend der Teilungsbriefe betreffend die Stadt Bregenz nicht Bürger des anderen Teils der Stadt als Bürger aufnehmen, noch ihnen erlauben wollen, in einer Reichs- oder Landstadt Bürger zu werden, doch steht es jedem der beiden frei, nach Belieben mit seinen Leuten Schirm und Dienst zu suchen, ausgenommen wider den Burgfrieden, den zu halten sie gelobt haben.

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Charter: 1612
Date: 21. September 1409
AbstractDie Vettern Hugo und Wilhelm von Montfort teilen die Stadt Bregenz unter sich in der Weise, dass die Grenze zwischen den beiden Teilen vom oberen Tor durch die Fahrstraße zum Brunnen auf den Platz, hinüber durch das untere Tor und das Maurach und Ried an den See führt. Sie teilen auch die namentlich angeführten, in der Stadt wohnenden gräflichen Leibeigenen und treffen andere angeführte Bestimmungen über die Verwaltung und Verteidigung der Stadt.Vidimus von Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau von 21 September 1409.

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Charter: 1613
Date: 31. Oktober 1412
AbstractGraf Albrecht von Werdenberg der Ältere, Herr zu Bludenz, verkauft seinem Tochtermann, dem Grafen Wilhelm von Montfort, Herrn zu Tettnang, die zwei Festen und Burgställe Alt- und Neuschellenberg mit allem Zubehör um 3.486 Gulden und 4 Schilling.

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Charter: 1614
Date: 27. März 1415
AbstractJordanus Bischof von Albano teilt dem erwählten und bestätigten Bischof von Konstanz kraft apostolischer Autorität mit, dass das Ehedispensdokument des Rudolf Maier, Edelknechts (armiger), und der Dorothea von Vigenstein - da der genannte Rudolf mit dem ersten Gemahl der Dorothea, Ritter Marquard von Ems im vierten Grad blutsverwandt gewesen - trotz Unterlassung einer notwendigen Angabe mit Rücksicht auf eine Entscheidung des Papstes Clemens dennoch gültig sei.

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Charter: 8960
Date: 13. Juli 1415
AbstractKönig Sigmund bestätigt seinem Diener Ulrich von Ems die Pfandschaft über das Dorf Dornbirn und die Weingärten auf Knie und erhöhrt die Pfandsumme von 400 auf 600 Rheinische Gulden. Die Güter waren Ulrich von Ems laut inserierter Urkunde (2. August 1405, Konstanz) von Herzog Friedrich von Österreich um 400 Rheinische Gulden verpfändet worden, sie fielen im Krieg zwischen dem König und Herzog Friedrich an das Reich.

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Charter: 1615
Date: 13. Dezember 1415
AbstractHeinrich vom Stein kommt für sich und seine von seiner verstorbenen Ehefrau Anna von Hornstein stammenden Kinder mit Ulrich von Schwarzach und Klara von Schwarzach, seinen Stiefkindern, überein, dass diese zwei auf das gesamte liegende und fahrende Gut, das ihre Mutter, die genannte Anna, hinterlassen hat, verzichten, ihr Stiefvater aber alle Schulden übernehme. Besonders wird betont, dass Anna von ihrem ersten Mann, Hermann von Schwarzach, 200 Pfund mit ewigem Zins von 15 1/2 Pfund aus dem Bregenzerwald pfandschaftsweise erhalten und dass die vertragschließenden Parteien an den Pfandbriefen keinen Schaden haben sollen.

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Charter: 1616
Date: 27. Februar 1417
AbstractKaiser Sigismund nimmt, die alten Gnadenbriefe bestätigend, die Leute seines Reichshofs Lustenau in seinen kaiserlichen Schirm und Schutz und bestimmt, dass sie von niemandem gepfändet werden dürfen.

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Charter: 1617
Date: 19. Mai 1417
AbstractGraf Wilhelm von Montfort, Herr zu Bregenz, verkauft dem Heinrich, Vogt vom "Lutpolz" von Summerau, um 2100 Pfund Haller einen ewigen Geldzins von 100 Pfund Haller, jährlich zwischen Martini und Lichtmess fällig, von, aus und ab der Stadtsteuer zu Bregenz (in seinem Halbteil) und setzt als Gewähren ("weren") den Vetter Graf Wilhelm von Montfort, Herrn zu Tettnang, und Heinrich vom Stein. Weiters folgt die Bestätigung der Bürger, dass der Verkauf mit ihrem guten Willen erfolgte.

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Charter: 7678
Date: 11. Juli 1417
AbstractDer königliche Hofrichter Günther von Schwarzburg, Herr zu Ranis, vidimiert die vorgelegten, in dieser Urkunde inserierten Bestätigungen der Reichslehen und Reichspfandschaften für die von Hohenegg durch Rudolf I., Ludwig den Bayern (1331), Karl IV. (16. April 1350) und Sigmund (25. Oktober 1413) durch Letzteren mit Ausnahme des Zolls und Geleits auf der offenen Straße von Otterschwang bis zur Rotach und der freien Leute in der Grafschaft zu Eglofs, da sich dieselben über die Iller ziehen.

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Charter: 762
Date: 7. November 1417
AbstractHänni Ammann von Bezau übergibt seinem Sohn Kilian Haus und Hof in Bezau, stößt an den Bach, genannt der Graben.

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Charter: 1618
Date: 7. Dezember 1417
AbstractHugo Graf von Montfort, Herr zu Bregenz, gibt ein Lehen an Heinz Goch zu Bregenz um 30 Schilling Pfennig und ein Pfennig auf St. Gallentag zu Gewinn und Verlust mit der Verpflichtung, ihn nach Verlangen auf dem Bodensee zu fahren.

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Charter: 1639
Date: 12. März 1418
AbstractKönig Sigmund stellt dem Prior und Konvent des Kloster zu Langnau, im Bistum Konstanz gelegen, einen Schirmbrief aus und befiehlt Graf Rudolf und Graf Wilhelm von Montfort, den Herren zu Tettnang, Prior, Konvent und Kloster zu Langnau und alle dessen Leute und Güter zu schirmen und zu schützen. Des Weiteren befiehlt er allen Untertanen, das Kloster auf keine Weise zu beschweren.

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Charter: 1619
Date: 5. Oktober 1420
AbstractTölzer von Schellenberg quittiert dem Rudolf Maiger von Altstätten, der ihm, Eberhard von Weiler und Hans Schönau eine Summe Geld schuldet, den Empfang seines Betreffnisses per 390 Pfund Heller.

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Charter: 1620
Date: 7. Juli 1421
AbstractHans Pfanner, gesessen zu Lauterach, verkauft an Heinrich Schmied, genannt Flach, Bürger zu Bregenz, einen jährlich ablösbaren St. Gallizins von 14 Schilling Pfennig Konstanzer Münze ab seinem Haus und Hofstatt und den 2 dazugehörigen Baumgärtchen zu Lauterach für 14 Pfund Pfennig.

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Charter: 1621
Date: 5. Februar 1424
AbstractAbt Sigmund Leber, Bürger zu Bregenz, kauft auf 16 Jahre von Johann Abt des Gotteshauses in der Mindernau und seinem Konvent den großen und kleinen Zehenten zu Bregenz in der Pfarre, im Hof zu Rieden, inner- und außerhalb der Klause, um den Fürberg, hinter Rickenbachs Tobel, im Hof zu Steig am Steußberg, zu Wolfurt, Lauterach und zu Hard, in den Pfarren am Sulzberg, zu Weiler, Alberschwende, in dem Sturz zu Steingenach, mit dem Beding, dass in den nächsten 16 Jahren jedes Jahr 115 Pfund Pfennig Konstanzer Münze nebst 43 Zollen Schmalz, jede zu 10 Pfund alten Bregenzer Gewichtes, zu zahlen sind. (Bürgen: Heinrich Hetzenmooser, sein Schwager, und Hans Fuchs).

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Charter: 7649
Date: 23. Februar 1424
AbstractElisabeth Markgräfin von Hochberg, geboren von Montfort und Frau zu Bregenz, verspricht den Bürgern der Stadt und des Stadtgerichts Bregenz für den Fall, dass mit ihrem Vetter, "dem Maister", über Jahresfrist durch Güte oder Recht eine Einigung erzielt würde, diejenigen, die zu ihrem Vetter kommen würden, ihres Eides zu entbinden, niemand wegen dieses Streitfalles etwas nachzutragen und sie bei ihren alten Freiheiten bleiben zu lassen.

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Charter: 1622
Date: 12. März 1424
AbstractElisabeth Markgräfin von Hochberg geborene von Montfort, Frau zu Bregenz, Graf Wilhelms von Montfort Tochter, Wilhelms von Hochberg Gemahlin, erteilt den Bregenzern für ihre treuen Dienste, besonders gegen den Appenzellerbund, eine Anzahl näher bezeichneter Freiheiten.Vidimus von Bürgermeister und Rat der Stadt Lindau ausgefertigt am 20. Dezember 1424.

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Charter: 1623
Date: 23. Januar 1425
AbstractHans Gausner/Gasner, sesshaft am Schnifiserberg, und Anna, seine Ehefrau, verkaufen mit Wissen Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, um 20 Pfund Pfennig Konstanzer Münze dem Rudolf Schmied von Röns, Landammann im Walgau, einen Martinizins von einem Pfund Pfennig ab ihrer Gadenstatt samt Gütern auf Gampieschen im Alprecht, die an Peters Heinzens Gut, an Rudi Zimmermanns Gut, an Wirbels Gut und an die Alpe grenzt, weiters ab ihren 13 Kuhweiden in der Alpe Alpila.

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Charter: 1624
Date: 29. September 1425
AbstractSigmund Freiherr von Brandis entscheidet einen Weidestreit zwischen Ammann und Rat zu Feldkirch und der Gemeinde zu der Altenstatt einerseits und der im "Loo" jenseits des Rheins Gesessenen andererseits dahin, dass die im "Loo" in jedem Frühjahr, wenn sie gebaut haben, 10 Häupter Ross oder Rinder, mit denen sie gebaut haben, in das Ochsenholz treiben dürfen.

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Charter: 1625
Date: 2. Januar 1427
AbstractKunz Lambarter aus dem Meschach im Kirchspiel Götzis, ein freier Walser, Bürger zu Lindau, verkauft mit Hand Hans Hartmanns, Landammanns zu Rankweil, Leonhard dem Ledergerber, Bürger zu Lindau, drei Viertel gutes Schmalzgeld und Zins Feldkircher Maßes ab einem Gut, oben im Schachen gelegen, das man nennt an den Harbargen, das weiland der Rinderer war, mit dem Zins von 5 Schilling und 4 Pfennig um 26 Pfund Pfennig Konstanzer Münze mit dem Beding, dass der Verkäufer jedes Jahr auf Martini die drei Viertel Schmalzgeld, 6 Wertkäse und die 5 Schilling 4 Pfennig in das Dorf Götzis oder gegen Feldkirch zahlt.Vidimus kollationiert und unterfertigt von David Pappus, Hauptmann, Diethelm Ülin, N. Witweiler.

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Charter: 1626
Date: 15. Juni 1427
AbstractJos Mesner, Bürger zu Bregenz, verkauft an Heinz Schalk, Bürger zu Bregenz, seine Hofstatt zu Bregenz in der Vorstadt, grenzt oben an Klaus Ammanns Baumgarten, unten an Wetzels Hofstatt, vorne an die Landstraße und hinten an des Verkäufers Baumgarten. Der Kaufpreis von 4 1/2 Schilling Pfennig Konstanzer Münze wird bar bezahlt. Auf der verkauften Hofstatt haftet für Herrn Konrad Leber eine Jahresrente von einem Schilling Pfennig Konstanzer Münze.

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Charter: 1627
Date: 14. Januar 1431
AbstractKönig Sigismund verleiht Heinrich, dem Grafen von Werdenberg und Sargans, das Privileg, dass er und seine Leute vor kein anderes Gericht gezogen werden dürfen als vor Sigismunds oder vor Herzog Leopolds in Österreich, und zwar bei Strafe der Reichsacht und 50 Mark Gold, wovon die eine Hälfte der Reichskasse, die andere dem Grafen von Werdenberg gehören soll.Vidimus beglaubigt von Kastner, Regiments- Schatzregistrator zu Innsbruck von 1669 Feber 14.

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