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FondGwiggen, Gutsherrschaft
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Charter: 1544
Date: 15. Juli 1613
AbstractMartin Feesser, Müller im Reißach im Gericht Hofrieden, verkauft dem Abt Jakob von Weißenau um 148 Gulden rheinisch seine Wiese, genannt die Stockwies, die an die Güter von Gwiggen, an Michael Halder zum Diezlings und an Michael Reitin im Koo grenzt. Auf der verkauften Wiese haftet für Georg Stoll, Bürger zu Ravensburg, ein Kapital von 500 Gulden aus, für welches auch der übrige Besitz des Verkäufers verpfändet ist. Bezüglich dieser Schuld stellt Fesser dem Abt einen Schadlosbrief aus.

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Charter: 1498
Date: 7. Oktober 1614
AbstractBarbara, Äbtissin des fürstlichen Stiftes Lindau, verleiht dem Abt Jakob von Weißenau bei Ravensburg, in dessen Namen Hans Jakob Reitner, Forstmeister in Schwaben, als Lehensträger und Bevollmächtigter auf ihrer Pfalz erschienen ist, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos sowie den vom letzten Besitzer Valentin Schmied von Wellenstein abgelösten Jahreszins von 8 Maltern Haber zu rechten Lehen.

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Charter: 1546
Date: 7. Oktober 1614
AbstractHans Jakob Reitner, Forstmeister der Landvogtei Schwaben, stellt als bevollmächtigter Lehensträger des Abts Jakob von Weißenau bei Ravensburg der Äbtissin Barbara des fürstlichen Stifts Lindau, welche dem Abt mit der im vollen Wortlaut inserierten Urkunde vom gleichen Tag die vier Höfe zu Gwiggen, samt dem Reitmoos und dem vom Vorbesitzer Valentin Schmied von Wellenstein abgelösten Jahreszins von 8 Malter Haber zu Lehen verliehen hat, im Namen des Abts den üblichen Revers aus.

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Charter: 1547
Date: 20. Juni 1615
AbstractHans Jakob Reitner, Forstmeister der Landvogtei Schwaben, stellt als bevollmächtigter Lehensträger des Abts Jakob von Weißenau bei Ravensburg der Äbtissin Susanna des fürstlichen Stifts Lindau, welche dem Abt mit der in vollem Wortlaut inserierten Urkunde vom gleichen Tag die vier Höfe und den von Wellenstein abgelösten Jahreszins von 8 Maltern Haber zu Lehen verliehen hat, den üblichen Revers aus.

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Charter: 1548
Date: 22. Juni 1615
AbstractSusanna, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht dem Abt Jakob von Weißenau bei Ravensburg, in dessen Namen Hans Jakob Reitner, Forstmeister in Schwaben, als bevollmächtiger Lehensträger auf ihrer Pfalz erschienen ist, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1549
Date: 20. Mai 1620
AbstractHans Jakob Reitner, Erzherzog Leopolds bestellter Forstmeister der Landvogtei Schwaben, stellt als Lehensträger des Abts Johann Christof von Weißenau der Äbtissin Susanna des Stiftes zu Unserer Lieben Frauen zu Lindau einen Lehensrevers aus über die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos (Anstößer genannt). Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1551
Date: 20. Mai 1620
AbstractSusanna, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht dem Abt Johann Christof von Weißenau, in dessen Namen Hans Jakob Reitner, Erzherzog Leopolds bestellter Forstmeister in Schwaben, als Lehensträger auf ihrer Pfalz erschienen ist, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1552
Date: 11. November 1625
AbstractKaspar Graf zu Hohenems, Gallara und Vaduz, Herr zu Schellenberg, Dornbirn und Lustenau, Pfandherr zu Neuburg, verkauft an Michael Vögel, Zoller zu Leutenhofen, seine Wiese, genannt Maiers Moos unter Hohenweiler um 1000 Gulden, welche Wiese Michael von Ems 1410 von Peter Haltmaier tauschweise an sich gebracht hat.

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Charter: 1550
Date: 20. April 1626
AbstractGeorg Heinzel, zum Haggenberg sesshaft, und seine Frau Katharina Kesslerin stellen der Fürstin und Frau Susanna, Äbtissin des Stiftes Unserer Lieben Frauen zu Lindau, einen Lehensrevers aus über drei Winterfuhren Gutes, zu Haggenberg gelegen, die sie zu rechtem Mannlehen erhalten haben. Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1553
Date: 1. September 1634
AbstractGeorg Wilhelm Schenk von Staufenberg zu Leiblachsberg und Walburga Schenkin geborene Karrerin im Gericht Hofrieden verkaufen dem Jakob Wocher, Hofmeister des Gotteshauses Weißenau, zu Gwiggen um 240 Gulden rheinisch ihre Wiese an der Leiblach, die an Michael Vögel, an Georg Straub im Koo grenzt. Bei diesem Kauf ist die Frau durch Sebastian Helch, Bürger und Küfer zu Bregenz, vertreten.

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Charter: 1554
Date: 30. Juni 1638
AbstractAnna Christina, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht dem Abt Johann Christoph von Weißenau bei Ravensburg, in dessen Namen Hans Jakob Reitner, österreichischer Forstmeister der Landvogtei Schwaben, auf ihrer Pfalz erschienen ist, die vier Höfe zu Gwiggen samt dem Reitmoos zu rechtem Lehen.

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Charter: 1555
Date: 23. Mai 1643
AbstractHugo Graf zu Königsegg und Rothenfels, Herr zu Aulendorff und Staufen, kaiserlicher Rat und Kämmerer verkauft dem Hans Hagspiel zu Staufen um 250 Gulden das Vorsäß Hohenschand samt einem darauf haftenden Schmalzzins.

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Charter: 1556
Date: 15. September 1643
AbstractHans Mesmer von Bubenried für sich, Jakob Hochreiter in der Mühle zu Gmünd und Bernhard Greißing im Gehren als Vögte der Kinder des Michael Vögel, Jakob und Barbara, verkaufen um 1020 Gulden rheinisch dem Ferdinand von Handel zu Leiblachsberg, kaiserlicher Kriegskommissär, auch königlich spanischem Rittmeister über eine Kompanie zu Pferd, die Mahl- und Sägemühle im Reißach samt Gerechtigkeit zu einer abgegangenen Lohmühle mit Äckern, Wiesen und Holz.

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Charter: 1558
Date: 10. Mai 1649
AbstractLudwig, Abt zu Münchrot, Generalvikar der schwäbischen Prämonstratenserklöster, erteilt auf Grund vorheriger beim Generalabt Augustin Le Schellier eingeholter Bewilligung dem Abt Johann Christoph von Weißenau und dem Konvent daselbst die Erlaubnis, das Gut Gwiggen samt allen dazugehörigen Grundstücken und Rechten zu verkaufen.

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Charter: 1559
Date: 13. Mai 1649
AbstractAnna Christina, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, erteilt auf Bitten dem Abt Johann Christoph des Gotteshauses in der Weißenau die Bewilligung, das von ihr und dem Stift Lindau zu Lehen gehende Gut Gwiggen samt hiezu gehörigen Gründstücken zu verkaufen.

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Charter: 1560
Date: 20. Mai 1649
AbstractDas Kloster Weißenau verkauft an Kaspar Schoch das Gut Gwiggen um 3000 Gulden.

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Charter: 1557
Date: 16. August 1649
AbstractAnna Christina, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, verleiht dem Kaspar Schoch, Erzherzog Ferdinand Karls Kriegsrat, Kämmerer, Obristen und Kommandanten beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, die vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos, die er vom Kloster Weißenau erkauft hat und die vom Stift zu Lehen gehen, zu rechtem Lehen.

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Charter: 1561
Date: 16. August 1649
AbstractKaspar von Schoch, Erzherzog Ferdinand Karls Kriegsrat, Kämmerer, Obrister und Kommandant beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, stellt Anna Christina, Äbtissin des Damenstifts zu Lindau, welche ihm mit Urkunde vom gleichen Tag die vom Kloster Weißenau erkauften vier Höfe zu Gwiggen und das Reitmoos zu rechtem Lehen verliehen hat, den üblichen Revers aus.

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Charter: 1562
Date: 23. April 1650
AbstractMichael Klaus zum Halbenstein, Hauptmann, verkauft dem Ferdinand von Handl zu Leiblachsberg, kaiserlichem Oberkommissär, um 160 Gulden rheinisch sein Stück Wieswachs an der Leiblach, das an Michael Vögel und an Straub im Koo grenzt.

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Charter: 1563
Date: 15. Juni 1652
AbstractHans Abler in der Kudermühle des Gerichtes Hofrieden verkauft Kaspar Schoch von und zu Gwiggen, der kaiserlichen Majestät bestellten Obristen und obrigsten Feldhauptmann der arlbergischen Herrschaften, um 500 Gulden rheinisch seine Wiese, Maiers Moos genannt, unter Hohenweiler gelegen, die an die Leiblach, an Franz Hagen und an Michael Steurer grenzt.

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Charter: 1564
Date: 20. Dezember 1652
AbstractDominicus de Idinquez, obrister Leutnant, stellt der Äbtissin Anna Christina des Frauenstiftes Lindau einen Lehensrevers aus über Haus, Hofstatt, Mahl- und Sägemühle, im Reißach gelegen (Angrenzer genannt), die er von Ferdinand von und zum Leiblachsberg, kaiserlichem Rittmeister und Kreiskommissär, erkauft hat und die Lehen des Stifts sind. Lehensbrief vom gleichen Tag inseriert.

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Charter: 1566
Date: 15. Mai 1653
AbstractErzherzog Ferdinand Karl verkauft Kaspar Schoch, seinem Kriegsrat, Kämmerer, Obristen und Obristen Hauptmann in den Arlbergischen Herrschaften, um 2400 Gulden rheinisch die Zwangsmühle an der Leiblach, außer der Klausen nächst bei Lindau gelegen, vorbehaltlich verschiedener in einem Nebenrecess aufgeführten Zugehörden. Der Kaufpreis wird gutgemacht durch Abschreibung einer Gnadengabe von 1000 Gulden, die der Erzherzog dem Obersten bewilliget hat, 1400 Gulden entrichtet der Käufer bar.

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Charter: 1565
Date: 22. Dezember 1653
AbstractAbt Dominikus und der Konvent des St. Georgen Gotteshauses Isny, Benediktinerordens, entlassen Kaspar Schoch von und zu Gwiggen, kaiserlicher und erzherzoglicher Rat und Obristen, auch obristen Feldhauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberg, ehelicher Sohn des verstorbenen Johann Michael Schoch und der Anna Stöllin zu Kleinholzlaute, Leibeigenschaft.

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Charter: 1567
Date: 19. Januar 1654
AbstractAnna Christina, Äbtissin des fürstlichen Damenstiftes zu Lindau, verleiht dem auf ihrer Pfalz erschienenen Kaspar von Schoch, Erzherzog Ferdinand Karls zu Österreich Kriegsrat, Kämmerer, Obrister und Kommandant beider Herrschaften Bregenz und Hohenegg, die an der Leiblach gelegene Mahl- und Sägemühle im Reißach, welche er vom Obristleutenant Don Dominico de Diaguez erkauft hat, mit der Bestimmung zu rechtem Lehen, dass im Fall der Wahl einer Äbtissin oder bei einem Verkauf jeweils eine neue Verleihung stattzufinden habe.

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Charter: 1568
Date: 24. August 1655
AbstractErzherzog Ferdinand Karl begabt auf Bitten seines Kriegsrats, Kämmerers, Obristen und obersten Hauptmannes in den Arlbergischen Herrschaften Kaspar Schoch das vom Erzherzog 1649 vom Kloster Weißenau an sich gebrachte Schloss Gwiggen mit der niederen Gerichtsbarkeit und der freien Pirsch, um hiedurch die mannigfaltigen treuen Dienste des Besitzers zu belohnen.

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Charter: 1569
Date: 2. Oktober 1655
AbstractErzherzog Ferdinand Karl tut den Untertanen und Gerichtsleuten in der Pfarre und dem Gericht Hohenweiler kund und zu wissen, dass er Pfarre und Gericht samt der niederen Gerichtsbarkeit seinem Kriegsrat, Kämmerer, Obristen und obristen Hauptmann in den arlbergischen Herrschaften Kaspar Schoch in Anbetracht seiner vorzüglichen Dienste verkauft habe.

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Charter: 1570
Date: 2. Januar 1657
AbstractKaspar Schoch von Gwiggen zu Hohenweiler, Erzherzog Ferdinand Karls Kriegsrat, Kämmerer, Obrister und obrister Feldhauptmann der Herrschaften vor dem Arlberg, verleiht dem Balthasar Suter aus dem Gehenfall im Gericht Hofrieden seine Mühle zu Leiblach, genannt "Herrenmühle", auf 6 Jahre unter in 13 Artikeln festgelegten Bedingungen.

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Charter: 1571
Date: 26. März 1658
AbstractErzherzog Ferdinand Karl überlässt seinem Kriegsrat, Kämmerer, bestellten Obristen, Vogt zu Bregenz und obersten Hauptmann der Herrschaften vor dem Arlberg Kaspar Schoch um 3500 Gulden rheinisch jene 44 Malter Haber, welche bisher die Pfarren Grünenbach, Gestratz und Röthenbach laut bregenzischem Amtsurbar nach Bregenz einliefern mussten.

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Charter: 1572
Date: 26. März 1658
AbstractAbraham Faber, Erzherzog Ferdinand Karls Rat und Kammermeister, quittiert dem Obristen Kaspar Schoch den Empfang von 3500 Gulden für den verkauften Haberzins.

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Charter: 1573
Date: 22. Mai 1658
AbstractNachdem Erzherzog Ferdinand Karl dem Kaspar Schoch von und zu Gwiggen und Hohenweiler, Obrister, Kriegsrat, Kämmerer, Vogt der Herrschaften Bregenz und Hohenegg und oberster Feldhauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberg, je 44 Malter Haber verkaufte, welche die Pfarrherren zu Grünenbach, Gestratz und Röthenbach aus dem Zehenten abgeben und durch die Gerichte Grünenbach und Simmerberg kostenfrei nach Bregenz beziehungsweise auf das Schloss Pfannenberg liefern mussten, vergleichen sich beide Teile dahin, dass statt der 44 Malter Haber in Zukunft 17 Gulden rheinisch auf Martinstag zu zahlen sind.

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Charter: 1574
Date: 4. März 1660
AbstractKaspar Schoch von Gwiggen zu Hohenweiler, fürstlicher Kriegsrat, Kämmerer und obrister Feldhauptmann der vier Herrschaften vor dem Arlberg, Vogt der Herrschaft Bregenz und Hohenegg, als Herr der Herrenmühle zu Leiblach, vergleicht sich mit Hans Klocker, Inhaber des ehemaligen buchmaierischen Gutes, unter Zutun des alten Stadtammanns Johann von Ach, Statthalter im Gericht Hofrieden, und Gregor Magers, Steurer, wegen Viehweide, Wasserleitung und anderem.

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