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Charter: Urkunden (992-1600) 1433 II 23
Signature: 1433 II 23
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23. Februar 1433
Barbara, Hausfrau des Hans Hösch, übergibt dem Kloster Lambach das Prunnlehen zu Niederthan, Pfre Wels, zu einem Seelgeräth.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 167 Nr. 831
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel fehlen
Material: Pergament
  • rubrum
    • Uber das Prunlehen zu Nidertann ain geschafft von Barbara Hoschin zu ainem seelgeradt anno 1433

Graphics: 
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Ich Barbara, Hannsen des Chrewspekchen saligen tochter und Hannsen des Hoschen elychen hawsfraw, bekenn fur mich und mein eriben und nachkomen mit dem offen brieff, das ich lawtter durich Gotes willen und durich hayll meiner sel und meiner vorvodern und nachkomen sel hayll zu hilff und zu trost hab ubergeben mein gut, genant das Prwnlehen zw Nydertann in Welser pharr gelegen, meinen genadigen herren herrn Johansen abbt zw Lambach und dem convent des selwigen klosters mit aller seiner zugehorung, darin nichcz ausgenomen noch hindangeseczt ungeverleych, also das dy selwigen herren des obgenanten klosters fur mich, meinen vatter und vorvodern und nachkomen ewichleych in yrem pett habn schullen. Ich hab auch des obgenanten gutzs lawtter abtreten und ubergeben meinem obgenantem genadigen herren und dem convent daselbs in solicher mazz, das ich und mein eriben noch nyemant von meinen wegen hinfur ewikchleich chain zwespruch noch vodrung nicht haben schullen noch wellen in dhaynerlay weiss angever. Ich tue mich auch des obgemelten gutzs gancz furczycht, das ich noch mein eriben noch nyemant von meinen wegen nach dem offtgemelten gut chain ansprach noch vodrung nicht haben scholl noch wellen trewleych angever, und schullen und mugen dy obgenanten herren hinfur mit dem obgenanten gut allen iren frum schaffen mit versecczen und verkauffen, oder wye sy verlust, alz mit anderm yrem aygen gotzshaus guet. War aber, das dem obgenantem meinen genadigen herren und seynem gotzshaus und nachkomen von mir oder meinen eriben dhaynerlay chryeg oder ansprach aufferstuend, von wem das wer, des sew und ir gotzshaus zw schaden chomen, es war mit recht oder an recht, den selbigen schaden allen schullen sy haben zw mir und meinen eriben und zw allem meinem gut, wo ich das hab oder hinder mein lazz, darin nichczs hindangeseczt trewleich angever. Des zw urkund gib ich obgenantew Barbara fur mich und all mein eriben und nachkomen den brieff besigelt mit des edeln und weysen Erasm des Uczinger dyeczeit richter zw Lambach, und auch meines lieben manns Hanns Hoschen bayder anhangunder insigel, dy ich mit vleizz darumb gepeten hab, in und allen iren eriben an schaden, under dew sigell ich mich obgenantew Barbara, mein eriben mit meinen trewn an aydes weizz verpinden, alles das war und stat ze halten, das in dem brieff begriffen ist, der geben ist nach Christi gepurde vierczehenhundert jar, darnach in dem drewunddreyssigisten jar am montag nagst vor dem vaschangtag.

 
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