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FondSalzburg-Mülln, Augustiner (1257-1799)
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Charter: 295
Date: 1710 VII 21
AbstractMaria Streitwiserin war zuerst mit Adam Schleininger, dann mit Andreen Clezl verheiratet. Die Vormünder der Kinder aus 1. und 2. Ehe geben die ererbten Anteile der Kinder an und auf dem Anger-Guettl zu Niedern-Gerstetten under dem Pichel im Pfleggericht Oberlebenau, so dem Closter zu Mülln mit Erbrecht underworffen ist, dem Stieff- und eheleiblichen Vattern Andreen Clezl.

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Charter: 296
Date: 1710 VII 21
AbstractAndree Clezl zu Nidern-Gerstötten, Gerichts Oberlebenau, ist durch Übergabe Alleinbesitzer der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Guettl zu Nidern-Gerstötten in Winkhel geworden und übergibt nun seiner 2. Ehewürthin Magdalena Schindtlerin den Hälftebesitz.

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Charter: 409
Date: 1710 X 06
AbstractBalthasar Leitner am Maylechen, Nicolas Strobl an der Hütten und Georg Schenauer zu Widtmais, alle drey Pfleggerichts Warttenfels, sind Gerhaben über die 4 Kinder aus erster und zweiter Ehe des verst. Mathiasen Hörbsten, denen die väterliche Helffte der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Altmangut in Thallgeyereckh ermelten Pfleggerichts anerstorben ist. Die Gerhaben übergeben nun im Namen der Kinder diesen geerbten Hälftebesitz der Stieff- und eheleiblichen Muttern Magdalena Schenauerin zu ihrer ohndem schon habenten anderten Helfte. Das Altmanguet ist dem Closter zu Mülln mit Grundtherrschaft underworffen, auch aldahin stüft- und dienstbar, weshalb P. Joannes Nicolaus Schluderpacher, Prior zu Mülln, auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghoven, gesiegelt und unterfertigt hat.

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Charter: 74
Date: 1710 XI 02
AbstractErzbischof Franz Antoni verleiht das Tagwerk Wismadt zu Pidting (wie Nr. 72) dem Christian Stainperger als dem Gwalt- und Lehenträger des St. Maximilian-Gottshaus außer Mülln, zu einem Peitllechen

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Charter: 65
Date: 1711 V 28
AbstractAltarprivileg an bestimmten Tagen am Altar der Maria-Trost-Bruderschaft in der Pfarrkirche zu Oberzell in der Diözese Passau durch Apostolisches Breve des Papstes Clemens XI. Ad septennium.

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Charter: 438
Date: 1712 III 08
AbstractMatheus Lanthaller, am Guett Rechtegg der Herrschaft Mittersill seßig, verkauft an seinen Aiden (Schwiegersohn) Thoman Tötscher und an dessen Ehewürthin Maria Lanthallerin das Madt Preispach, in ermelter Herrschafft liegend, das dem Closter zu Mülhn mit Grundherrschafft undterworffen und dienstbar ist und aus der Fafehrn am 20. Jenner 1709 losgekhauft wurde.

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Charter: 269
Date: 1713 III 29
AbstractGeorg Jacob Anthoni Graf von Thun, von Gottes genaden Thumbprobst und Erzpriester des Erzstüffts Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 5 Güter dem Closter Mülln zu rechtem Lechen.

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Charter: 66
Date: 1713 VIII 14
AbstractAltarprivileg an bestimmten Tagen am Altar der Marianischen Bruderschaft in der Pfarrkirche zu Resnen der Diözese Chiemsee durch Apostolisches Breve des Papstes Clemens XI. Ad septennium

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Charter: 338
Date: 1714 I 31
AbstractMaria Anna Reichsgräfing von Lamberg, Freyfrau zu Ortenegg und Ottenstain, Frau zu Amerang, Püelach, Pang und Winckhl, geb. Gräfin von Terring, Wittib des Reichsgrafen Johann Friderich Ludwig von Lamberg etc., verleiht als Vormünderin ihrer Kinder ( hinsichtlich derer väterlichen Erbschaft) den Hof zu Kelhamb samt dem Zechent dem Closter zu Millen, bzw. dem Lechenträger Andreen Krimplstötter zu rechtem Lechen.

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Charter: 270
Date: 1714 V 25
AbstractCarl Joseph Graf von Khuenburg, von Gottes genaden Thumbprobst und Erzpriester des Erzstüffts Salzburg, verleiht die in Nr. 257 genannten 2 Güter dem Closter Mülln zu rechtem Lehen.

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Charter: 302
Date: 1714 VI 04
AbstractCatharina Eißnmanin, Sebastian Puechwincklers Ehewürthin und Besitzerin der Erbgerechtigkeit an und auf dem Gnigl- oder Khöniglguet zu Surham, Pfleggerichts Oberlebenau, verkhauft aus ihrem abgemeltem Guet ein khleines Gärtl, das Petergärtl genannt, welches dem Closter zu Mülln mit drey Khreuzer noval stüfftbahr ist, an Anna Zeifnerin, eheleibliche Tochter des Hannsen Zeifners, Wagners an der Sur im Gericht Stauffenegg um 15 Gulden Kauf und 2 Reichsthaller Leykhauf.

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Charter: 363
Date: 1716 XI 23
AbstractLorenz Kaltenstadler hatte das Stackhldorffer-Gut seit 25. Januarii 1702 in Besitz und übergibt es nun seinem Stüeffsohn Simon Huebern gegen einen Austrag und Bezahlung von 130 Gulden Übergabesumme.

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Charter: 430
Date: 1716 XII 11
AbstractFranz Joseph und Joseph Antoni, beede des Heiligen Römischen Reichs Grafen von Plaz, Freyherrn zum Thurn (etc. wie Nr. 429), verleihen ihre zwei Anteile an der Lehenherrschaft über die in Nr. 422 genannten drei Güeter, und auch den dritten Anteil, den sie von ihrem verst. Brueder Max Gandolph geerbt haben, dem Closter zu Mülln, bzw. desselben Lehentrager Franzen Reitter, Hochfürstl. Salzburgischem Cammerdiener, zu rechtem Lehen.

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Charter: 223
Date: 1717 VIII 17
AbstractElisabetha Khleinmühlnerin, weyl. Michaeln Thanners am Gueth Mörgarth Hallinger Gerichts nachgelassene Wittib, übergibt ihren Hälftebesitz an und auf diesem Gueth ihrem Sohn Andreen Thanner. Das Gueth ist dem St. Peters-Closter in Salzburg grundtherrschafftlich undterworffen und in dessen Ambt Weißenpach stüfftz- und dienstbar.

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Charter: 222
Date: 1717 VIII 17
Abstract6 Geschwister übergeben ihre vom Vater Michael Thanner geerben 6/7 Anteile des Güethls Egg oberhalb St. Georgen-Gottshauß und (Augustiner-)Closter auf der Höhe ihrem Bruedern Thoman Thanner, der 1/7 Anteil selbst geerbt hat und somit Alleinbesitzer wird. Das Güetl ist dem St. Peter-Closter grundtherrschaftlich undterworffen und in dessen Ambt Weißenpach stüfft- und dienstbahr, weshalb Abt Placidus von St. Peter gesiegelt hat.

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Charter: 224
Date: 1717 VIII 17
Abstract6 Geschwister haben von ihrem Vater Michaeln Thanner mitsammen 6/14 Anteil des Gueths Mörgart geerbt und übergeben diesen Anteil ihrem Bruedern Andreen Thanner, der 1/14 selbst geerbt hat und somit den väterlichen Hälftebesitz hat.

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Charter: 234
Date: 1718 III 07
AbstractCristoph Prandtstetter zu Paumbgartten, Pfleggericht Liechtenthan, übergibt die Helffte seine Erbgerechtigkheit an und auf dem Heusl und Gärtl zu ermeltem Paumbgarten seiner Ehewürthin Maria Faschenhoferin. Der Besitz ist dem Closter zu Mülln mit Grundtherrschafft underworffen, weshalb die Urkunde von P. Amadeus Fries, Prior in Mülln, gesiegelt ist. Genannt ist auch Philipp Gabler, Gerichts-Procurator zu Stauffenegg.

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Charter: 64
Date: 1718 03
AbstractAltarprivileg an bestimmten Tagen am Altar der Maria Trost-Bruderschaft zu Oberfell in der Diözese Passau durch Apostolisches Breve des Papstes Clemens XI.

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Charter: 112
Date: 1718 VII 20
AbstractAltarprivileg am Altar der St. Sebastiansbruderschaft in der Pfarrkirche zu Kufstein am Allerseelentag und in der ganzen Oktav von Allerseelen, sowie an jedem Mittwoch, wenn es eine Requiemmesse ist für verstorbene Mitglieder der Bruderschaft.

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Charter: 339
Date: 1718 IX 26
AbstractDie 8 Kinder des Reichsgrafen Johann Friderich Ludwig von Lamberg hatten vom Vater je 1/8 an den Lamberg’schen Lechen Lanndts Salzburg. Ein Sohn, nämlich Maximilian Caietan, Graf von Lamberg, war inzwischen gestorben. Die Mutter, Reichsgräfin Maria Anna von Lamberg (etc., wie Nr. 338), verleiht nun diesen fällig gewordenen achten Thaill des verst. Sohnes dem Closter Mülln, bzw. dem Lehenträger Andreas Krimplstetter samt den Zehenten wie in Nr. 323 zu rechtem Lehen.

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Charter: 172
Date: 1718 X 17
AbstractP. Prosper Ed, Prior, P. Possidius Freyhamer, Subprior und gesambtes Convent zu Mülln verleihen die Kerschpaumer-Behausung sambt Garten und die gleich daranstehende Behausung und Hofstatt zu Mülln dem Freyherrn Franzen Guidobald von Hogi, Pfleger zu Warthenfels (Thalgau) und seiner Frau Maria Elisabetha Marillin zu rechtem ewigem Erbrecht. Dafür zahlt der Freyherr 2200 Gulden, bleibt aber dem Closter Mülln von beiden Häusern dienstpflichtig mit jährlich 7 Gulden 30 Kreuzer.

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Charter: 395
Date: 1719 VI 05
AbstractGeorg Kreysperger am Guett Füscherwang, Pfleggerichts Wartenfels, und seine Ehewürthin Catharina Urthallerin verkaufen aus ihrem Guett Fischwang, das sie am 4. Mai 1708 durch Khauf an sich gebracht haben, ein kleines Angerl und daran ligendes Landtl Hannsen Wallner, Huefschmidt zu Stölling ermelten Pfleggerichts Wartenfels um 100 Gulden.

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Charter: 143
Date: 1719 XI 13
AbstractElisabetha Kranzpichlerin, Wittib nach Moisen Hölzl zu Laufen und Köchin im Bürgerspital daselbst, verkauft im Namen ihres annoch minderjährigen ehel. Sohnes Joseph Hölzel seine väterlich ererbte Freystüfftsgerechtigkeit auf dem Krautgarten nechst Laufen, so der St. Sebastiansbruederschafftzu Saldorff undterworffen ist, an Gabrieln Laz, Weingastgeb und Schöffmaister zu ermeltem Lauffen, und an dessen Ehewürthin Maria Magdalena Müttermayrin

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Charter: 113
Date: 1719 XI 17
AbstractAltarprivileg am Altar der Hl. Blut-Kapelle in der Pfarrkirche zu Seefeld, Diözese Brixen, am Allerseelentag und in der ganzen Oktav von Allerseelen, sowie an jedem Montag des Jahres, wenn es eine Requiemmesse ist für verstorbene Miglieder der dort bestehenden Corporis Christi-Bruderschaft.

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Charter: 310
Date: 1720 III 11
AbstractVirgilius Klinger am Guett Puzenau, Pfleggerichts Stauffenegg, ist Gwalthaber über die Kinder weyl. Michaeln Haberlander, die von ihrem Vater drey achtl Thail der Erbsgerechtigkeit an und auf dem Streittwiserguettl zu Gerspeunt ermelten Pfleggerichts geerbt haben. Virgilius Klinger übergibt nun im Namen der Kinder diese 3/8 ihrem annoch münderjährigen Bruedern Hannsen Haberlander, der selbst 1/8 geerbt hat und also Hälftebesitzer wird, in Wirklichkeit aber Alleinbesitzer, indem er die andere Hälfte von der Mutter bekommen hat. Das Guetl ist dem Closter Erem. S. Aug. zu Mülln mit Grundtherrchafft unterworffen, weshalb P. Prosper Ed, Prior in Mülln, gesiegelt hat.

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Charter: 292
Date: 1720 IV 22
AbstractStephan Thaller zu Nidern-Khaffling, Pfleggerichts Oberlebenau, übergibt den Hälftebesitz an und auf dem Hasenguetl daselbst seiner zuekönftigen Ehewirthin Eva Langin.

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Charter: 278
Date: 1720 IV 22
AbstractRuep Danl am Hazenguett zu Fichausee ist gerichtlich gesetzter Gerhab über die vier minderjährigen Kinder der verst. Eva Reschbergerin, Stephan Thallers gewösten Ehewürthin, und übergibt dem Vater Thaller Stephan die von den Kindern ererbte Hälfte auf einem Drittel Zehent bei mehreren im Gericht Halbmperg liegenden Gütern. Der Zehent ist dem Closter zu Mülln mit Freystüfftsgerechtigkeit underworfen, weshalb P. Prosper Ed, Prior in Mülln, auch Kürch- und Pfarrherr zu Salzburghoven, gesiegelt hat.

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Charter: 279
Date: 1720 IV 22
AbstractStephan Thaller zu Nieder-Kaffling, Pfleggerichts Oberlebenau, übergibt als Alleinbesitzer von 1/3 Zehent auf mehreren Gütern im Gericht Halbmberg die Hälfte daran seiner zuekhönfftigen Ehewürthin Eva Langin.

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Charter: 291
Date: 1720 IV 22
AbstractRuep Danl am Hazenguett zu Viehhausen ist gerichtlich gesetzter Gerhab über die vier minderjährigen Kinder der verstorbenen Eva Reschbergerin, Stephan Thallers gewösten Ehewürthin und Hälftebesitzerin der Freystüfftsgerechtigkheit an und auf dem Hasengüetl zu Niedern-Khaffling, Oberlebenauer Gerichts, und übergibt dem Vater Stephan Thaller diesen von den Kindern ererbten Hälftebesitz. Das Güetl ist dem Closter zu Mülln stüfft- und dienstbar, und Stephan Thaller wird nun Alleinbesitzer.

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Charter: 67
Date: 1720 VII 27
AbstractAltarprivileg an bestimmten Tagen am Altar der St. Sebastiansbruderschaft in der St. Sebastianskirche zu Rieden in der Diözese Freysing durch Apostolisches Breve des Papstes Clemens XI. Ad septennium.

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Charter: 311
Date: 1720 IX 02
AbstractHans Haberlander am Streitwiser- oder Dannerguettl zu Gerspeunt verkauft seine Erbsgerechtigkeit an und auf gedachtem Güetl, unter Beystandtschafft des Benedicten Graffen zu Mayrhoven nechst Lauffen, an Mathiasen Geigl zu Saldorf um 400 Gulden.

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