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FondUrkunden Garsten (1082-1778)
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Charter: 1261
Date: 1261
AbstractGundacker von Starhemberg stiftet zur Grabstätte seiner Voreltern zu Garsten neun Mansen am Kürnberge.

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Charter: 1261 XI 20
Date: 20. November 1261
AbstractOtto, Bischof von Passau, vermittelt in Verbindung mit mehreren Äbten die Streitigkeiten zwischen dem Abt und dem Convent zu Garsten.

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Charter: 1262 ca.
Date: 1262 ca.
AbstractDie Äbte von Admont und St. Lambrecht etc. bitten den Papst Urban um Bestätigung der Besitzungen des Klosters Garsten.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractFriedrich, Abt zu Garsten, verleiht Ulrich dem Vintsgut den Hof in Liuntinge samt vier Mansen gegen jährlichen Zins.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractZeugnisbrief des Richters zu Krems, daß Heinrich Faber, der Schmied gegen 4 Pfund Wiener Pfennig zu Gunsten des Klosters Garsten auf 2 Hifstätten nächst dem Garstener Hof verzichtet habe, die ehemals der Kleriker Otto von dem besagten Stift besessen hat.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractDer Richter von Krems urkundet, dass Heinrich der Schmid, sein Weib und seine Tochter allen Ansprüchen auf zwei nach Garsten gehörige Hofstätte entsagt haben.

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Charter: 1263
Date: 1263
AbstractDas Kloster Gartsten verleiht den Hof in Liunting, den früher Konrad Perwinder, Bürger zu Linz, mit 4 dabei gelegenen Huben zu Burgrecht besessen hat, dem Vetter desselben, Ulrich Vintschgut, in der nämlichen Eigenschaft.

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Charter: 1264
Date: 1264
AbstractGundackar von Starhemberg wählt im Kloster Garsten seine Grabstätte und schenkt demselben Güter am Kürnberg.

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Charter: 1264 VII 01
Date: 1. Juli 1264
AbstractGerichtsbrief Chunrats von Sumerau, Richters ob der Enns, womit er das Gut Spek dem Kloster Garsten zuerkennt.

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Charter: 1264 XII 02
Date: 2. Dezember 1264
AbstractHeinrich der Truchsess von Lengenbach verzichtet auf den Hof Speck zu Gunsten des Klosters Garsten.

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Charter: 1265
Date: 1265
AbstractFriedrich, Abt von Garsten, verleiht dem Leo von Brunnern das Burgrecht auf einem Grund in Steyr.

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Charter: 1265 IV 21
Date: 21. April 1265
AbstractDeutsche Übersetzung der Urkunde König Ottokars, womit er die Freiheiten und Rechte des Klosters bestätigt.

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Charter: 1265 IV 21
Date: 21. April 1265
AbstractOtakar, König von Böhmen, bestätigt die Freiheiten und Rechte des Klosters Garsten, namentlich die Befreiung von der Vogtei, von weltlicher Gerichtsbarkeit, von der Maut etc.

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Charter: 1265 IV 26
Date: 26. April 1265
AbstractOtakar, König von Böhmen, bestätigt dem Kloster Garsten alle Rechte und Freiheiten, welche Herzog Otokar von Steyr demselben ertheilt hatte, besonders der Jagd und der Fischerei, in zwei Forsthuben am Fluss Gaflenz.

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Charter: 1269 III 07
Date: 7. März 1269
AbstractOtakar, König von Böhmen, bestätigt zwei Gnadenbriefe Herzog Friedrichs des Streitbaren für den Jäger Heinrich von Molln.

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Charter: 1271 XII 10
Date: 10. Dezember 1271
AbstractVertrag zwischen Dietrich von Dobra und dem Kloster Garsten wegen der Zehente zu Klein- Waitenberg.

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Charter: 1271 XII 11
Date: 11. Dezember 1271
AbstractDietricus de Dobra gleicht einen Streit zwischen Abt Friedrich und der Pfarre "St. Peter in Owe" aus.

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Charter: 1273 X 28
Date: 28. Oktober 1273
AbstractFriedrich, Abt von Garsten, gibt Friedrich Peuzl und seiner Frau Sophie den Hof an der Url unter St. Michaelsberg gegen einen jährlichen Zins auf beider Lebensdauer.

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Charter: 1274 ca.
Date: 1274 ca.
AbstractDie Äbte der Benedictiner-Klöster in der Diöcese Passau ersuchen den Bischof Peter, für sie zu erwirken, dass das vom Abt zu St. Peter in Salzburg abgehaltene Ordenscapitel, bei welchem sie aus Rücksicht auf König Otakar von Böhmen nicht erscheinen konnten, für ungültig erklärt werde.

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Charter: 1274 V 14
Date: 14. Mai 1274
AbstractOtakar, König von Böhmen, anerkennt die freie Vogtwahl des Klosters Garsten für seine Besitzungen zu Münchreut und Garsten.

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Charter: 1276 XII 25
Date: 25. Dezember 1276
AbstractKönig Rudolf bestätigt und erneuert dem Kloster Garsten die von seinen Vorgängern im Reich und von den Herzogen von Österreich erworbenen Privilegien.

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Charter: 1277
Date: 1277
AbstractFriedrich, Abt zu Garsten, verleiht dem Heinrich Rausch den Zehent der Neugereute und zwei Zehenthäuser zu Langstein und Eibenperg als Leibgeding.

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Charter: 1277
Date: 1277 ca.
AbstractFriedrich, Abt von Garsten, verleiht Herrn Otto von Fransen fünf Häuser um Traun zu Leibgeding.

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Charter: 1277 VII 12
Date: 12. Juli 1277
AbstractHeinrich, Pfalzgraf am Rhein und Herzog in Bayern, bestätigt einen in seinem Namen von seinen Amtsleuten mit dem Kloster Garsten eingegangenen Gütertausch.

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Charter: 1278 IV 18
Date: 18. April 1278
AbstractPropst Chunrad von Ranshofen tauscht mit Hainricus Ströler de Merhental ein Gut zu "Halspach" in Baiern gegen das Gut "dacz den Humbeln" am Flusse Zauchach in der Pfarre "Haederhouen" ein.

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Charter: 1278 V 19
Date: 19. Mai 1278
AbstractFriedrich, Abt von Garsten, verleiht dem Herrn Wernhart von Lerpühel das Gut an der Öd bei Cherpach.

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Charter: 1279 III 15
Date: 15. März 1279
AbstractKönig Rudolf bestätigt die von Kaiser Friedrich II. und Herzog Friedrich dem Streitbaren von Österreich dem Kloster Garsten verliehenen Privilegien in Hinsicht der Vogtei über dasselbe.

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Date: 23. März 1280 (oder 1290?)
AbstractPapst Nicolaus (? III.) bestätigt die Freiheiten und Rechte des Klosters Garsten.

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Charter: 1282 II 02
Date: 2. Februar 1282
AbstractUlrich, Abt von Altenburg, bezeugt, dass der Garstner Zinsmann Dietlin dem Burgrecht auf Gütern in Mödring bei Horn zu Gunsten des Klosters Garsten entsagt habe.

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Charter: 1282 III 15
Date: 15. März 1282
AbstractZeizmann, Bürger in Krems, erlässt gegen eine jährliche Leibrente dem Kloster Garsten eine Geldschuld von 60 Pfund etc.

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Charter: 1282 V 16
Date: 16. Mai 1282
AbstractRevers des Ulrich von Capellen, dass das Gut zu Trestorf, welches ihm der Abt von Garsten auf Lebensdauer verliehen hatte, nach seinem Tode an das Kloster zurückfallen müsse.

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