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FondBregenzerwald, Gericht
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Charter: 4018
Date: 27. Dezember 1723
AbstractFranciscus Johannes, Bischof von Konstanz, stellt dem Kaspar Alois Waldner aus Egg ein Zeugnis über seine Diakonatsweihe, empfangen in der bischöflichen Hauskapelle zu Konstanz, aus.

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Charter: 4020
Date: 7. Dezember 1724
AbstractZunftmeister und ganzes ehrsames Handwerk der Maurer und Steinhauer-Meister und Gesellen im Hinteren Bregenzerwald bezeugen dem Franz Hiller, Sohn des Georg Hiller und der Katharina Stülzin, dass er am 8. Januar 1713 vom Meister Johann Wilhelm im Beisein der Zeugen Josef Gropper und Ignaz Metzler zur Erlernung des Maurerhandwerks aufgedingt und nach dreijähriger Lehrzeit am 12. Januar 1716 freigesprochen worden ist.

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Charter: 4019
Date: 7. Dezember 1724
AbstractLandammann und Rat im Hinteren Bregenzerwald stellen dem Franz Hiller von Andelsbuch auf sein Ersuchen das Zeugnis aus, dass er am 18. März 1696 als ehelicher Sohn der Eheleute Georg Hiller und Katharina Stülzin geboren wurde, der katholischen Religion angehört und mit seinen Eltern und Geschwistern einen guten Ruf genießt.

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Charter: 4021
Date: 25. April 1725
AbstractPeter Sonderegger, Pfarrer in Egg, bezeugt dem Kaspar Alois Waldner für die Zeit seiner Primiz allda die standesgemäße Lebensführung.

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Charter: 4022
Date: 12. August 1726
AbstractThomas Haerdleih, Mag. theol., Provinzial der Provinzia Saxonia des Predigerordens, nimmt den Jodocus Waldner, dessen Frau und Nachkommen in die Teilhaftigkeit an allen guten Werken seiner Ordensuntergebenen auf.

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Charter: 3897
Date: 17. April 1731
AbstractJohann Muxel in der Hinterreuthe verkauft als Vogt der Margaretha Wütin dem oberen Hans Rüttiner in der Hinterreuthe einen Tränk- und Fußweg, wofür der Käufer zwei Pfund Pfennig entrichtet.(Vidimus des Landesammanns Kaspar Fink des Hinteren Bregenzerwaldes über die Urkunde von 1561 März 18 betreffend Tränk- und Fußweg in der Hinterreuthe, erteilt dem Christian Natter in Hinterreute vor dem offenen Maiengericht zu Schwarzenberg.)

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Charter: 4023
Date: 28. Mai 1733
AbstractKaspar Fink zu Andelsbuch, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, Hans Koller, Melchior Aberer, Jos Meusburger, Balthus Hartmann und Hans Schmied entscheiden den Streit zwischen den Gemeindsleuten von Hinteregg und denen von Kretzboden um eine Waldung.

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Charter: 4915
Date: 1736
AbstractLandammann Johann N. im Hinteren Bregenzerwald stellt dem Jakob Merz ein Vidimus aus über einen von Landammann Johann Fetz am 24. Oktober 17.. ausgefertigten Urteilsbrief in einer Hausbausache Hans Witwers in Schnepfegg, gegen die sich die Nachbarn H. Zengerle, Jakob Merz und Franz Aberer beschweren.

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Charter: 4024
Date: 10. November 1736
AbstractPeter Nenning, zur Innern Ach, des Gerichts Sulzberg, verkauft dem Joseph Meßlang zu Schwarzach als Vogt von Martin Herburgers Kindern in Dornbirn um 125 Gulden Kapital einen jährlichen Zins von 6 Gulden 15 Kreuzer, zu reichen auf St. Martini, von, aus und ab seinem Haus und Stadel, in der Innern Ach gelegen, stößt an die Bolgenach, an die Äußere Ach und an die Heißen. Das Kapital soll nicht vor fünf Jahren gekündigt werden.

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Charter: 3900
Date: 15. Oktober 1737
AbstractHans Meusburger, alter Landammann, und genannte Spruchleute entscheiden in Marken-, Wasser- und Wegstreitigkeiten zum Hof.Nikolaus Melchior Aberer stellt ein Vidimus aus über die Urkunde vom 12. April 1565, betreffend Marken zum Hof.

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Charter: 4026
Date: 6. Mai 1738
AbstractNikolaus Melchior Aberer, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, bestätigt über Anfrage des Josef Bösch, Hans Fink und Franz Fröwis im Namen der Dorfschaft "Loch" auf dem Maiengericht einen alten Vergleich zwischen genannter Dorfschaft und der Gemeinde Schwarzenberg bezüglich des Baues und Erhaltens der Vorbrugg für die "hohe Andelspucherbrugg".

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Charter: 4025
Date: 16. Juni 1738
AbstractNicolaus Melchior Aberer, Landammann, Franz Rüscher von Bizau, Jos Stülz von Bezau entscheiden die Stöß zwischen den Gemeindeleuten von Reuthe einer- und denen von Ellenbogen andererseits wegen der Wasserführung in den Mühlgraben von Reuthe gegen Ellenbogen.

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Charter: 4027
Date: 8. Juni 1739
AbstractKaspar Fink, Landammann, im Hinteren Bregenzerwald, Nikolaus Melchior Aberer, alter Landammann, Franz Xaver Wolf, Landschreiber etc., entscheiden in Streitigkeiten zwischen Margaretha Erathin, Josef Rüschers Witwe, und Kinder zu Bizau, Besitzerin des Endrasgunten an einem und Johann Steiger und Jodok Metzler, Besitzern des Vorsäßes Hensler, am anderen Teil wegen Fahrrechten und Grenzmarken.

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Charter: 6833
Date: 5. September 1740
AbstractNikolaus Melchior Aberer, alter Landammann, entscheidet als Obmann eines Schiedsgerichts in Streitigkeiten zwischen den Teilgenossen des Maisäßes Schönenbach und den Alpgenossen der Alpe "Neiffer"/Ifen bezüglich Viehtriebrechten aus Ifen über den so genannten "Honstig".

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Charter: 4028
Date: 24. Mai 1741
AbstractDoktordiplom für Antonius Waldner von Plankenstein aus Bregenz, ausgestellt von Georg Ludovicus de Muschgau, Dekan der juridischen Fakultät zu Innsbruck.

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Charter: 4029
Date: 31. Dezember 1741
AbstractHans Hagspiel von Hittisau verkauft der St. Merbot-Pflegschaft zu Alberschwende um 200 Gulden Kapital, rheinische Münz, einen jährlichen Zins von 10 Gulden, fällig auf Martini, von, aus und ab seinem Haus und Hof, 7 1/4 Winterfuhren groß, allda gelegen, stößt an Brand, Staibis, an Winter und an die Mühle, das mit Herrenzins und Dienst, einer Schuld von 73 Gulden an Dr. Bereuter, von 150 Gulden dem Pfarrer Konrad Keller zu Alberschwende und von 6 Gulden der Pfarre Hittisau belastet ist.

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Charter: 9093
Date: 14. Mai 1743
AbstractVor Kaspar Fink, Statthalter und Landammann im hinteren Bregenzerwald, und den Geschworenen erscheinen Josef Matt, Ratsmitglied zu Mellau, Heinz Feurstein und Hans Wüstner mit ihrem Fürsprecher Johann Steiger. Sie legen einen Brief vom 18. April 1472 vor, in dem eine Nachbarschaftsstreitigkeit bezüglich des Nutzungsrechts eines Weges geregelt wird, mit der Bitte um eine Abschrift des alten Briefes, da dieser aufgrund seines Alters und Materials unleserlich und damit unglaubwürdig geworden sei.

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Charter: 4030
Date: 5. Mai 1744
AbstractKaspar Fink, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, verbrieft das Urteil des Maiengerichtes zu Bizau über die Streitigkeiten der Gemeinde zu Schoppernau, vertreten durch Johann Schnell und den Fürsprecher Johann Steiger, und dem Johann Meusburger, Johann Aberer sowie des Joseph Moosbrugger andererseits wegen des Austriebes von Geißen, Schafen und Schweinen in Schoppernau, Niedernau, Halden und Gräsalp.

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Charter: 4031
Date: 18. April 1747
AbstractLandammann Franz Rüscher entscheidet und bestätigt auf dem Maiengericht zu Bizau auf Anlagen der Gemeindsleute zu Rehmen und Schrecken der Pfarre Au auf Grund des beiderseitigen Beschlusses denselben, dass zur Frühlings- und Herbstzeit keinerlei weder eigene noch fremde Schafe auf deren Feldern und Viehweiden ausgelassen werden dürfen; im Betretungsfalle sei das Stück die ersten beiden Male mit dem Pfandschilling, im 3. Falle mit 30 Kreuzer auszulösen.

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Charter: 4032
Date: 30. Oktober 1748
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann beurkundet, dass am Herbstgericht erschienen sind Meister Johann Georg Fetz, Kupferschmied am Schwarzenberg, und sein Fürsprecher Gall Steiger, weil die Gemeinde aus Fetzens Holz ob seinem Vorsäß am Stieglen für den Rottenbachsteg 60 Tannen gehauen hat. Nach dem Verhör des Johann Fink und Anton Metzler, im Namen der Gemeinde, erkennen die geschworenen Urteilsprecher zu Gunsten der Gemeinde.

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Charter: 4033
Date: 5. Mai 1749
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, bestätigt auf Bitten des Hans Schwarz und der Interessierten an dem Unschele sowie deren Fürsprech Johann Greissing von Schnepfau die Vereinbarungen der Gemeindsleute von Unschele vom 9. Oktober 1646, 11. November 1730, von 1742, 1749 wegen des Wegführens von Holz, Streu und Heu, der Rinder- und Kuhbesetzung- und Fütterung, endlich wegen des Holzschlagens zu Bauzwecken.

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Charter: 4034
Date: 12. August 1751
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann ab der Egg, Johann Schmied allda, Thoma Mennel in Krumbach, Josef Meusburger von Schoppernau und Josef Natter von Mellau entscheiden den zwischen den Gemeinden Schwarzenberg und Bizau bestehenden Streit um die Brücke über der Rettenbach im Stieglen, um die Fallenstöcke und Wegmachung allda.

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Charter: 4035
Date: 4. November 1754
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, verbrieft auf Vorbringen des Joseph Anton Moosbrugger namens der Gemeinde Schoppernau und deren Fürsprechers Gall Steiger, dass Joseph Moosbrugger, Bäcker, das von der Gemeinde gereutete Gut zwischen Stiegel- und Landstraße einerseits und dem Schrannen- und Rüthibach andererseits um den Ausruf von 86 Gulden gegen einen jährlichen Zins an sich gebracht habe.

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Charter: 7797
Date: 19. November 1757
AbstractKaiserin Maria Theresia bestätigt dem Hinteren Bregenzerwald die Freiheiten. Inseriert sind die Urkunden von 1) Kaiser Karl d.d. 1713 April 222) Kaiser Joseph d.d. 1706 Februar 133) Kaiser Leopold d.d. 1668 März 24) Erzherzog Sigmund Franz d.d. 1663 August 21.

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Charter: 4918
Date: 10. Mai 1759
AbstractJohann Fink, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet auf dem Maiengericht am Schwarzenberg und erneuert auf Bitte der Dorfschaft im Loch das vor 24 Jahren erlassene Verbot der Benützung eines Fuß- oder Fahrwegs durch die Güter an den so genannten Halden Bränden.

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Charter: 4919
Date: 15. Mai 1764
AbstractKaspar Ignaz Meusburger, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, entscheidet beim Maiengericht in Schwarzenberg über die Sommerbesetzung der Viehweide Stauden im Loch am Schwarzenberg.

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Charter: 4036
Date: 26. April 1768
AbstractJohann Fink, Landammann im Hinteren Bregenzerwald, erteilt dem Josef Hammerer ab der Egg bei stattfindendem Maiengericht Brief und Siegel über das ihm zustehende Fahr- und Gehrecht zu Freien in der Viehweide Rüthi durch des verstorbenen Hans Hammerers Viehweide.

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Charter: 4037
Date: 6. November 1786
AbstractLeopold Rüscher, Hansens Sohn, zu Bizau im Hinteren Bregenzerwald stellt der Witwe und den Kindern des Franz verstorbenen Karl Schreiök im Lechtal einen Schuldbrief über 300 Gulden rheinischer Münze aus, welche Summe der Schuldner auf Martini in drei Jahren samt Zinsen wieder zu erlegen verspricht; dafür verpfändet er sein Berggut "die Hilcket" genannt.

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Charter: 4038
Date: 14. Dezember 1790
AbstractDas Appellations- und Kriminalobergericht in Klagenfurt bestätigt die Verleihung des Blutbannes an die Landmannschaft des Innerbregenzerwaldes.

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Charter: 4039
Date: 6. Juli 1794
AbstractJohann Kleber von Schwarzenberg stellt dem Johann Mayer und der Maria Mayerin, seiner Schwester, einen Schuldbrief über 168 Gulden rheinischer Münze aus und verspricht, das Kapital in drei Jahren zurückzustellen, bis dahin aber mit 3 Kreuzer vom Gulden zu verzinsen. Dafür verpfändet er ein Drittel von seinem Haus im Freien, ein Drittel von seinem 18 Fuß großen Gut allda, außer Herrenzins und -dienst ledig und los.

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Charter: 7793
Date: 15. Dezember 1794
AbstractKaiser Franz bestätigt dem Hinteren Bregenzerwald die Freiheiten. Inseriert sind die Urkunden1) K. Maria Theresia d.d. 1757 November 192) Kaiser Karl d.d. 1713 April 223) Kaiser Joseph d.d. 1706 Februar 134) Kaiser Leopold d.d. 1668 März 25) Erzherzog Sigmund Franz d.d. 1663 August 21.

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