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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Charter: AUR 1613 X 31
Date: 31. Oktober 1613
AbstractEb Marcus Sitticus belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person des Syndicus Veit Renner mit den ritterlehenbaren Zehent auf mehreren Huben und Gütern zu und um Kendlbruck (Köttelpruck) im Lungau.

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Date: 12. November 1613
AbstractEb Marcus Sitticus zediert eine jährliche Gülte von 6000 fl., welche Salome von Altenau um 120000 fl. von der tirolischen Landschaft gekauft hat und die durch Transaktion an das Erzstift gekommen ist, an sein Domkapitel.

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Date: 17. Dezember 1613
AbstractEb Marcus Sitticus bestätigt die Zession jener im Haunsperger, Neuhauser und Staufenecker oder Plainer Gericht gelegenen Güter, welche Salome von Altenau kaufsweise von Eustach Freiherrn von Törring an sich gebracht, von der erzstiftischen Lehenschaft befreit und nachmals an das Salzburger Domkapitel abgetreten hat.

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Date: 17. Dezember 1613
AbstractEb Marcus Sitticus (Marx Sittich) übereignet an das Salzburger Domkapitel jene Lehenstücke, Gülten, Zehenten und Güter, welche Salome von Altenau und deren Kinder beiderlei Geschlechts von Dietrich Kuen von Belasy zu Lichtenberg gekauft, am 28. Jänner 1610 zu Lehen empfangen und unterm 10. Jänner 1613 mit erzbischöflicher Bewilligung an das Domkapitel abgetreten haben.

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Date: 26. Juni 1614
AbstractRevers des Frauenklosters am Nonnberg, dass dasselbe um erhaltene 110 fl. für Wolfgang Kreß einen Jahrtag begehen wolle.

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Date: 18. November 1614
AbstractDas Kapitel zu St. Andrä im Lavanttal notifiziert dem Johann Kraft von Weitingen ( Krafft von Wieting), Domdechant zu Salzburg, seine Wahl zum Propst von Lavant.

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Date: 31. Dezember 1614
AbstractAbschrift eines Schreibens des Domdechants Johann Kraft von Salzburg an das Kapitel zu St. Andrä, dass dasselbe das Wahldekret in gehöriger Form einsende und seine und des ganzen Kapitels Entschließung darüber erwarte.

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Charter: AUR 1615 I 17
Date: 17. Jänner 1615
AbstractDas Domkapitel zu St. Andrä erwählt den Salzburger Domdechant Johann Kraft von Weitingen zu seinem Propst.

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Charter: AUR 1615 I 23
Date: 23. Jänner 1615
AbstractDas Salzburger Domkapitel meldet jenem von Lavant, dass Domdechant Johann Kraft seine Wahl zum Propst von Lavant nicht annehme und daher das Kapitel zu einer anderen Wahl schreiten möge.

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Charter: AUR 1616 I 04
Date: 4. Jänner 1616
AbstractInstrument über die Wahl Ehrenfrieds Grafen von Kuenburg zum Dompropst von Salzburg mit der Bitte um die erzbischöfliche Bestätigung desselben.

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Date: 11. Februar 1617
AbstractDie Georg Gruberischen Kinder erster und zweiter Ehe übergeben dem Hans Sigler im Glanegger (Glaner) Gericht ihre ererbte Burgrechts-Behausung im Kai (Kay) zu Salzburg.

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Date: 20. September 1617
AbstractÜbereinkunft zwischen Eb Marcus Sitticus (Marx Sittich) und dessen Domkapitel einerseits und dem Abt und Kloster St. Peter andererseits wegen Errichtung eines Gymnasiums oder einer Universität zu Salzburg.

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Date: 6. November 1617
AbstractThomas Perger verkauft den zu Salzburg im Kai (Kay) bei der St. Nikolauskirche gelegenen Hof an das Salzburger Domkapitel.

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Date: 6. November 1617
AbstractBischof Georg von Lavant verkauft mit Einwilligung des Erzbischofs von Salzburg den zum Bistum Lavant gehörigen und zu Salzburg im Kai (Kay) bei der St. Nikolauskirche gelegenen Hof an Thomas Perger, Rat und geheimer Sekretär.

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Charter: AUR 1619
Date: 1619
AbstractNotifikationen vom Todfall des Eb Marcus Sitticus (Marx Sittich) und Berufung zur neuen Wahl.

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Date: 11. Dezember 1619
AbstractWolf Hofler und Stefan Haindl, beide Bürger zu Salzburg, verkaufen als Vormünder der Sabina Mayer deren Bruder Samuel Mayer, Bürger und Buchbinder zu Salzburg, das ihrer Pflegtochter erblich angefallene halbe Haus und Hofstatt zu Salzburg in der Hundsgasse unterhalb des Nonnberger Weges.

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Date: 2. März 1620
AbstractSamuel Mayr, Bürger und Buchbinder zu Salzburg, quittiert dem Salzburger Domkapitel über empfangene 1000 fl. für das demselben verkaufte Haus in der Hundsgasse.

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Date: 10. März 1620
AbstractSchuldbrief von Kaspar Schlick in der Muhr (Mur) auf das Salzburger Domkapitel über 517 fl., welche er demselben für das Gut und Almrecht in der Muhr (Mur) schuldig geworden war.

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Date: 15. Juli 1620
AbstractVertrag zwischen Eb Paris, dem Domkapitel zu Salzburg und dem Kloster St. Peter daselbst wegen Leitung des Almkanalwassers zur Treibung des Rades bei dem neu zu errichtenden Wasser-Münz-Druckwerk beim Bürgerspital.

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Date: 3. März 1621
AbstractPapst Gregor XV. ermahnt das Salzburger Domkapitel dem neu gewählten Eb Paris gehorsam zu sein.

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Charter: AUR 1621 V 22
Date: 22. Mai 1621
AbstractEb (Johann) Paris bestätigt die vom Domkapitel am 12. November 1619 verglichene Wahlkapitulation.

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Date: 20. November 1621
AbstractEb Paris belehnt das Salzburger Domkapitel in der Person seines Syndicus Veit Renner mit den ritterlehenbaren Zehent auf verschiedenen Huben und Gütern in und um Kendlbruck (Kottelbruck) im Lungau.

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Charter: AUR 1622 I 28
Date: 28. Jänner 1622
AbstractPapst Gregor XV. genehmigt die zwischen Kardinal Eitel Friedrich von Hohenzollern (Eitelfried von Zollern) und seinen Gegner Johann Kraft (von Weitingen) über die Salzburger Dompropstei abgeschlossene Transaktion und verleiht dieselbe dem ersteren.

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Date: 1. September 1623
AbstractVertrag des Eb Paris und des Salzburger Domkapitels mit den konföderierten Prälaten des Benediktinerordens wegen Erhebung der Salzburger Akademie zur ordentlichen Universität.

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Date: 1624 - 1625
AbstractQuittungen von Kardinal Eitel Friedrich von Hohenzollern über Empfang der ihm wegen der Salzburger Dompropstei ausgeworfenen Pension.

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Date: 1. April 1624
AbstractBulle des Papstes Urban VIII., wodurch er den neu gewählten Dompropst Johann Kraft von Weitingen in dieser Würde bestätigt.

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Date: 24. Mai 1624
AbstractSchuldbrief von Hans Kandler (Khandler) auf das Vikariat Mauterndorf um 417 fl.

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Charter: AUR 1625
Date: 1625
AbstractEidesformel, nach welcher Dompropst Johann Kraft von Weitingen dem Papst Urban VIII. den Eid der Treue und des Gehorsams abgelegt hat.

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Date: 10. Februar 1625
AbstractStatuten von Eb Paris und dem Salzburger Domkapitel errichtet, wie es künftighin während den Sedisvakanzen gehalten werden soll.

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Date: 10. Februar 1625
AbstractSatzungen des Eb Paris und des Salzburger Domkapitels, wie es Sede achriepiscopi vacante künftighin jederzeit gehalten werden soll: 1) Nach erfolgtem Hintritt eines Erzbischofs hat der Domdechant ein Kapitel anzusagen und sich mit den anwesenden Kapitularen nach Hof zu begeben, die Räte und Diener bis zur künftigen Wahl in Pflicht zu nehmen, die Depositionen des Verstorbenen hinsichtlich des Begräbnisses zu exequieren und insonderheit das Archiv unter Siegel zu legen; übrigens aber alles nach dem Concilium Tridentinum im alten Stand zu belassen. 2) Sodann wählt das Kapitel zwei Ökonomen aus dem Gremium, aber weder diese noch das Kapitel sollen Benefizien oder Lehen, Pfleger und Verwaltungen anders als per modum provisionis und auf Ratifikation des künftigen Erzbischof verleihen. 3) Soll während der Sedisvakanz keinem von den Kapitularen oder Ökonomen erlaubt sein, einige Schriften aus den Archiven und Registraturen, ohne wohl erwogenen Konsens des gesamten Kapitels und ohne Designation auszuheben. 4) Werden alle Donationes, gratiae, divisiones, Assignationes, Augmentationes der kapitlischen Einkünfte, Reichungen wöchentlicher Präsenzen und andere Alienationes de mensa archiepiscopali (ausser 5000 fl., die unter alte, treue, von dem verstorbenen Erzbischof nicht bedachte Diener verteilt werden mögen) verboten, non obstantibus capitulationibus, statutis et decretis, tanquam illicitus consuetudinibus, insonderheit der diesfalls von Eb Wolf Dietrich eingeführten vorlängst aber wegen aufgehobener reziprokalischer Condition ohnehin annulierten Disposition. 5) Für das sonst hergebrachte Jus Spolii sollen die bei der letzten Vacatur de mensa archiepiscopali zur Vermehrung der kapitlischen Einkünfte gezogenen 3200 fl. dem Kapitel verbleiben und einem jeden Kapitularen, der am Wahltag-Anniversarius dem Amt der heiligen Messe beiwohnt, 100 Reichstaler in Specie, dann jenen, die bei der Wahl eines Erzbischofs selbst persönlich zugegen sind, 100 fl. als Präsenz von der hochfürstlichen Kammer gereicht werden. 6) Die übrigen, Sede vacante vorfallenden Handlungen, wie auch der modus electionis sollen nach geistlichen Rechten und dem tridentinischen Konzil reguliert werden. 7) Hieran sollen die Erzbischöfe und das Kapitel zu jeder Zeit gebunden bleiben.

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Date: 10. März 1625
AbstractSchuldbrief von Andrä Polz am Pauschenberg über 100 fl. auf das Salzburger Domkapitel.

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