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FondDKA Urkundenreihe
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Charter: 80-1-3
Date: 1328-04-24
AbstractHeinrich, Germans Sohn an der Gurk, vermacht und übergibt sein Hab und Gut seinem Schwager Jörg Veldsperg und dessen Frau, seiner Schwester Elisabeth.

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Charter: H-18
Date: 1329-04-21
AbstractPropst Gottfried, Dekan Friedrich und das Kapitel zu Gurk bestätigen ihrem Mitbruder Hertwic von Kolnitz dessen Seelgerätstiftung.

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Charter: 35-1-2
Date: 1329-05-07
AbstractFriedrich der Cheltz und dessen Frau Kunigunde verkaufen den Weingarten zu Presseck dem Propst Gottfried und dem Kapitel zu Gurk um 20 Mark Silber.

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Charter: 35-1-3
Date: 1329-07-13
AbstractRainprecht von Tresternitz verkauft einen Steinkeller zu Tresternitz dem Propst Gottfried und dem Kapitel zu Gurk zu Burgrecht.

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Charter: 109-3-9
Date: 1330-04-24
AbstractPerchtold der Gradenegger verkauft dem Wulfing Gurnitzer fünfeinhalb genannte Huben.

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Charter: 35-1-4
Date: 1330-07-04
AbstractGebhard von Notstein verkauft seinen Weingarten, genannt der Prezzecher, dem Propst Perchtold und dem Kapitel zu Gurk um 34 Mark Silber.

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Charter: 9-2-10
Date: 1330-08-10
AbstractOrtolf von St. Veit an der Glan und dessen Frau Sophie vertauschen mit Propst Berchtold und dem Kapitel zu Gurk eine Hube zu Glantschach gegen eine Hube zu Gawerstal bei St. Lorenzen.

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Charter: M-34
Date: 1331-05-01
AbstractErzbischof Wilhelm zu Bar (Antibarensis) und die Bischöfe Almannus zu Soana, Antonius zu Sagona, Jordanus zu Bobbio, Melletius zu Gallipoli, Bonifatius zu Sulcitano, Johannes von Serbien, Jacobus zu Castro, Jordanus zu Acerno und Salmann zu Worms verleihen den Besuchern des Marien-Altars in der Krypta der Kathedrale zu Gurk unter genannten Bedingungen einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 19-5-C
Date: 1332-02-02
AbstractBischof Gerold zu Gurk bestätigt den Verkauf einer Wiese in der Zweinitz unter Petschkach durch Yrengart von Straßburg und deren Söhne Heinrich und Jan an Niklas, Sohn des Smuklein.

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Charter: 35-1-5
Date: 1332-06-22
AbstractPeter der Chudizmoch, Bürger zu Marburg, verkauft einen genannten Weingarten zu Tresternitz dem Propst Perchtold und dem Kapitel zu Gurk um 12 Mark Silber.

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Charter: Zammelsberg1
Date: 1334-03-09
AbstractPreunel von Praunsberg verkauft dem Pfarrer Gerold am Zammelsberg ein Holz in Petelin um ein Pfund Agleier Pfennig.

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Charter: 35-1-6
Date: 1334-05-25
AbstractReinprecht von Tresternitz verkauft dem Propst Perchtold und dem Kapitel zu Gurk auf Wiederkauf den Zins auf den Keller zu Tresternitz, Hofstatt, Maut und Bergrecht vom Weingarten des Chudismoch um drei Mark Silber.

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Charter: H-20-1
Date: 1334-09-10
AbstractUlrich der Alte von Liebenberg stiftet dem Propst Berchtold und dem Kapitel zu Gurk als Seelgerät für einen Jahrtag drei Mark Geldes auf dem niederen Steinbichel, die er von Englein von Chienburg erkauft hatte.

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Charter: 75-E-3
Date: 1335-03-26
AbstractFritz von Chienburg bestätigt die Bezahlung von 44 Mark Silber durch Propst Berchtold zu Gurk.

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Charter: 9-2-11
Date: 1336-10-24
AbstractJackel von Razstock und dessen Frau Geysel (Gisela) vertauschen ihren Hof zu Glantschach mit Propst Berchtold und dem Kapitel zu Gurk gegen einen Hof zu Razstock bei dem Brunnen.

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Charter: 109-3-2-A
Date: 1337-01-21
AbstractWilhelm von Palten verkauft mit Zustimmung seiner Mutter Maria und seiner Schwester Grete den Hof zu Palten an der Eben dem Pernhart um 32 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: A-12
Date: 1337-10-01
AbstractPapst Benedikt XII. verleiht das Bistum Gurk nach dem Tod des bischofs Lorenz dem Abt Konrad aus dem Zisterzienserkloster Salem.

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Charter: 5-6-13-A
Date: 1337-10-29
AbstractOttel, Sohn des Pawern zu Gurk, verkauft einen Hof zu Lind dem Öslein von Gurk, Burggraf zu Liebenfels, um 24 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: H-20
Date: 1339-01-18
AbstractBischof Konrad zu Gurk erlaubt dem Dekan Heinrich zu Gurk, für die Ausstattung der Trinitäts-Kapelle zwischen den größeren Türmen der Gurker Kirche drei Mansen zu erwerben.

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Charter: M-30
Date: 1339-01-24
AbstractBischof Konrad zu Gurk verleiht den Besuchern der Katharinen-Kapelle beim Karner der Kirche zu Gurk unter gewissen Bedingungen einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: o. Sign. 16
Date: 1339-04-01
AbstractBischof Konrad zu Gurk bestätigt dem Pfarrer zu Griffen mit Zustimmung des Propstes Berchtold zu Gurk eine Taverne auf Kirchengut.

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Charter: M-31
Date: 1339-08-07
AbstractErzbischof Heinrich zu Salzburg verleiht den Besuchern der Dreifaltigkeitskapelle über den Toren der Kirche zu Gurk unter genannten Bedingungen einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: M-32
Date: 1339-08-07
AbstractBischof Rudmar zu Seckau verleiht den Besuchern der Dreifaltigkeitskapelle über den Toren der Kirche zu Gurk unter genannten Bedingungen einen Ablaß von 40 Tagen.

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Charter: 15-1-B
Date: 1339-??-??
AbstractPropst Berchtold, Dekan Heinrich und das Kapitel zu Gurk verleihen burgrechtlich dem Englein das Gut zu Hasl.

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Charter: Zweinitz1
Date: 1340-01-06
AbstractJakob von Straßburg verkauft der Kirche St. Gilgen im Gurktal (=Zweinitz) ein Gut in der Kraßnitz um 29 1/2 Mark Agleier Pfennig.

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Charter: Zweinitz2
Date: 1340-01-07
AbstractBischof Konrad zu Gurk eignet dem Ewigen Licht der Kirche St. Gilgen in der Zweinitz die von Jakob, Sohn des Marchart von Straßburg, erkaufte Hube an der Kraßnitz.

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Charter: D-106
Date: 1340-03-11
AbstractBischof Konrad zu Gurk bestätigt dem Dekan Mathias zu Gurk den Kauf eines Hofes in Klein-Siding von Welzlin und einer Manse an der Stigel in Prozzek, erworben von Oswald Waeschel, als fromme Stiftung zugunsten der gurker kirche und des dortigen Frauenklosters.

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Charter: 33-2-1
Date: 1340-04-24
AbstractPropst Berchtold zu Gurk überträgt dem Chorherrn Heinrich Rötel zu Gurk den Zehent auf der Hube und dem Zulehen in dem Meitnich.

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Charter: 33-2-1-1
Date: 1340-04-25
AbstractAlheit, Witwe des Oswald Zanklein, verkauft den Zehent in dem Metnick dem Gurker Chorherrn Heinrich dem Rötel.

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Charter: 84-1-4
Date: 1341-02-26
AbstractBischof Konrad zu Gurk befiehlt dem Propst Berchtold zu Gurk, für ein Jahr die Einkünfte des Bistums zu verwalten, den Bischof finanziell zu versorgen und nach diesem Jahr Rechnung zu legen.

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Charter: 9-2-12-A
Date: 1342-09-02
AbstractDie Brüder Mathey und Paul, Söhne des Marchwart von Straßburg, vertauschen mit Einverständnis des Bischofs Konrad zu Gurk Haus und Hof im Markt Straßburg im Oberen Winkel an der Ringmauer mit Propst Berchtold, Dekan Mathey und dem Kapitel zu Gurk gegen dessen Turm am Burgberg zu Straßburg auf der Markt-Ringmauer nahe der St. Nikolaus-Kirche.

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