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FondUrkunden (1055-1742)
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Charter: 1493 XII 10
Date: 10. Dezember 1493
AbstractKg. Maximilian bestätigt dem Kloster Zwettl alle von seinem verstorbenen Vater und allen anderen Vorgängern verliehenen Freiheiten und Recht. Geben in unser stat Wien an eritag nach unser lieben frawn tagc conceptionis.

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Charter: 1494 I 12
Date: 12. Jänner 1494
AbstractWolf zu Zirhennfeld verkauft Mert Spann von Limbach den Wildbann zu Moidrams, Ober- und Niederstrahlbach und Gschwent. Am suntag nach Pawli.

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Charter: 1494 II 03
Date: 3. Februar 1494
AbstractKg. Maximilian bestätigt die Stiftung der Propstei Zwettl am Berge. Geben zu Wien an sand Blasien tag.

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Charter: 1494 V 12
Date: 12. Mai 1494
AbstractChristoph Feyrtager von Haitzendorff verspricht Abt Koloman und dem Konvent von Zwettl die regelmäßige Ablieferung des Dienstes von seiner Mühle, genannt die new múll, die am Kamp bei Haitzendorff liegt und ein Lehen des Klosters Zwettl ist.$$Siegler: Aussteller, Gabriel Siglsstorffer. An montag sand Pancratien tag des heilign martrer.

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Charter: 1494 XI 25
Date: 25. November 1494
AbstractBf. Nikolaus von Ypensis, Weihbischof zu Passau, vollzieht die neuerliche Weihe der Pfarrkirche St. Laurenz zu Windigsteig und des dortigen Friedhofes, die durch Räuber entweiht worden waren, und verleiht den Besuchern der Kirche zu bestimmten Festen Ablässe.

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Charter: 1494 XI 28
Date: 28. November 1494
AbstractBf. Nikolaus von Ypensis, Weihbischof zu Passau, vollzieht die neuerliche Weihe von einzelnen Teilen der Filialkirche zu Rafings, setzt die jährliche Kirchweihe auf den Sonntag nach Maria Himmelfahrt und verleiht den Besuchern der Kirche zu bestimmten Festen Ablässe.

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Charter: 1494 XII 07
Date: 7. Dezember 1494
AbstractBf. Nikolaus von Ypensis, Weihbischof zu Passau, bestätigt, dass er die St. Nikolauskapelle in Zwettl am 6. Dezember 1494 und die St. Pauluskapelle in Dürrenhof am 7. Dezember 1494 neuerlich geweiht und den Besuchern zu bestimmten Festen Ablässe verliehen habe.

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Charter: 1495 III 28
Date: 28. März 1495
AbstractKg. Maximilian bestätigt, dass er Heinrich Prüschenk, Freiherr zu Stettenberg, seinem Rat und Kämmerer genannte Herrschaften und Schlösser um 88.000 fl. verkauft hat. Geben zu Worms am sambstag vor dem suntagk letare (nach Kop.).

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Charter: 1495 V 31
Date: 31. Mai 1495
AbstractAbt Koloman von Zwettl stellt dem Beichtvater und den Kaplänen des Nonnenklosters St. Bernhard eine charta visitationis aus.

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Charter: 1495 VIII 09
Date: 9. August 1495
AbstractAbt Koloman von Zwettl belehnt die Meister des Handwerks der Tuchmacher der Stadt Zwettl mit zwei Äckern in Gschwendt, die von Christian Peckhinger gekauft wurden. Geben im closter Zwethl am sontag vor unser lieben frauen tag der schiedung (nach Kop.).

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Charter: 1495 IX 28
Date: 28. September 1495
AbstractJohannes Khaltenmarkhter, Passauer Offizial in Wien, verkündet dem Klerus, dass er nach dem Tode des Pfarrers in Zistersdorf, den ihm vom Abt von Zwettl präsentierten Frater Egidius investiert habe, und befiehlt dem Klerus dessen Einsetzung.

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Charter: 1495 XI 09
Date: 9. November 1495
AbstractAbt Michael von Heiligenkreuz bestätigt die Wahl des Abtes Wolfgang von Zwettl und dessen Anerkennung durch den Subprior, Kellermeister und den Konvent.$$Siegler: Abt Michael von Heiligenkreuz und der Konvent von Zwettl.

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Charter: 1496 III 25
Date: 25. März 1496
AbstractOliverius und sechs weitere Kardinäle verleihen auf Bitten einiger Brüder von Zwettl, die damals in Rom waren, den Besuchern der neuen Kirche in Rafings zu bestimmten Festen Ablässe.

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Charter: 1496 IV 13
Date: 13. April 1496
AbstractPapst Alexander VI. bestätigt einen nach dem Ausspruche des päpstlichen Legaten Cardinal Raimurd abgeschlossenen Vergleich zwischen dem Stadtpfarrer von Zwetl, Andreas Königsteiner und einigen Bürgern dieser Stadt wegen einiger streitiger Besitzungen.

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Charter: 1496 IV 27
Date: 27. April 1496
AbstractAbt Marcus, Prior Johannes und der Konvent St. Aegidi in Trzebon alias in Witignaw gehen mit Abt Wolfgang, Prior Michael und dem Konvent des Klosters Zwettl eine Gebetsverbrüderung ein.$$Siegler: Abt Marcus und der Konvent von Trzebon.

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Charter: 1496 V 19
Date: 19. Mai 1496
AbstractAbt Jacob von Morimond stellt Abt Wolfgang und dem Konvent von Zwettl nach der durchgeführten Visitation eine charta visitationis aus.

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Charter: 1496 IX 01
Date: 1. September 1496
AbstractThoman Schellin, Wolfgang Scheller und deren Frauen Magdalena und Margaretha verkaufen Philip Gapler zu Oberhof ihre Mühle zu Oberhof bei Zwettl und das hofvelld auf dem weinperig. Geben im closter Zwettl an sand Gilgen tag des heiligen abt und peichtinger.

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Charter: 1496 X 18
Date: 18. Oktober 1496
AbstractAbt Wolfgang und der Konvent von Zwettl belehnen auf Bitten von Propst Augustin und dem Konvent von Ynderstorff in der Diözese Freising deren canonicus dominus Georg Lieber mit den zwei Weingärten Absetz und Spiegel, jeder vier Joch groß und mit acht Pf. Michaelidienst.

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Charter: 1496 XII 15
Date: 15. Dezember 1496
AbstractKg. Maximilian entscheidet, dass Hans von Puchheim jun. keinerlei Rechte an der Vogtei über das Kloster St. Bernhard zustehen. An Pfingstag nach sand Lucien tag.

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Charter: 1497 III 09
Date: 9. März 1497
AbstractMichael Pawr zu Ober-Glognitz und seine Frau Magdalena verkaufen Hans Garner einen Teil ihres ererbten Gutes, nämlich die ambt wissen, die zwischen Klein-Otten und Mayrhöfen liegt. An phincztag vor sand Gregorien tag.

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Charter: 1497 III 29
Date: 29. März 1497
AbstractWenzel Leytner von Newenmarkht, Bartholomäus Lonnginus, Tuchmacher und Bürger zu Zwettl, verkaufen anstatt Elisabeth, Witwe des Jakob Prúgl, des Richters zu Zwettl, und zweier Töchter Abt Wolfgang zu Zwettl eine Wiese bei Rudmans.$$Siegler: Lienhard Reysner, Stadt- und Landrichter zu Zwettl, und Thoman Schachinger. Geben in der stat Zwetl [...] am mitichen inn osterfeirtagen.

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Charter: 1497 IV 08
Date: 8. April 1497
AbstractHeinrich Gapler, Profeß und Konventbruder des Klosters Zwettl, schenkt dem Kloster Zwettl seine ererbten Güter in Form dreier Weingärten in Grinzing und eines Weingartens in Klosterneuburg. An sambstag nach Ambrosi.

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Charter: 1497 IV 11
Date: 11. April 1497
AbstractDer öffentliche Notar Theodoricus Renanus, Kleriker der Diözese Straßburg, beglaubigt die Schenkung von vier Weingärten in Grinzing und Klosterneuburg durch Frater Heinrich Gapler an das Kloster Zwettl.

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Charter: 1497 IV 17
Date: 17. April 1497
AbstractDer öffentliche Notar Theodoricus Renanus, Kleriker der Diözese Straßburg, beglaubigt, dass Abt Wolfgang von Zwettl bei der Johanniterkommende in Wien die Eintragung des Klosters Zwettl als Besitzer eines Weingartens zu Grinzing verlangt hat, den Heinrich Gapler, Profeß und Konventbruder des Klosters Zwettl, an Zwettl geschenkt hatte.

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Charter: 1497 IV 18
Date: 18. April 1497
AbstractDer öffentliche Notar Theodoricus Renanus, Kleriker der Diözese Straßburg, beglaubigt den Rechtsakt beim Grundbuch der Pfarre Bisamberg zwischen dem dortigen Pfarrer und Abt Wolfgang von Zwettl bezüglich der Eintragung des Klosters Zwettl als Besitzer eines Weingartens in Klosterneuburg, den Heinrich Gapler, Profeß und Konventbruder des Klosters Zwettl, an Zwettl geschenkt hatte.

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Charter: 1497 IV 20
Date: 20. April 1497
AbstractWolfgang Glogkhnitzer macht sein Testament für seine Frau Christina; er vermacht fünf Pfd. der Äbtissin (von St. Bernhard) für ihre Kirche, ein Pfd. der Martinskirche zu Neunkirchen, ein Pfd. zum Bau nach Pernech; 44 Messen zu je zehn Pf.; einen ungar. fl. nach Wien zur Bezahlung [...]; sein behaustes Gut halb seiner Frau und halb den Kindern; seine Fahrhabe seiner Frau; ¾ Weingarten zu Lewtachker der Frau und den Kindern; wenn dieser verkauft wird, so haben seine Verwandten mit 37 Pfd. Vorkaufrecht für einen Jahrtag zu einem Pfd. nach Horn, den der Veitpeckh zu Krems ausrichten soll; beim Verkauf gehen 15 Pfd. an Pfarrer und Zechleute von Horn für den Jahrtag; Gerhaben seiner Kinder sind seine Frau, Abt Wolfgang von Zwettl und Pfarrer Wolfgang von Neunkirchen; wenn eines der Kinder unvogtbar stirbt, 1/3 für Kirchen und Messen und 2/3 für die anderen Kinder, wenn alle Kinder unvogtbar sterben, 15 Pfd. für die Verwandten, zehn Pfd. für St. Bernhard, fünf Pfd. der Kirche Neunkirchen, 30 Pfd. der Mutter, zehn Pfd. dem Abt von Zwettl und zehn Pfd. dem Pfarrer von Neunkirchen, beide Vettern des Ausstellers. Zeugen: Johanns Khnoetzl, Leonhart Fleischackher und Bernhard Herl(?), alle 3 zu St. Bernhard.

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Charter: 1497 IV 27
Date: 27. April 1497
AbstractDer öffentliche Notar Theodoricus Renanus, Kleriker der Diözese Straßburg, beglaubigt den Protest des Abtes Wolfgang von Zwettl gegen eine Klausel der Abschrift aus dem Grundbuch der Stadt Klosterneuburg hinsichtlich des Erbrechtes an einem Weingarten des Kloster in Klosterneuburg, den Heinrich Gapler, Profeß und Konventbruder des Klosters Zwettl, an Zwettl geschenkt hatte.

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Charter: 1497 VI 14
Date: 14. Juni 1497
AbstractPrior Johannes Messingslaher des Dominikanerklosters St. Peter und Paul in Krems stellt Abt Wolfgang von Zwettl eine Gebetsverbrüderung aus.

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Charter: 1497 X 03
Date: 3. Oktober 1497
AbstractKg. Maximilian entscheidet die in Wien vom Kloster Zwettl vorgebrachte Klage gegen Wolfgang Streun wegen ungerechter Besteuerung der Klosterholden in Matzlesschlag und Limfings zugunsten Zwettls. Am eritag vor sannd Frannciscus tag.

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Charter: 1498 I 06
Date: 6. Jänner 1498
AbstractVincenz Óder, Bürger zu Stein, und seine Frau Katharina erhalten von Abt Wolfgang und dem Konvent zu Zwettl den Weingarten Pocstaller bei Krems zu Leibgeding.$$Siegler: Lienhard Wysent, Ratsmitglied zu Krems und Stein, und Michael Pollten, Bürger zu Krems. An der heyligen dreyr kunig tag.

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Charter: 1498 I 24
Date: 24. Jänner 1498
AbstractKg. Maximilian bestätigt seinen Entscheid in der Streitsache des Klosters Zwettl gegen Wolfgang Streun zugunsten des Klosters Zwettl. Am mittichen vor sannd Pauls tag conversionis.

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