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FondGwiggen, Gutsherrschaft
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Charter: 1513a
Date: 4. August 1527
AbstractKlaus Unpein von Rickenbach bekundet, dass er dem Hans Schlachter von Hangnach eine Wiese zu Hangnach verkauft hat, die Lehen der Äbtissin Amalia des Damenstifts zu Lindau ist. Das Damenstift erhält jährlich ein Pfund vier Schilling Pfennig Lehenszins, darüber hinaus ist die Wiese frei von jeglicher Belastung, was der Verkäufer mittels dieser Urkunde dem Käufer garantiert.

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Charter: 1514
Date: 5. März 1532
AbstractKatharina, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stift zu Lindau, verleiht auf Ableben ihrer Vorgängerin dem auf ihrer Pfalz erschienenen Hans vom Syrgenstein zu Amtzelll acht Malter Haber Jahreszins ab den vier Höfen zu Gwiggen und ab dem Reitmoos zu rechten Lehen. Sollte eine neue Äbtissin erwählt werden oder eine Besitzveränderung vor sich gehen, ist das Lehen von neuem zu empfangen.

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Charter: 1515
Date: 7. März 1532
AbstractKatharina, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stifts zu Lindau, verleiht auf Absterben ihrer Vorgängerin dem auf ihrer Pfalz erschienenen Hieronymus Furtenbach, Bürger zu Lindau, die vier Höfe zu Gwiggen samt der Wiese im Reitmoos zu rechten Lehen.

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Charter: 1516
Date: 1. Februar 1535
AbstractAugustin Schlachter in der Hangnach verkauft Hieronymus Furtenbach, Bürger zu Lindau, seine Wiese, die "Hangnach Wys" genannt, die vormals Klaus und Jörg die Nupein innehatten. Die verkaufte Wiese ist Lehen von der Äbtissin des Lindauer Frauenstifts, das darab auch einen Jahreszins von einem Pfund 48 Pfennig fordert. Der Kaufpreis beträgt 110 Pfund Pfennig Lindauer Währung. Im Kaufe inbegriffen ist das Wegrecht durch das Verkäufers Hof im Hangnach.

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Charter: 1517
Date: 27. November 1544
AbstractKönig Ferdinand erklärt, dass Hieronymus Furtenbach bei Aufrichtung des "newen Zolls und Weglons an der Ruggstaig in der Herrschaft Bregenz" vergangener Jahre auf Bitten aus seinen zum Sitz Gwiggen gehörigen Gütern ohne Entgelt Grund und Boden zum Bau eines Zollhauses überlassen hat. Aus dieser Schenkung soll den jeweiligen Besitzern von Gwiggen niemals Schaden erwachsen.

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Charter: 1518
Date: 22. März 1546
AbstractJos Sutter zum Neuharz im Gericht Hofrieden verkauft Hieronymus Furtenbach zu Gwiggen um 21 Gulden rheinisch sein eigenes Stück Holz, genannt der "Ferchin Schachen", auf der Hub gelegen, das an den Berger Wald, an der Merk Reütin, an Els Hans` und an Hans Weißhaars Holz grenzt.

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Charter: 1519
Date: 17. Mai 1555
AbstractHieronymus Furtenbach von Gwiggen verkauft dem Macarius Vogt, Reichsvogt zu Radolfzell am Untersee um 7000 Gulden Landswährung seinen freien Sitz Gwiggen, unter der Rucksteig im Leiblacher Tal gelegen, samt einem Weiher zu Burkhartshofen im Allgäu und einer Wiese bei der Leiblach, genannt Hangnach.

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Charter: 1520
Date: 26. Juni 1555
AbstractHieronymus Furtenbach, derzeit wohnhaft zu Lauterach, verkauft den freien Sitz und das freie Gut Gwiggen samt der Wiese in der Hangnach, die er von der Äbtissin des Gotteshauses Lindau zu Lehen erhalten und bisher besessen hat, dem Macarius Vogt, Reichsvogt zu Zell, und erteilt seinem Sohne Martin Furtenbach, Bürger zu Lindau, Vollmacht, an seiner Stelle dieses Lehen der Äbtissin aufzusagen.

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Charter: 1521
Date: 14. August 1561
AbstractMacarius Vogt verkauft dem Grafen Ulrich von Montfort und Rothenfels, Herrn zu Wasserburg, seinen vom Stift Lindau lehenbaren Sitz Gwiggen, unter der Ruggsteig im Leiblacher Tal gelegen, samt einem Weiher zu Burkhartshofen im Allgäu, einer Wiese, genannt in der Hangnach und einigen Zinsen und Gülten um 9800 Gulden, die der Käufer bar entrichtet.

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Charter: 1522
Date: 3. Oktober 1569
AbstractDie Äbtissin Katharina des Frauenstiftes zu Lindau verleiht dem Joachim Syrgenstein zu Amtzell, fürstlich bayerischer Rat und Pfleger zu Wasserburg, die acht Malter Haberzins ab den vier Höfen zu Gwiggen, ab der Wiese das Reitmoos genannt und ab dem Zehenten daselbst, die er von seinem Vater Hans vom Syrgenstein zu Amtzell ererbt hat und die Lehen des Stiftes sind, zu rechten Lehen.

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Charter: 1523
Date: 3. Oktober 1569
AbstractJoachim vom Syrgenstein zu Amtzell, fürstlich bayerischer Rat und Pfleger zu Wasserburg, bekennt, dass ihm Katharina, Äbtissin des Damenstiftes zu Lindau, die acht Malter Haberzins an den vier Höfen zu Gwiggen, ab der Wiese, das Reitmoos genannt, und ab dem Zehenten daselbst zu rechten Lehen verliehen habe, und stellt hiefür den üblichen Lehensrevers aus.

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Charter: 1524
Date: 20. Oktober 1573
AbstractUlrich Graf zu Montfort, Herr zu Tettnang etc., stellt der Äbtissin Katharina des Frauenstiftes zu Lindau einen Lehensrevers aus über folgende Höfe, Stücke und Güter, die er von Macarius Vogt erkauft hat und die Lehen des Stiftes sind: die vier Höfe zu Gwiggen, stoßen an den Hof zu Schönstein, an die Höfe zum Diezlings, an Berger Dorf und an Berg; das Reitmoos, stößt an das Geheu und an Bartholomä von Berg; ferner die Wiese, die Hangnachwies genannt, in Hangnach gelegen; stößt an des Stiftes Forst das Tennimoos, an die Hangnach, an die Hörbranzer Hanfländer und an Hanna Höflins Güter. Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1527
Date: 11. März 1577
AbstractKatharina, Äbtissin des Damenstiftes zu Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Hugo von Hartnegg als Lehensträger der Gräfinnen Maria, Magdalena und Barbara zu Montfort und Rothenfels auf Ableben ihres Vaters Ulrich, Graf zu Montfort und Rothenfels, Herr zu Tettnag und Argen, die vier Höfe zu Gwiggen, das Reitmoos und die Hangnachwiese in der Hangnach über schriftliches Ersuchen des Vormundes der beiden Gräfinnen, Heinrichen Graf zu Fürstenberg, Werdenberg und Heiligenberg, zu rechten Lehen. Hugo von Hartnegg stellt den üblichen Lehensrevers aus.

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Charter: 1530
Date: 1. Dezember 1578
AbstractJoachim vom Syrgenstein zu Amtzell, fürstlich bayerischer Rat, bekennt, dass ihm die hochwürdige Fürstin und Frau Barbara, Äbtissin des Unserer Lieben Frauen Stifts und Gotteshauses zu Lindau, die acht Malter Haberzins ab den vier Höfen zu Gwiggen, ab der Wiese, das Reitmoos genannt, und ab dem Zehenten daselbst zu rechtem Lehen verliehen hat. Er stellt der Äbtissin den üblichen Lehensrevers aus.

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Charter: 1528
Date: 1. Dezember 1578
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht Joachim vom Syrgenstein zu Amtzell, fürstlich bayerischem Rat, die acht Malter Haberzins ab den vier Höfen zu Gwiggen, ab der Wiese, das Reitmoos genannt, und ab dem Zehenten daselbst, die er von ihrer Vorfahrin zu Lehen empfangen hatte, wiederum zu rechtem Lehen.

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Charter: 1529
Date: 18. Dezember 1578
AbstractÄbtissin Barbara des Stiftes zu Lindau verleiht dem Hugo von Hartnegg, wohnhaft zu Tettnang, als Lehensträger des Fräuleins Barbara, Gräfin zu Montfort und Rothenfels, Tochter des Ulrich, Grafen zu Montfort und Rothenfels, Herrn zu Argen etc., seligen, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos (Angrenzer genannt), die er von der Vorfahrin der Äbtissin zu Lehen empfangen hatte, wiederum zu rechtem Lehen.

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Charter: 1531
Date: 18. Dezember 1578
AbstractHugo von Hartnegg, wohnhaft zu Tettnang, stellt als Lehensträger der Barbara, Gräfin zu Montfort und Rothenfels, der Äbtissin Barbara des Damenstifts zu Lindau einen Lehensrevers aus über die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos. Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1532
Date: 6. April 1589
AbstractDie Erben des Joachim vom Syrgenstein bevollmächtigen ihren Vetter und Miterben Friedrich Humpis vom Waltrams zu Schomburg, die acht Malter Habergült ab den Gütern zu Gwiggen in ihrem Namen vom Stift Lindau zu Lehen zu empfangen und Lehenspflicht zu leisten.

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Charter: 1533
Date: 10. April 1589
AbstractFriedrich Humpis vom Waltrams zu Schomburg bekennt, dass Barbara Äbtissin des Damenstifts zu Lindau ihm und seiner in der Urkunde genannten Verwandtschaft die acht Malter Haberzins ab den vier Höfen zu Gwiggen, ab dem Reitmoos und ab dem Zehenten daselbst zu rechtem Lehen verliehen habe. Er stellt der Äbtissin den üblichen Lehensrevers aus, in welcher der volle Wortlaut des Lehensbriefs vom gleichen Tag aufgenommen worden ist.

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Charter: 1534
Date: 10. April 1589
AbstractVor Barbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, erscheint deren Vetter Friedrich Humpis von Waltrams zu Schomburg. Unter Vorzeigung der früheren Lehensbriefe erklärte er, dass er und seine in der Urkunde genannten Vollmachtgeber von ihrem verstorbenen Bruder, Vetter und Schwager Joachim vom Syrgenstein zu Amtzell acht Malter Haber Jahreszins ab den vom Stift zu Lehen gehenden vier Höfen zu Gwiggen und ab dem Reitmoos ererbt haben. Auf sein Bitten hin verleiht ihm die Äbtissin für sich selbst und als Lehensträger seiner Mandanten den bezeichneten Zins zu rechten Lehen.

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Charter: 1536
Date: 4. Juli 1589
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Michael Schnell, der Rechte Doktor und Oberamtmann der Herrschaften Tettnang, Argen und Wasserburg, als Lehensträger von Georg, der römischen kaiserlichen Majestät Reichshofrat und Kämmerer, von Hans, Erzherzog Karls zu Österreich Rat und Landshauptmann in Steyr, von Antoni, des jungen Fürsten in Bayern Hofmeister, und von Wolfgang, alle vier Gebrüder Grafen zu Montfort, Herrn von Bregenz, zu Tettnang, Argen, Wasserburg und Beggach, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechten Lehen, nachdem diese die genannten Güter vertragsweise von Barbara, Gräfin zu Montfort und Rothenfels, der Tochter des seligen Grafen Ulrich zu Montfort und Rothenfels, Herrn zu Tettnang und Argen, an sich gebracht haben. Dr. Michael Schnell stellt der Äbtissin den üblichen Lehensrevers aus.

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Charter: 1535
Date: 4. Juli 1589
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht den Brüdern Georg, Hans, Anton und Wolfgang, Grafen von Montfort, Herren von Bregenz zu Tettnang, Argen, Wasserburg und Beggach, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1537
Date: 20. November 1598
AbstractDie Erben Joachims vom Syrgenstein zu Amtzell richten an Barbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, die Bitte, die acht Malter Habergülte ab den Gütern zu Gwiggen dem Hans vom Syrgenstein dem Jüngeren zu Oberreitnau zu Lehen zu verleihen.

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Charter: 1538
Date: 20. Dezember 1599
AbstractHans vom Syrgenstein der Jüngere zu Oberreitnau bekennt, dass ihm Barbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, für sich und als Lehensträger seiner Gemahlin Regina vom Syrgenstein geborene Freiin von Hohensax die acht Malter Haberzins ab den vier Höfen zu Gwiggen, dem Reitmoos und dem Zehenten daselbst zu rechtem Lehen verliehen habe. Er stellt der Äbtissin den üblichen Lehensrevers aus, in welchen auch der Lehensbrief vom gleichen Tag im vollen Wortlaut aufgenommen worden ist.

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Charter: 1539
Date: 21. Juni 1602
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht Antoni Fugger dem Jüngern, Freiherrn zu Kirchberg und Weißenhorn, in dessen Namen Hans Schneeberger, Rentmeister, als bevollmächtigter Lehensträger erschien, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechten Lehen. Die Lehengüter waren vorher den Grafen Johann und Wolfgang von Montfort verliehen, von denen sie auf Ursula, Gräfin von Montfort geb. Gräfin zu Solms, kamen. Diese übergab sie ihrem Tochtermann Anton Fugger.

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Charter: 1540
Date: 21. Juni 1602
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht Antoni Fugger dem Jüngeren, Freiherrn zu Kirchberg und Weißenhorn, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos, die er von seiner Schwiegermutter Ursula verwitwete Gräfin zu Montfort geborene Gräfin zu Solms erworben hat, zu rechtem Lehen. In seinem Namen stellt sein Rentmeister Hans Schneeberger als Lehensträger den üblichen Lehensrevers aus, in welchen der volle Wortlaut der Lehenurkunde aufgenommen worden ist.

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Charter: 1541
Date: 21. Februar 1608
AbstractAntoni Fugger der Jüngere, Freiherr von Kirchberg und Weißenhorn, Herzog Maximilians zu Bayern Rat, Kämmerer und Obrister Stallmeister, verkauft an Valentin Schmied von Wellenstein, Bürger zu Bregenz, um 5000 Gulden seinen Sitz und Gut Gwiggen, der vom Frauenstift zu Lindau zu Lehen geht und auf welchem für Hans vom Syrgenstein zu Oberreitnau ein Jahreszins von 8 Maltern Haber Lindauer Maß aushaftet.

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Charter: 1543
Date: 18. Dezember 1612
AbstractValentin Schmied von Wellenstein zu Gwiggen, Erzherzog Maximilians Rat und Oberhauptmann, stellt der Äbtissin Barbara des fürstlichen Stifts Lindau, welche ihm mit der im vollen Wortlaut inserierten Urkunde vom gleichen Tag die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu Lehen verliehen hat, den üblichen Revers aus.

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Edit charter (old editor)
Charter: 1542
Date: 18. Dezember 1612
AbstractBarbara, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, belehnt den in Person erschienenen Valentin Schmied von Wellenstein zu Gwiggen, Erzherzog Maximilians Rat und Oberhauptmann, mit den vier Höfen zu Gwiggen, die Hans Schneeberger gewesener Lehensträger des Grafen Antoni Fugger des Jüngeren, Freiherrn zu Kirchberg und Weißenhorn, von ihr zu Lehen empfing, nun aber an Hauptmann Schmied verkauft habe. Auch die Gült der acht Malter Haber ab diesen vier Höfen und der Zehenten, die er von Hans vom Syrgenstein zu Oberreitnau und dessen Frau Regina geborene Freiin von Hohensax erworben hat, werden ihm zu Lehen gegeben.

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Edit charter (old editor)
Charter: 1545
Date: 15. Juli 1613
AbstractMartin Fesser, Müller im Reißach im Gericht Hofrieden, welcher laut eines besiegelten Kaufbriefs dem Abt Jakob von Weißenau seine Wiese, die Stockwies genannt, die an das Gut Gwiggen grenzt, übergeben hat, bekennt, dass die verkaufte Wiese mit seinen anderen Gütern dem Georg Stoll, Bürger zu Ravensburg, für ein Kapital von 500 Gulden und einen Jahreszins von 25 Gulden verpfändet ist. Hieraus soll nun dem Kloster oder dessen Rechtsnachfolgern niemals Schaden erwachsen. Zu diesem Zweck stellt Fesser dem Abt einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1544
Date: 15. Juli 1613
AbstractMartin Feesser, Müller im Reißach im Gericht Hofrieden, verkauft dem Abt Jakob von Weißenau um 148 Gulden rheinisch seine Wiese, genannt die Stockwies, die an die Güter von Gwiggen, an Michael Halder zum Diezlings und an Michael Reitin im Koo grenzt. Auf der verkauften Wiese haftet für Georg Stoll, Bürger zu Ravensburg, ein Kapital von 500 Gulden aus, für welches auch der übrige Besitz des Verkäufers verpfändet ist. Bezüglich dieser Schuld stellt Fesser dem Abt einen Schadlosbrief aus.

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