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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 27
Date: 1257 VIII 08
AbstractPapst Alexander IV. verleiht allen Gläubigen, welche die zum Domkapitel gehörige Kirche U.L.F. in Mülln in der Stadt Salzburg am Jahrtag der Kirchweihe besuchen, 40 Tage Ablaß.

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Charter: 28
Date: 1312 V 09
AbstractAblaßverleihung durch Erzbischof Roderich von St. Jakob für jene Gläubigen, welche an den Festen der hl. Mutter Gottes, der hl. Apostel, des hl. Jodok und der Kirchweihe devotionis causa die Marienkirche in Mülln (in Molendinis) besuchen.

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Charter: 307
Date: 1395
AbstractChristan der Pachmair, Bürger ze Salzburg, und Ann sein Hausfrau geben ain Guet, genant ze Elnhaym, khauflich zu khauffen dem erbaren Mann Chunraten dem Lienpacher, Bürger zu Salzburg. Das Guet ist gelegen in der Grafschaft ze Playn und ein Lehen des Chunrats des Wispeckhen, Hauptman ze Salzburg.

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Charter: 32
Date: 1440 II 05
AbstractGleiche Ablaßverleihung wie in Nr. 30 und 31 für Mülln. Durch Bischof Silvester von Chiemsee.

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Charter: 29
Date: 1440 XII 15
AbstractJohannes, Kardinal zum hl. Calixtus, Legatus de Latere der Generalsynode zu Basel und für Germanien, verleiht allen, welche die Marienkirche in Mülln, die eine Filiale der Pfarrkirche U.L.F. in Salzburg ist, besuchen, einen Ablaß von 2 Jahren und 2 Quadragenen, nämlich an den Festen des Herrn, der Mutter Gottes und der Apostel, des hl. Johannes des Täufers und der Kirchweihe. Praesentibus perpetuis futuris temporibus duraturis.

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Charter: 30
Date: 1443 II 21
AbstractJakobus, Erzbischof von Trier und des Römischen Reiches Erzkanzler für Gallien, verleiht 40 Tage Ablaß für den Besuch der Marienkirche in Mülln (in Molendinis) an den Festen des Herrn, der hl. Mutter Gottes, der Patrone und der Kirchweihe.

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Charter: 31
Date: 1443 VII 30
AbstractGleiche Ablaßverleihung wie in Nr. 30. Durch Georg, Bischof von Sekau, Generalvikar und Offizial der Curie in Salzburg.

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Charter: 192
Date: 1453
AbstractMichel Graul im Nuntal und seine eheliche Hauwsfrauw Anna verkaufen an Ulreichen Schilher zu Lewg (Loig) und seine Hauwsfrauw Margarethen und an deren Schwester Chunigunden Prunnerynn ihre Wisen, genannt Rautmanynn, gemain und Gürtlersruck, die all drey gelegen sind under dem Unttersperg und in Glaner Gericht.

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Charter: 11
Date: 1457 VII 08
AbstractAus einem Walde zu Absdorf sind Wiesen und Äcker als Neubruch gebildet worden. Pfarrer Stephan von Salzburghofen beansprucht von diesem Neubruch den Zehent, was jedoch von zwei Bürgern der Stadt Laufen angefeindet wird. Das Offizialat der Salzburger-Curie entscheidet, daß der Zehent dem Pfarrer in Salzburghofen zustehe, und macht dieses Urteil öffentlich bekannt

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Charter: 33
Date: 1459 IV 20
AbstractPapst Pius II. verleiht allen, welche unter den bei Nr. 27 genannten Bedingungen die neugebaute Kirche in Mülln besuchen, einen Ablaß von 7 Jahren und 7 Quadragenen, und zwar am Fest der Kirchweihe und am Fest der Unbefleckten Empfängnis Mariä (ecclesia in Suburbiis Salzburgen in Molendis nuncupata sub ipsius Virginis vocabulo dedicata, quae, sicut accepimus, de novo sumptuoso opere constructa est ac ornamentis aliisque necessariis nondum decorata existit).

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Charter: 12
Date: 1462 VI 02
AbstractStephan Hartmanner, Pfarrer in Salzburghofen, hat in Rom Klage geführt gegen Sigismund Keutzl und Konsorten in Salzburg wegen eines Neureut (neugerodeten und kultivierten Grundes) zu Kematen. Es handelt sich um den Zehent aus diesem Neureut.

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Charter: 18
Date: 1471 IV 07
AbstractKaspar Weber und Elisabeth Mentel von Greinschick haben mitsammen die Ehe geschlossen. Erst nachdem sie schon ein Kind bekommen haben, kommen sie zur Kenntnis, daß sie im 4. Grad verschwägert sind und wenden sich nach Rom, damit die Sache ins Reine gebracht werde. Philippus, Bischof von Albano, vom Papste bevollmächtigt, beauftragt den Erzbischof von Salzburg, die beiden, wenn sonst alles in Ordnung sei, vom genannten Ehehindernis zu dispensieren.

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Charter: 185
Date: 1481
AbstractAnna Vettingerin, Witibe des Petern Vettinger, Landtschreibers zu Salzburg, übergibt dem Matheuwsn Rauwhennperger, ihrem Eendlein, ihren Hälfteanteil an der Wiese, genannt die Guldein Tütlin zu sannd Maximilian bey der Glan, so Burckrecht ist vom genedigen Herrn von Salzburg.

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Charter: 186
Date: 1485
AbstractMatheus Rauwchenperger, Bürger zu Salzburg, verkauft an seine Schwester Anna, welche die Hauwsfrau ist des Georgen Kreuwzer, Bürgers zu Salzburg, seinen Hälfteanteil an der Wiese, genannt das guldein Tüttl und gelegen zu sandt Maximilian auf dem Angerlein.

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Charter: 6
Date: 1496 III 26
Abstract11 Kardinäle verleihen omnibus vere poenitentibus et confessis, welche die Kapelle in Maxglan, welche eine Filiale der Pfarrkirche U.L.F. in Salzburg (Mülln) ist, am Feste des hl. Maximilian, der hl. Maria Magdalena, des hl. Wolfgang, am Mittwoch nach Pfingsten und am Jahrtag der Kapellenweihe besuchen, auch die Kapelle irgendwie unterstützen, pro singulis festivitatibus sive diebus praedictis, einen Ablaß von 100 Tagen. Ad perpetuum

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Charter: 349
Date: 1499
AbstractPanngraz Pauwman zuw Tittmoning verkauft an Sigmund Schönpuecher, Landrichter zuw Tittmoning, seine Huebm zu Stackldorf, in Ghayer Pfarr (Pfarre Kay nahe bei Tittmoning) und Tittmoninger Gericht gelegen, mer seine jerliche Vogtey, nämlich der Hueben, genant zum Hueber, im Niderndorff Puetling in Fridolffinger Pfarr, item und mer auf dem Turnpüchlguet zuw Aggmhaym in Tittmoninger Pfar. Die gemelt Hueben (zu Stackldorff) und Vogtey sein Lechen von dem Edelen Seyfriden von Terring zu Seefelden.

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Charter: 374
Date: 1503
AbstractDie 2 Geschwistert Conrad und Margret, des alten Hannsen von Sehaim (Seeham) ehliche Kind, haben sich mit ihrem Prueder, dem Hannsen, vereint und vertragen (einen Vertrag geschlossen) und verzichten nun zu seinen Gunsten auf ihre Erbschaft und Gerechtigkeit auf dem halben Vierteil Segn (Fischrecht) zu Grebn, dem geleichen (desgleichen) auf dem Zehent zu Gimplsperg und Schessentopl, das denn alles zu U.L.F. Gotshauwß und Stift gein Mülln gehört, und ligt in Sehaimer Pfar und Matseer Gericht.Umb und für das alles hat er ihnen ain Summe Gelts geben.

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Charter: 97
Date: 1505
AbstractEva Hohenfelderin, Witib Rueprechten Hohenfelders, verkauft an das Gotteshaus zuw Sand Maximilian, das ain Zukirchen ist U.L.F. Pfarkirchen zuw Müllen, bzw. an die Zechbröst Peter Schneider zuw Glan und Symon Pachmair von Glanhofen, ihren Krautgarten auf der Hochpoint umb ain Suma Gelts.

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Charter: 46
Date: 1508
AbstractKatherina, Witib des Wolfgang Mayr von Prehausen, und ihre Kinder, speziell ihre Tochter Ursula, welche die Hausfrauw des Steffan Raschel zu Viechhausen ist, stiften einen ewigen Jahrtag für Wolfgang Mayr und ihre Vorvordern (Vorfahren) mit einem Seelambt, wozu 4 wäxen Kerzen aus dem Sagrer (Sacrär, Sakristei) aufzuzünden sind. Sie geben in das Zechschrein U.L.F. Mülhaymer Zech und Bruderschaft in Müln 64 Pfennig als freieigene Gült, die gelegen sind auf des Hannsen Tanner zu Müln und seiner Hauwsfrauw Christina Garten auf dem Munichperg. Davon sollen die Zechmaister die gewöhnlichen Gebühren dem Pfarrer für den Jahrtag entrichten, was aber dann von den 64 Pfennig übrig bleibt, soll der Mülhaymer-Zech verbleiben

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Charter: 7
Date: 1512 XI 03
AbstractAuf Bitten des Rektors (Pfarrers) Johannes Schweller und der Parochianen in Mülln verleihen 12 Kardinäle allen vere poenitentibus et confessis, welche die Kirche des hl. Maximilian, Filiale der Pfarrkirche U.L.F. in Mülln, andächtig besuchen, einen Ablaß von 100 Tagen, und zwar an den Festen Mariä Himmelfahrt und Mariä Geburt, der hl. Maria Magdalena und des hl. Maximilian und am Jahrtag der Kirchweihe, dazu aber auch die genannte Kirche mit Spenden und hilfreicher Hand unterstützen. Ad perpetuum

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Charter: 47
Date: 1512
AbstractConradt Letzeltter, Bürger zu Salzburg, trifft die Bestimmung, daß die Zechbröbst der Ersamen Zech und Bruederschaft U.L.F.-Pfarrkirchen zuw Müllen für ihn, seine Vorvordern und Freunde (Verwandte) alle Jahr an dem Tag des hl. sand Lamprechten, Beychtiger und Bischoff (14. April), in der selben Kirchen zuw Müllen ain ewigen Jartag halten lassen sollen, des Abends mit ainer gesunngen Vigili und des Morgens mit ainem gesunngen Seelambt und dreimal Läuten und 4 Liecht aufgesteckt. Und damit daß selbe Stift(ung) in allen Articklen vollbracht und ohne Nachtayll der Pfarkirchen zuw Müllenn zuw ewigen Zeytten ausgericht müge werden, gibt Conradt Letzeltter zway Ackherl vor Müllen in dem Purgkhfrid auf der innderen Hochpeuwnt zu freiem Eigentum der Bruderschaft. Die Zechbröbst sollen dem Pfarrer 64 d geben, dem Mesner von dem Läuten und umb sein Mühe 12 d und unnser Frauwen für das Liecht, so man aufsteckt, 4 d. Der Überschuß von dem Zins der 2 Ackerl soll der Bruederschaft folgen und bleiben.

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Charter: 415
Date: 1512
AbstractSeyfrid von Törring zum Stain, Ritter, verleiht den Perg und Sytz zuw Tahing in Waginger Pfarr und TetlhaymerGericht, so von ihm als dem elltisten des Namens zu Lehen herrürt, dem Wolfganngen Hergassinger zum Lehen.

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Charter: 60
Date: 1513 XI 13
AbstractGeorg Lannglechner der Peckh (Bäcker), Bürger zu Salzburg, gibt dem Ulrichen Neumair als derzeit Zechmaister der Mülhamer Zech 2 Pfunt Gelts jährlicher und ewiger Gült auf seinem Purckrechthaus und Hofstatt zu Mülln neben der Sundersiechen und empfängt vom genannten Zechmaister 40 Pfunt Pfennig.

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Charter: 58
Date: 1514 XII 27
AbstractVermerkt ist die Abred zu Mülln durch Ulrichen Neumaier und Jörgen Lechner, Zechmaister der Pruederschafft U.L.F. zu Mülln, und Ulrichen Weickhartt und Fridrichen Rodl als Zechmaistern zu Glan wegen der Kerzen, die man gen sandt Maximilian (Maxglan) geliehen hat und in was Form oder Gestallt man diese ainem jeden Prueder(schaftsmitglied) aufzünten soll beim Tode.

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Charter: 48
Date: 1516
AbstractHanns Annglberger und der Meßrer Alban Hütter, beide Gbürger hie zu Salzburg und verordnennt Gescheftiger (Vollzieher) des lesten Willens, so weilendt Georg Muntigler, auch Bürger hie, getan laut aines Instruments, bekennen, daß Georg Muntigler der Bruderschaft zu Mülln, genannt die Mülhamer Zech, 4 Schilling Pfennig (= ein halb Pfund Pfennig) jährlicher Gült auf seinem Krautacker zu Mülln in der innern Hofpeundt verschafft habe zu einem Jahrtag für ihn in der Quatember, zenachts mit einer gesungen Vigili und des Morgens mit ainem gesungen Seelambt, und soll man solchen Jartag mit ersamen Liechten beleuchten.

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Charter: 59
Date: 1518 IV 12
AbstractAmandus Gutzner, Bürger hie zu Salzburg, hat von der ersamen Bruderschaft, genant der Mülhamer Zech, zu U.L.F. Pfarrkirchen zu Mülln, alsviel das Liecht sandt Florians und St. Jobsts (St. Jodok) antrifft, einen Garten gekauft und verspricht in diesem Reversbrief, dafür die Gült zu 10 Schilling als jährlichen Zins getreu an die Bruderschaft zu zahlen.

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Charter: 323
Date: 1519 IX 29
AbstractCaspar von Gumppenperg, Thumdechannt zu Regenspurg, Adam von Törring zum Stein, Ritter, und Albrecht Nothafft von Wernberg, sind Gerhaben der Kinder des Ritters Gorgen Wispeckhen sel. und verleihen dem Edlen Hansen Diether als dem Lehenträger seiner ehelichen Hauwsfrauw Elena geb. Klaner folgende Itemen (Stücke) zu rechtem Lehen: Item am erst ainen Hof, genannt Kellheim und ainen Zehent darzuegehörent, item auff dem Strohoff, auf dem Hoff zu Haslauw und auf der Hueben zu Leuwten, auf den allen den dritten Teill Zehende; item mer auff des Partlme Schuesters Hueben, auff des Orttlieb Hueben, auf des Pachmaiarn Hueben und auff dem Viertteill, da de Heyß aufsitzt, auff des Waltlein Viertteil und auff der Söllden, da der Wolfganng Frannckh auffsitzt, auff den allen den sechtsten Teill Zehendt, alles (wie) dann weillennd Gorig Wispeckh und seine Vorveder (Vorväter) Ir (der Frau Elena) und irn Vorvedern bisher verlihen haben.

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Charter: 350
Date: 1522
AbstractMagdalena von Törring geb. von Tanberg, des Edelen Veiten von Törring zu Yetennpach sel. Witibe, verleiht anstat und im Namen ihres Sonns Hannsen von Törring zu Seefeldt und Yetenpach der Witibe Anna des Sigmunden Schönpuecher zu Tytmonyng, bzw. ihrem Lehenträger Sebastian Claner zu Sallzburg,, ain Guet zu Stackheldorf mit einer Zugehörung zu rechtem Lehen.

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Charter: 212
Date: 1522
AbstractAnna, eliche Hauwsfrauw des Rueprechten Geldegkher zum Hallein, verkauft ihren Krautgarten zum Hallein auf sand Jörgenperg, wovon in den Pfarhof zum Hallein järlich 82 Pfenning zu dienen sind, an Bartlme Haid(en) den Peckhen zum Hallein.

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Edit charter (old editor)
Charter: 351
Date: 1522
AbstractAdam von Törring, Ritter, verleiht nach Absterben seines Bruedern Seyfriden den Törring dem Hannsen Pleyer, des genedigsten Herrn von Salzburg obristen Secretari, als dem Lehenträger seiner Hausfrauen Anna, des Sigmunden Schönnpuecher seligen gelaßner Witib, ain Gut zuw Stagkldorf und mer den Zehennt aus dem Hof, zwayen Hueben und ainer Söllden zu Paubmhaymb und auf zwayen Hueben zu Sunddergering in Pallinger Pfarr (vgl. Nr. 352), überall die zway Tail grossen und klainen Zehent, zu rechtem Lehen.

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