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FondGwiggen, Gutsherrschaft
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Charter: 1574
Date: 4. März 1660
AbstractKaspar Schoch von Gwiggen zu Hohenweiler, fürstlicher Kriegsrat, Kämmerer und obrister Feldhauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberg, Vogt der Herrschaft Bregenz und Hohenegg, als Herr der Herrenmühle zu Leiblach, vergleicht sich mit Hans Klocker, Inhaber des ehemaligen buchmaierischen Gutes, unter Zutun des alten Stadtammanns Johann von Ach, Statthalter im Gericht Hofrieden, und Gregor Magers, Steurer, wegen Viehweide, Wasserleitung und anderem.

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Charter: 1575
Date: 20. Mai 1664
AbstractHans Rigg in Loch im Gericht Hofrieden verkauft um 190 Gulden rheinisch Kaspar Schoch von Gwiggen zu Hohenweiler seine Wiese in den Auen, die an die Güter des Klosters Mehrerau, an die alte Straße, an Bascha Kerz und an Georg Rehm von Lindau grenzt.

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Charter: 1576
Date: 22. April 1665
AbstractGeorg Rehm im Namen des verstorbenen Hans Peter Furtenbachs Erben verkauft dem Obristen Kaspar Schoch von Gwiggen zu Hohenweiler um 50 Gulden ein Stück Wieswachs, an der Leiblach gelegen, wie solches von der vom Obristen von Hans Rigg im Loch verkauften Wiese in den Auen separiert und vermög Urteil vom 28. April 1664 ihm und den furtenbachischen Erben zugesprochen wurde. Weiters zediert er dem Obristen einen auf 100 Gulden lautenden Zinsbrief, in dem genanntes Stück Wieswachs als Unterpfand vorkommt.

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Charter: 1577
Date: 3. Juni 1668
AbstractJakob und Michael Bernhard, Gebrüder, Söhne des verstorbenen Georg Bernhard zu Fronhofen, und Felix Reichard zu Hofen, Tochtermann, dann Jakob Schlachter zu Fronhofen als Vogt der Witwe Georg Bernhards, Barbara Schlachterin, und Georg Lingenhöle zu Leiblach als Vogt der noch unverheirateten Kinder des Georg Bernhard, Andreas, Georg und Katharina, verkaufen um 166 Gulden rheinisch dem Kaspar Schoch von Gwiggen zu Hochweiler, kaiserlicher Hofkriegsrat, Obrist und oberster Feldhauptmann vor dem Arlberg, zwei Mannsmahd Wieswachs, Buchmaiers Wies genannt, im Leiblacher Feld.

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Charter: 1579
Date: 3. Oktober 1672
AbstractAnna Christina, Äbtissin des Damenstiftes zu Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Kaspar Schoch von und zu Gwiggen das Schloss Gwiggen samt Zubehör, wie auch das Reitmoos, welche Besitzungen er von seinem Vater Kaspar Schoch von und zu Gwiggen, der kaiserlichen Majestät gewesenem Kriegsrat und Obristen der vier Herrschaften vor dem Arlberg, ererbt hat, zu rechtem Lehen.

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Charter: 1578
Date: 3. Oktober 1672
AbstractRevers des Kaspar Schoch über den am gleichen Tag von Anna Christina, Äbtissin des Frauenstiftes zu Lindau, ausgestellten Lehensbrief betreffend das Schloss, so vor Jahren vier Höfe gewesen, samt dem Reitmoos.

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Charter: 1580
Date: 31. August 1677
AbstractKaspar Schoch von und zu Gwiggen stellt der Äbtissin Maria Rosina des fürstlichen Stiftes Lindau, welche ihm mit Urkunde vom gleichen Tag das von seinem Vater ererbte Schloss Gwiggen, so vormals vier Höfe gewesen, samt dem Reitmoos zu rechtem Lehen verliehen hat, den üblichen Revers aus.

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Charter: 1581
Date: 31. August 1677
AbstractMaria Rosina, Äbtissin des fürstlichen Stiftes Lindau, verleiht über Ableben ihrer Vorfahrin dem auf ihrer Pfalz erschienenen Kaspar Schoch von und zu Gwiggen das Schloss Gwiggen, so vor Jahren vier Höfe gewesen, und das Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1583
Date: 21. Mai 1685
AbstractMaria Rosina, Äbtissin des fürstlichen Stiftes Lindau, verleiht der Frau Maria Elisabeth Schochin von Gwiggen geborene Redingin von Biberegg, in deren Namen Mathias Christoph von Bildstein, Stadtammann zu Bregenz, als bevollmächtigter Lehensträger erschienen ist, das Schloss Gwiggen samt dem Reitmoos, die auf Ableben des Kaspar Schoch auf seine Witwe übergegangen sind, zu rechtem Lehen.

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Charter: 1582
Date: 31. Mai 1685
AbstractMathias Christoph von Bildstein, Stadtammann zu Bregenz, stellt als Lehensträger der Maria Elisabeth Schochin von Gwiggen der Äbtissin des Liebfrauenstiftes zu Lindau namens Maria Rosina, einen Lehensrevers aus über die Verleihung des Schlosses Gwiggen samt dem Reitmoos. Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1584
Date: 11. September 1690
AbstractDer Vicevicarius in spiritualibus generalis des Bischofs Marquard Rudolf, Bischofs von Konstanz, erlaubt, in der Kapelle zu Gwiggen auf einem Tragaltar auf weitere fünf Jahre das Messopfer darzubringen.

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Charter: 1585
Date: 25. Oktober 1691
AbstractFranz Seifried Hofmann von Thunau, kaiserlicher und gräflich königseggischer Rat und Oberamtmann der Grafschaft Rothenfels und Vogt der Herrschaft Staufen, stellt der Maria Magdalena, Äbtissin des Frauenstiftes Lindau, in seinem und seiner Ehefrau Maria Elisabeth Redingin von Biberegg, Witwe Kaspar Schochs von und zu Gwiggen, Namen einen Revers über die erfolgte Belehnung mit dem Schloss Gwiggen und mit dem Reitmoos aus.

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Charter: 1587
Date: 25. Oktober 1691
AbstractMaria Magdalena, Äbtissin des reichsfürstlichen freiweltlichen Unser Lieben Frauen Stifts Lindau, verleiht dem Franz Seifried Hofmann von Thunau, der kaiserlichen Majestät, auch gräflich königseggischem Rat und Oberamtmann der Grafschaft Rothenfels und Vogt der Herrschaft Staufen, und seiner Gattin Maria Elisabeth Schochin von Gwiggen geborene Redingin zu Biberegg das Schloss Gwiggen, so vor Jahren vier Höfe gesessen sind, samt dem Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1586
Date: 25. Oktober 1691
AbstractMaria Magdalena, Äbtissin des reichsfürstlichen Unser lieben Frauen Stifts Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Franz Seifried Hofmann von Thunau, der kaiserlichen Majestät etc. auch gräflich königseggischem Rat und Oberamtmann der Grafschaft Rothenfels, auch Vogt der Herrschaft Staufen, und dessen Gemahlin Maria Elisabeth Schochin von Gwiggen geborene Redingin von Biberegg, der auf Absterben ihres ersten Gemahls Kaspar Schoch von und zu Gwiggen die Mühle im Reißach zugefallen ist, diese Mühle samt Zubehör zu rechtem Lehen.

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Charter: 1588
Date: 25. Februar 1692
AbstractHans Hagspiel zu Boflings in der Pfarre Stiefenhofen verkauft dem Franz Seifried Hofmann von Thunau, kaiserlichem und gräflich königseggischem Rat, Oberamtmann und Obervogt der Herrschaft Staufen, um 440 Gulden Landswährung sein Vorsäß der Hohenschwandt mit 28 Weiden und den von der gräflichen Herrschaft erkauften Holzschlag.

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Charter: 1589
Date: 5. Mai 1692
AbstractDer Vicarius in spiritualibus generalis des Marquard Rudolph, Bischofs von Konstanz, fordert alle diejenigen, welche am Abbruch und Wiederaufbau der Kapelle Gwiggen interessiert sind, auf, sich bei ihrer Pfarrkirche zu melden.

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Charter: 1590
Date: 16. Juni 1695
AbstractSigmund Wilhelm Graf zu Königsegg und Rothenfels, Herr zu Ahlendorff und Staufen, k.k. Kämmerer, Obrister, Reichshofrat und Gesandter am königlichen Hof in Dänemark, befreit in Anerkennung der vielfältigen Dienste, die sein Rat und Oberamtmann Franz Seifried Hofmann von Thunau, dem Haus Königsegg getan hat, dessen Vorsäß Hohenschwandt von allen herrschaftlichen Steuern und bestätigt gleichzeitig die von den Gemeinden Thal und Stiefenhofen erfolgte Befreiung des genannten Berggutes von allen Gemeindeablagen.

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Charter: 1591
Date: 16. November 1696
AbstractPapst Innozenz XII. bewilligt den Gläubigen, die der Abbetung der Litanei der Allerseligsten Jungfrau Maria in der so genannten Lorettokapelle in Gwiggen an einem vom Ordinarius zu bestimmenden Wochentage und allen Marienfesten beiwohnen und nach der Meinung des Papstes beten, einen Ablass von 100 Tagen ad septenium.

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Charter: 1592
Date: 29. Juli 1697
AbstractDer Generalvikar des Marquard Rudolph, Bischofs von Konstanz, erlaubt, in der Loretokapelle zu Gwiggen einen beweglichen Altar zu behalten und darauf das Messopfer darzubringen. Diese Erlaubnis gilt fünf Jahre.

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Charter: 1593
Date: 30. April 1699
AbstractFranz Seifried Hofmann von Thunau, kaiserlicher und gräflich königseggischer Rat, Oberamtmann der Grafschaft Rothenfels und Vogt der Herrschaft Staufen, und seine Gattin Maria Elisabeth von Reding zu Biberegg, Letztere vertreten durch Johann Albert von Deuring zu Mittelweiherburg, verkaufen um 4500 Gulden rheinisch dem Johann Röst, Stadtammann zu Bregenz, die Zwangsmühle samt Zugehörden im Dorf Lauterach, samt dem Fischwasser bei Lauterach, mit allen Rechten, womit sie Erzherzog Ferdinand Karl 1653 Oberst Kaspar Schoch überlassen hat.

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Charter: 1594
Date: 20. März 1711
AbstractMaria Magdalena, Äbtissin des fürstlichen freiweltlichen Reichsstiftes Lindau, stellt der Kompanie zu Ravensburg, Andreas Masa, Johann Baptist Bell und Dominicus Secenda, eine Obligation aus über 2000 Gulden aus, welche sie von genannten Kreditoren geliehen hat zu einem Zinsfuss von fünf Prozent. Als Unterpfand gibt sie die Hangschmühle samt dazugehöriger Wiese, so wie die zwei dabei liegenden Sägemühlen mit allen Rechten und Gerechtigkeiten.

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Charter: 1595
Date: 1. Juli 1711
AbstractPapst Clemens II. erteilt den Gläubigen, welche die Lorettokapelle oder deren Altäre besuchen, für eines unter den sieben Marienfesten unter den gewöhnlichen Bedingungen einen vollkommenen Ablass, für die anderen sechs Feste 7 Jahre und 7 Quadragenen und für andere fromme Übungen unvollkommene Ablässe.

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Charter: 1597
Date: 19. Juli 1711
AbstractMaria Elisabeth Hofmannin von Thunau geborene Redingin von Biberegg verkauft mit Einwilligung sowohl ihres Beistandes Gall Ignaz von Deuring zu Bizenhofen und Neuhaus als auch ihres Ehegeliebten Franz Seifried Hofmann von Thunau, Oberamtmann der Herrschaft Rothenfels und Vogt der Herrschaft Staufen, der Äbtissin des freiweltlichen Reichsstiftes Lindau Maria Magdalena den von ihrem ersten Eheliebsten Kaspar Schoch von Gwiggen an sie übergegangenen Ansitz Gwiggen, unter der Ruggsteig im Leiblachtal gelegen, samt der niederen Gerichtsbarkeit, Jagd, Steuer, Zehenten und allen anderen Rechten um 25.000 Gulden. Der Eheliebste bestätigt die Abmachung. Ebenso begeben sich ihre Töchter jeglichen Anspruchs auf ein von genannten Gütern herrührendes Recht.

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Charter: 1596
Date: 19. Juli 1711
AbstractMaria Elisabetha Hofmannin von Thunau geborene Redingin von Biberegg verkauft um 25.000 Gulden im Einverständnis mit ihrem Mann Franz Seifried, Hofmann von Thunau, und ihrem Beistand Gall Ignaz von Deuring zu Bizenhofen und Neuhaus den von ihrem ersten Ehemann Kaspar Schoch von Gwiggen "ehrsweise" auf sie übergegangenen adeligen Ansitz Gwiggen unter der Ruggsteig im Leiblachtal an die Fürstäbtissin Maria Magdalena und das Kapitel des Stiftes Lindau.

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Charter: 1598
Date: 23. Juli 1711
AbstractAlbert Graf von Königsegg quittiert dem Stift Lindau den Empfang von 2700 Gulden und 7380 Gulden 46 Kreuzer aus dem Kauf des Gutes Gwiggen, welche Beträge er für seinem Oberamtmann Franz Seefried von Thunau zu fordern hatte und die zu Handen seines Vertreters, Dr. Thomas Welz, Syndikus zu Lindau, erlegt wurden.

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Charter: 1599
Date: 17. Mai 1712
AbstractDas Stift Lindau, vertreten durch Christoph Strauß, Rat und Oberamtmann des hochfürstlichen Stiftes, schließt mit Johann Jakob Neff, Wachtmeister, und Christian Pfiffner, gebürtig aus dem Weithaler Tal, derzeit Senn zu Achberg, einen Bestandskontrakt, wonach genanntes Stift den beiden die auf dem Hochberg gelegene Alpe, zum Gut Gwiggen gehörig, auf ein Jahr um 30 Gulden überlässt.

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Charter: 1601
Date: 5. April 1715
AbstractJohannes Schieß, Maurer in der Kau, und Anna Maria Bucherin, Witwe nach Jakob Hitzhaus, und der Letzteren Vogt, Bartholomä Achberger von Hohenweiler, verkaufen der Fürstin Maria Magdalena, Äbtissin zu Lindau, um 172 Gulden ihre Ehehaftwiese in den Auerwiesen unter dem Koo an der Leiblach. Zeuge war Andreas Feßler, Hofkaplan zu Gwiggen.

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Charter: 1602
Date: 3. Februar 1716
AbstractPapst Clemens XI. gewährt den Gläubigen, die an gewissen Marienfesten die Kapelle zur Allerseligsten Jungfrau von Loreto in Gwiggen besuchen, die Sakramente empfangen oder andere religiöse Übungen verrichten, Ablässe.

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Charter: 1600
Date: 14. September 1716
AbstractMatheus Göser, Müller in der Reißachmühle, stellt der Fürstin Maria Magdalena, Äbtissin des Frauenstiftes zu Lindau, einen Lehensrevers aus, dass er Haus, Hofstatt, Mahl- und Sägemühle samt Zubehör, besonders mit einer Gerechtigkeit zu einer abgegangenen Lohrmühle, alles beieinander im Reißach gelegen, welche Güter er vor 20 Jahren von Franz Seifried von Thunau um 1000 Gulden erkauft hatte, nunmehr von genannter Äbtissin als Lehen erhielt. Die Güter stoßen an die Leiblach, ans Ried, an die zum Feßler und an das Kau.

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Charter: 1603
Date: 10. Januar 1726
AbstractPapst Benedikt der XIII. erteilt den Gläubigen, welche die Kirche oder Loretokapelle Bill in Gwiggen besuchen, für die sieben vom Ordinarius zu bestimmenden Maraienfeste unter den gewöhnlichen Bedingungen je einen vollkommenen und für die übrigen Marienfeste einen Ablass von sieben Jahren und ebenso viele Quadragenen sowie andere unvollkommene Ablässe.

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Charter: 1604
Date: 30. Juni 1761
AbstractAblassbrief des Papstes Clemens XIII. für die Kirche Unsere Liebe Frau Loreto in Gwiggen beziehungsweise deren Kapellen und Altäre.

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