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FondBregenzerwald, Gericht
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Charter: 3825a
Date: 16. Juni 1502
AbstractWie Urk. 03824.

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Charter: 3825
Date: 16. Juni 1502
AbstractWie Urk. 03824.

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Charter: 3824
Date: 16. Juni 1502
AbstractUlrich Bessratter in Schwarzenberg und die Spruchleute Jos Mohr zum Hof, Ulrich Moosmann, Kuni Oberhauser und Jos Feurstein in der Au, beide ab dem Schwarzenberg, entscheiden den Streit zwischen den Teilgenossen der fünf Forstalpen gegen Abt Jörg des Gotteshauses zu Bregenz als Lehensherrn der Kirche und Pfründe zu Jaghausen in der Au und Anselm Kohler, Leutpriester, wegen des Gutes, genannt in dem Forst, unter der Kirche gelegen und bis an das Gut in der Prähütten reichend.

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Charter: 3826
Date: 19. September 1502
AbstractDer geschworene Landswaibel Hans Kleber nimmt anstelle des Landammanns Hans Feurstein von Schnepfau von Ulrich Bick und Stefan Besch, beide ab dem Schwarzenberg, eine beschworene Urfehde entgegen. Der Landammann hatte die beiden Männer vor einigen Tagen in den Turm werfen lassen und bringt nun gegen sie mit einem Fürsprech Ulrich Bessratter die Lage vor, dass sie nämlich einen fremden Mann von Rheineck, Hans Stister, tätlich misshandelt hätten, worauf die Beklagten durch ihren Fürsprech Jos Mohr antworten. Sie stellen Bürgen für ihre Urfehde.

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Charter: 3828
Date: 4. Oktober 1502
AbstractMaximilian I. hebt auf Bitten des Hinteren Bregenzerwaldes für dieses Gericht den alten Brauch auf, dass einer erst nach Überweisung durch sieben Zeugen vom Leben zum Tod gerichtet werden konnte. In Hinkunft sollen die Übeltäter mit peinlicher Marter befragt und auf solches Geständnis hin bestraft werden.

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Charter: 3827
Date: 14. Oktober 1502
AbstractJos Gaiser ab der Egg im hinteren Bregenzerwald, wegen Diebstahls zum Tod verurteilt, dann begnadigt, schwört Urfehde und setzt als Gewähren seine Brüder Heinrich, Christian und Michael Gaiser, Sohn des Hans, Jos Mohr zum Wiert, Hans und Urban, die Brüder dessen, Henni Löchli zum Büchel, Hans Gaiser, genannt Schilcher, Hans Geser den Jungen, Hans Feurstein den Wirt und Hans Brun, auch Wirt.

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Charter: 3829
Date: 14. Oktober 1502
AbstractHans Feurstein von Schnepfau, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, und die Geschworenen verurteilen an der Egg zu der Linden an der gewöhnlichen Dingstatt beim verbannen Gericht auf die Klage des landsgeschworenen Knechtes und Waibels Hans Kleber und seines Fürsprechs Ulrich Bessratter hin den Jos Gaiser ab der Egg, ferner Peter Christa, Hennis Sohn, und Simon Rommig, beide von Beznau, Letztere in Abwesenheit, wegen Diebstahls zum Tod durch den Strick. Jos Gaiser wird auf die Bitten der Amalia von Königsegg, Vögtin zu Feldkirch, der Priesterschaft und weiterer Personen hin begnadigt.

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Charter: 3830
Date: 16. März 1503
AbstractMichel Fideler von Jettingen, vom Landammann und Rat im Hinteren Bregenzerwald gefangen, aber über die Bitten der Priesterschaft und ehrbarer Leute wieder freigelassen, schwört, vier Meilen weit und breit über die Grenzen des Gerichtes zu gehen, dieses nie mehr zu betreten und an niemandem Rache zu nehmen.

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Charter: 3831
Date: 27. November 1503
AbstractAmmann und Richter des Dorfes zu Umbendorf bestätigen Anna Zindin, ebenda wohnhaft, anlässlich eines Erbfalles nach dem Tod ihres Vetters Jos Zind, im Feld sesshaft, pfärrig nach Andelsbuch, die eheliche Abstammung von ihrem Vater Hans Zind, dem Bruder des Erblassers, sowie den Hans Mennel von Lingenau als deren Gewalthaber.

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Charter: 3832
Date: 13. März 1504
AbstractPauli Übelhör vom Bühel, vom Landammann im Hinteren Bregenzerwald wegen Ungehorsams, Frevels und Ähnlichem gefangen genommen, über die Bitten der Priesterschaft in Freiheit gesetzt, schwört Urfehde und setzt als Gewähren den Hans Fetz, Peters Sohn, Hans Metzler zu Kalchern, Jos Zünd, Gebels Sohn, und Christian Gaiser.

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Charter: 3833
Date: 26. Oktober 1508
AbstractHans Feurstein von Schnepfau, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, beurkundet: Über Anklage des Landsknechts und Waibels Klaus Brun und seines Fürsprechs Uli Besrater hat das Gericht des Hinteren Bregenzerwaldes die Afra Greberin ab der Egg wegen Kindsmords zum Tod durch lebendiges Begrabenwerden unter dem Galgen verurteilt, dann aber über Fürbitte der Frau Königsegg, der von Sachs und anderer sowie des Junkers Hans Leber, des Ammanns Schnell von Wolfurt und ihrer Freundschaft das Urteil auf Vollstreckung durch den Tod mit dem Wasser abgeändert.

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Charter: 3834
Date: 11. Dezember 1510
AbstractDaniel Kohler aus der Au, Bartholome Rott, Jörg Rotts Sohn, und Peter Greber, Heinrich Grebers Sohn am Schwarzenberg, welche wegen Missbrauchs, Ungehorsams und Untat von Ammann und Rat des Bregenzerwaldes gefangen gesetzt worden waren, schwören Urfehde und setzten als Tröster Enderli Rütiner, Diethelm und Phillipp Kohler, die Brüder, für Daniel Kohler; für Bartholome Rott seinen Vater und seine Brüder Simon und Leonhard, für Peter Greber den Vater, Peter Kaufmanm und Welz Greber.

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Charter: 3835
Date: 24. September 1512
AbstractKlaus von Villenbach der Ältere, Johannes von Königsegg, Freiherr zum Königseggerberg, Vogt zu Feldkirch, und Wilhalm von Knörringen, Vogt zu Bregenz, entscheiden in Streitigkeiten zwischen Ammann und Rat im Hinteren Bregenzerwald einerseits und Ammann und Gericht zu Lingenau andererseits wegen Schnitz- und Reisegeld zu Krumbach und Langenegg.

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Charter: 3836
Date: 31. Oktober 1514
AbstractUli Moosmann, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, Ammann Feurstein und Jakob Stülz, Schreiber, entscheiden den Streit wegen eines Wuhrholzes zwischen der Nachbarschaft zu Schoppernau und im Gschwend einesteils und Diethelm Kohlers im Berg andererseits dahin, dass Diethelm Kohler das Holz unterhalb der Marken, die vom alten Gschwend zum Kener, von dort zu Blatten gehen, als Wuhrholz stehen lassen solle.

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Charter: 3837
Date: 24. November 1514
AbstractHans Brun ab dem Schwarzenberg, der vom Landammann und Rat wegen unordentlicher Behausung und ungehorsamens Wesens gefangen genommen worden war, schwört Urfehde und setzt als Tröster Christian Beer und Christian Mötz.

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Charter: 3838
Date: 28. Juni 1515
AbstractUlrich Moosmann, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet bei einem verbannen Gericht zu Schoppernau im Streit des Anselm Kohler und derer von Schoppernau (Ersterer hat Ammann Fröwis und Letztere haben Ammann Feurstein als Fürsprech) über die Zugehörigkeit des Bannholzes ob Martis Hus zum Gschwend, über die Marken und Nutzung desselben.

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Charter: 3839
Date: 23. Januar 1516
AbstractVor Jakob Feurstein von Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, hat sich auf dem Gericht zu Andelsbuch zu verantworten Leonhart Rauz, dem verboten worden ist, im Land Waffen zu tragen, außer einem Beimesser. Er jedoch hat ein eisernes Kreuz verborgen und öffentlich getragen. Er wird gegen Besserungsversprechen mit einer Verwarnung und der Weisung entlassen, nur ein vorne abgebrochenes Beimesser zu tragen.

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Charter: 3840
Date: 3. Oktober 1516
AbstractJakob Feurstein, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, verurteilt auf dem Gericht an der Egg Jos Tegen wegen Diebstahls zum Tod durch den Strang und begnadigt ihn zum Tod durch das Schwert.

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Charter: 3841
Date: 15. Oktober 1516
AbstractHans Feurstein von Schnepfau, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, urteilt auf dem ehehaften Gericht zu Andelsbuch auf Vorbringen der Amtleute des Junkers zu Ems, Hans Diem und anderer, sowie deren Fürsprech Ammann Fröwis, dass die drei Höfe des Feurstein, des Wölflin und des Steigers zu Bizau an die Junker von Ems Lehensteuer wie vor alters her zahlen müssen.

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Charter: 3843
Date: 14. März 1517
AbstractMerk Sittich von Hohenems, Vogt zu Bregenz, als Obmann und Abt Kaspar des Klosters Mehrerau als Zusatz entscheiden auf einen Befehl Maximilians I. vom 26. September 1514 den Streit zwischen Ammann und Rat des Hinteren Bregenzerwaldes, vertreten durch die Anwälte Hans Feurstein, Ammann, Jakob Feurstein, Altammann, und Jakob Stülz, Landschreiber, einerseits und denen von Lingenau, vertreten durch den Ammann Jakob Kurz und die Geschworenen Christa Aberer und Hans Fischer, andererseits wegen der Alpen Steiningen, Suberschen, Gundt und Niffersgundt und wegen Weg und Steg derer von Langenegg und Krumbach, so in den Hinteren Wald gehören, durch Lingenauer Gerechtigkeit auf ihre Vorsäße:1. Die Alpe Steiningen wird auf 200 Rinderrechte angeschlagen, wovon die Hälfte dem Gotteshaus Bregenz, die andere Hälfte Landleuten vom Lingenauer oder Hinterbregenzerwälder Gericht gehört. Diese Landleute sollen dem Ammann und Rat des Hinteren Bregenzerwaldes jährlich 18 Schilling Pfennig reichen.2. Die Alpe Niffersgundt soll gänzlich gegen Lingenau versteuert werden.3. Die Hinterwälder, die an der Alpe Niffersgundt teilhaben, sollen dem Hinterwald steuern, die aus dem Lingenauer Gericht ihrem eigenen Gericht. Käufe, dieselbe Alp betreffend, sollen in dem Gericht, wohin der Verkäufer gehört, in der Kirche getan werden.4. Die am Krumbach und an der Langenegg haben das Recht, ohne Vergütung durch das Lingenauer Gericht in ihre Vorsäße und Alpen zu fahren.

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Charter: 3844
Date: 6. Februar 1518
AbstractMichel Schnell ab dem Schwarzenberg, der wegen Ungehorsams, unordentlicher Behausung, Übertretung etlicher Bot und Geschäft, Unwillen gegen Weib und Kind in Haft gekommen ist, schwört Urfehde und stellt als Bürgen Heinrich Greber und Heinrich Ritter.

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Charter: 3845
Date: 11. Februar 1518
AbstractPeter Greber, Welzis Sohn, der wegen Ungehorsams, unziemlichen Schwurs und unfriedlichen Wesens in Haft gekommen und wieder frei geworden ist, schwört Urfehde und stellt als Bürgen Hans Greber in Mesmerrütti und Hans Graus, seine guten Freunde.

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Charter: 3846
Date: 11. Februar 1518
AbstractHans Rüf vom Stein, der wegen freventlichen Handels und Handgreiflichkeiten an seinem Gegner vor Gericht in Haft gekommen sowie wegen unziemlicher Worte und Werke und unbefugten Waffentragens, dann aber auf Fürbitte wieder entlassen worden ist, schwört Urfehde und stellt seine Freunde Hans Schnell und Hans Heunz, beide zum Hof, zu Bürgen.

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Charter: 3848
Date: 25. Februar 1518
AbstractHans Feurstein, Landammann, verurteilt an der Egg den Christli Schutz aus der Au und die fünf Knechte Christli Schwarz, Hans Schedler, Jakob Berwig, Heinrich Förnler und Hans Decker wegen Diebstahls zum Galgentod, begnadigt aber den Schutz auf Fürsprache der Priesterschaft und des Ammanns Jörg Mötz von Dornbirn und dessen Frau zum Leben.

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Charter: 3847
Date: 25. Februar 1518
AbstractChristli Schutz aus der Au, der wegen Diebstahls zum Tod verurteilt worden und auf Fürbitte der Priesterschaft, der Ammänner Mötz und Feurstein, des Landammanns Frau und seiner Freundschaft begnadigt worden ist, schwört Urfehde und verspricht, daheim auf der Hub zu bleiben und nur die Kirche zu besuchen, dort im Winkel zu stehen, nur ein eingebrochenes Beimesser zu tragen, ohne Erlaubnis des Rats und Landammanns nicht fortzugehen; er stellt als Bürgen Jakob Schwarz, Hans Ebliner, Leonhards Sohn, Felix Schütz und Jörg, seinen Sohn.

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Charter: 3849
Date: 6. Februar 1520
AbstractJakob Feurstein, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, verurteilt auf der Dingstatt an der Egg auf Klage des geschworenen Waibels Klaus Brun den Michael Schall ab dem Schwarzenberg wegen Diebstahls zum Tod am Galgen.

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Charter: 3850
Date: 11. Juni 1520
AbstractHans Kaufmann im Loch (Schwarzenberg), der wegen Verbotsübertretung und Misshandlung von Weib und Kind sowie unordentlichen Wesens in Haft gekommen ist, schwört Urfehde und stellt als Bürgen Klaus Metzler, Peter Ritter, Stefan Rüscher und Nisius Nächtig, seine guten Freunde.

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Charter: 3815b
Date: 6. April 1521
AbstractAmmann und Rat der Stadt Feldkirch geben ein Vidimus der Urkunde König Maximilians vom 25. November 1497, Innsbruck, worin dieser den Bregenzerwäldern ihre alten Freiheiten bestätigt.

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Charter: 3851
Date: 19. April 1521
AbstractKaiser Karl V. bestätigt als Gewalthaber seines Bruders, Erzherzog Ferdinands, dem Hinteren Bregenzerwald seine Privilegien und Freiheiten.

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Charter: 3852
Date: 4. Februar 1522
AbstractLandammann und Räte im Hinteren Bregenzerwald bestellen den Kaspar Feurstein zum Landschreiber.

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Charter: 3853
Date: 25. Februar 1522
AbstractUlrich von Schellenberg zu Kisslegg, Untervogt zu Feldkirch, verbrieft den Vertrag der vier Teile des Bregenzerwaldes wegen Abhaltung der Rechtstage. Auf die Beschwerde derer von Bizau und Jaghausen, sie könnten die Rechtstage zu Egg, Andelsbuch und Schwarzenberg nur mit großen Kosten besuchen, wurden als Abgesandte des Bregenzerwaldes Kaspar Erhart, Landammann, Martin Nussbaumer im Namen derer an der Egg, vornen im Wald, Jakob Feurstein, alter Landammann, im Namen derer zu Andelsbuch, Kaspar Feurstein, Jos Rütener und Jörg Feurstein wegen des hinteren Vierteils Bizau und Jaghausen und Hans Feurstein wegen des Schwarzenberger Vierteils nach Feldkirch berufen. Dort einigen sie sich dahingehend: Drei Mal im Jahr, wie von altersher, solle Gericht gehalten werden, der erste Rechtstag an der Egg am Montag, der zweite am Dienstag zu Andelsbuch, der dritte am Mittwoch danach zu Bizau, der vierte am Donnerstag zu Schwarzenberg.

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