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FondSalzburg, Domkapitel (831-1802)
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Date: 22. Dezember 1566
AbstractVerschreibung des Christoph von Lamberg gegen das Domkapitel, dass er die am 4. Mai 1557, als er zum Koadjutor des Dompropstes Eberhard von Hirnheim erwählt wurde, errichtete Kapitulation beschworen und unter obigem Datum bei der wirklichen Nachfolge erneuert hat.

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Date: 4. August 1567
AbstractWolfgang Eder, Spitalmeister zu Salzburg, verkauft mit Bewilligung des Stadtmagistrats den Gebrüdern Kuen (Khuen) von Belasy 2 fl. jährlicher Gülten, welche das Bürgerspital auf dem Kuenschen Haus im Kai (Kay) hatte.

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Date: 23. November 1567
AbstractTauschbrief zwischen Ehrenreich von Moosham (Mosheim) und dem Salzburger Domkapitel um einen Acker im Lungau.

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Date: 14. Dezember 1567
AbstractKassierter Schuldbrief über 3000 fl. Rhein., welche Jakob von Thurn, Salzburger Erbschenk und Pfleger zu Lichtenberg, und Marx Lang, Pfleger zu Itter, als Vormünder der Lukas Langischen Töchter dem Eb Johann Jakob geliehen haben.

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Date: 25. Februar 1568
AbstractLeonhard Saler, Bäcker und Bürger zu Salzburg, verkauft dem Bartholomäus Brucker (Pruckher), Hofbäcker und Bürger zu Salzburg, sein Haus und Gärtl vor dem Bergstrasstor zu Salzburg.

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Date: 15. April 1568
AbstractWolfgang Eder, Spitalmeister des Bürgerspitals zu Salzburg, überlässt dem Bartholomäus Brucker (Pruckher), Bäcker und Bürger zu Salzburg, 3 Krautäcker vor dem Bergstrasstor im weiten Garten.

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Charter: AUR 1568 X 19
Date: 19. Oktober 1568
AbstractLeonhard Sechtersperger, angesessen im Hofurbargericht Glan, verkauft seine Erbsgerechtigkeit an der halben Hube zu Siezenheim (Sieznhaim) [Gde. Wals-Siezenheim] bei der Kirche an Hans Lex und dessen Ehefrau Katharina.

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Date: 18. November 1568
AbstractAnna, Ehefrau des Georg Gruber, verkauft dem Bartholomäus Brucker (Pruckher), Bäcker und Bürger zu Salzburg, ihr kleines Haus und Hofstatt vor dem Bergstrasstor zu Salzburg.

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Date: 1. Dezember 1568
AbstractPapst Pius V. bezeugt durch ein Breve dem Eb von Salzburg seine Freude, dass dieser am 11. November eine Provinzialsynode zur Verbesserung der Sitten der Geistlichkeit abhalten wolle.

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Charter: AUR 1569 I 16
Date: 16. Jänner 1569
AbstractJohann von Kuenburg, Domherr und Stadtpfarrer zu Salzburg, verleiht dem Bartholomäus Brucker (Prugger), Hofbäcker und Bürger zu Salzburg, und seinen beiden Söhnen 2 Äcker auf der Hochpeunt zu Leibgeding.

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Charter: AUR 1569 I 29
Date: 29. Jänner 1569
AbstractSchreiben des Eb Johann Jakob an sein Domkapitel, dass er zur Ausrottung der Ketzerei am 14. März zu Salzburg eine Provinzialsynode halten wolle, bei welcher auch das Domkapitel zu erscheinen habe.

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Date: 1570 - 1580
AbstractBittschrift von 2 Untertanen zu Waltersberg an H. von Trautmannsdorf um Nachlass einer begehrten Weihsteuer von Safran.

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Date: 2. März 1570
AbstractEhrentraud, Witwe nach Leonhard Strasser, Bürger zu Golling, nunmehr verehelichte Lindner zu Burghausen (Burgkhausen), verkauft dem Leonhard Hecher 1 Pfund 10 Pfennig Gülten auf dem Gut Hech im Gollinger Gericht.

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Date: 16. April 1570
AbstractHans Öder (Oeder), Sohn des weiland Martin der (Oeder), Bürger zu Salzburg, verkauft sein Erbrecht auf 2 Äcker auf der Hochpeunt am Rennpühel dem Bartholomäus Brucker (Brugger), Bürger und Hofbäcker zu Salzburg.

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Date: 10. Juli 1570
AbstractVerzeichnis der auf dem Domchor und in der Sakristei (Sagrar) vorhandenen Ornate, Messgewänder und Altartücher.

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Date: 7. Juli 1571
AbstractDomkapitlisches Dekret über die Residenzpflicht der Domherrn während der damals herrschenden Seuchen.

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Date: 9. April 1572
AbstractSebastian Althamer, Kirchpropst der Frauen Kirche zu Salzburg, verleiht dem Bartholomäus Brucker (Prugkher), Hofbäcker und Bürger zu Salzburg, ein Peuntl vor dem Bergstrasstor im weiten Garten [Salzburg-Stadt] zu Erbrecht.

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Date: 15. Juli 1572
AbstractPapst Gregor XIII. ermahnt das Domkapitel durch ein Breve, die Statuten der neulich gehaltenen Synode genau zu beobachten.

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Date: 1. September 1572
AbstractKaiser Maximilian II. erteilt dem Kleriker Hans Jakob Rauen die preces primarias auf das St. Virgil-Stift zu Friesach und auf das Stift Chiemsee.

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Date: 4. November 1572
AbstractSchreiben an Sebastian Höflinger, hochfürstlicher Rat und Kanzler, betreffend die Verleihung der preces primarias auf das St. Virgil-Stift zu Friesach und auf das Stift Chiemsee an den Kleriker Hans Jakob Rauen.

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Date: 24. November 1572
AbstractBriefkonzept betreffend die Verleihung der preces primarias auf das St. Virgil-Stift zu Friesach und auf das Stift Chiemsee, an den Kleriker Hanns Jakob Rauen.

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Charter: AUR 1573
Date: 1573
AbstractSalzburger Synodalakten: 1) Articuli domini Nuntii Metropolitano ac coepiscopis propositi. 2) Bedenken und Ratschlag über die vom päpstlichen Nuntius vorgetragenen außerordentlichen Artikel. 3) Synodalrezess vom 24. August bis 2. September 1573. 3) Instruktion des Herzogs von Baiern für seine Abgeordneten zur besagten Synode. 5) Acta der Provincial Synode vom Jahr 1573.

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Charter: AUR 1573 I 22
Date: 22. Jänner 1573
AbstractHeiratsvertrag zwischen Andrä Mair zu Siezenheim und Magdalena Heglerin, Witwe nach Marx Präntl.

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Charter: AUR 1573 X 08
Date: 8. Oktober 1573
AbstractKassierter Schuldbrief auf 4000 fl. lautend, welche die Gerhaben der Lucas Langischen Töchter dem Eb Johann Jakob geliehen hatten.

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Charter: AUR 1574 I 14
Date: 14. Jänner 1574
AbstractZeugnisbrief des Dogen Alois Mocenigo von Venedig, dass Benedikt Baldigara, welcher für den Salzburger Kleriker Johann von Lamberg ein öffentliches Instrument über sein Begehren und die Investitur auf Johann Rottmayr, Wolfgang Summerlang und Christian Wagner ausgestellt hat, ein öffentlicher kaiserlicher und venetianischer Notar sei.

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Date: 28. Februar 1575
AbstractBalthasar und Wilhelm, dann Georg und Sigmund von Leobenegg (Leobeneck) quittieren dem Salzburger Domkapitel über die ihnen ausgehändigte Verlassenschaft ihres Vetters Georg Rudolf von Leobenegg (Lebeneck), gewesenen Domherrn zu Salzburg.

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Charter: AUR 1575 V 04
Date: 4. Mai 1575
AbstractSpruchbrief der bayerischen Regierung zu Straubing zwischen Leonhard von Keutschach, Erblandhofmeister in Kärnten, und Barbara Adelgund, Witwe nach Christoph Keutschacher, wegen des letzteren Verlassenschaft mit dem Inhalt, dass das Testament des Christoph Keutschacher bei seiner Würde und Kraft, auch seine Witwe und Tochter vermög desselben in den Besitz aller nachgelassenen Güter bleiben sollen.

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Date: 17. Juni 1575
AbstractLeonhard von Keutschach hatte mit Vorwissen des Domkapitels seine Leibgedingsgerechtigkeit auf der Pürstinger Behausung und dann seine eigentümlichen Häuser der Brüder von München-Haus und das Thorhaus dem Christoph Keutschacher verkauft, doch sich auf Lebenszeit das Leibgeding vorbehalten, nach seinem Tod aber seinen Erben eine Hinausbezahlung von 1400 fl. bedungen hat. Über den Empfang dieser Summe quittiert nun seine hinterlassene Witwe als Vormund ihrer Tochter Anna Barbara und begibt sich aller weiteren Ansprüche an das Domkapitel.

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Date: 9. Juli 1575
AbstractVertrag zwischen dem Salzburger Domkapitel und den Erben des Blasius von Keutschach wegen der Grundherrschaft auf dem Steinwendhof im Landgericht Werfen, zufolge dessen das Domkapitel gegen 250 fl. Rhein. auf alle seine Forderungen und Ansprüche verzichtet.

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Charter: AUR 1575 X 13
Date: 13. Oktober 1575
AbstractHans Wolfhard Überacker (Überegkher) zum Sighartstein, salzburgischer Pfleger zu Alten- und Lichtentann, quittiert dem Salzburger Domkapitel über die ihm ausgehändigte Verlassenschaft seines Sohnes Johann Jakob Überacker, gewesener Domherr zu Salzburg.

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Date: 7. Februar 1576
AbstractVisitation des Klosters St. Peter auf Befehl des Eb Johann Jakob durch Bischof Christoph von Chiemsee, den Dompropst von Lamberg und Hofkanzler Paul Götschler vorgenommen.

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