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Charter: Urkunden (992-1600) 1404 I 20
Signature: 1404 I 20
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20. Januar 1404
Langer Fridel verkauft dem Abt Simon von Lambach seine Gerechtigkeit auf der Mühle zu Hundhagen, Pfarre Gaspoltshofen.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 90, Nr. 446
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel
Material: Pergament


  • rubrum
    • Mul ze Hunthahen anno 1404.
Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7 fol. 77b




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    Ich langer Fridel in der Trawn meyn hausfrawe und all unser erben vergehen oeffenleich mit dem brief allen den, so er fuerpracht und geczaigt wirt, daz wir mit wolbedachtem mueet und veraintem willen recht und redleich ze chawffen gegeben haben dem erwirdigen geistlichen herrn abbt Symon ze Lambach und seynem gotshaws daselbs allew unsrew recht, so wir sye gehabt haben auf der muel ze Hunthaken in Gaspoltshofer pfarr gelegen, dy unser erb von dem vorbenanten gotshaws gewesen ist, und dy wir versatzt haben Chunrat dem Muelner ze Hunthaken fur zwelff phunt phenning als der satzbrief lawt und weyset, den er von uns darumb hat, die selbigen losung und ubertewerung und allew unsrew obgenanten recht haben wir ze chauffen gegeben unserm egeschriben gnedigen herrn zu seynen rechten, dye er und seyn egemelts gotshaws vor darauff gehabt habendt mit allen ern, rechten und nuetzen als von alter zu der obgenanten muel gehort, wie daz genant ist, nichts ausgenomen, umb eyn gelt, des wir von im zu rechten taegen gericht und gewert seyn an allen schaden. Wir sein auch des obgenanten chawfs seyn und seins egenanten gotshaws gwaer und fuerstand also chawffs nach des lands recht ist ob der Enns angever, und des alles zu urchuend geben wir im und seinem vorbenanten gotshaws den brief, besigelt mit der erbern anhangunden insigeln Hainreichs des Rueezz ze Lambach, und Hansen des Rathaymers da selbs, die wir baid darum fleissichleichen gebeten haben zu eyner zaewgnues in und allen irn erben an schaden, das under ich mich obgenanter Fridl mit sampt mir mein hawsfraw und all unser erben mit unsern trewen in aydes weiz verpinden, alles das staet ze haben, daz oben an dem brieff begriffen und verschriben ist, der gegeben ist nach Cristi gepuert vierczehenhundert jar, darnach in dem virden jar des naechsten suentags vor sand Agnesen tag der hailigen junkfrawen.
    Source Fulltext: StiAL, Kopialbücher, HS 16, P. Augustin Rabensteiner OSB: Documenta monasterii Lambacensis Bd. I, ab anno 992-1415, S. 532f, Nr. 445
     
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