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Collection: Rechtssprüche des Reichshofes, ed. Franklin, 1870 (Google data)
Charter657
Date: 99999999
Abstract Nr. CCCXXII. — Gemcint ist Nr. LXXXXVI. im zweiten Ab- schnitt.

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Charter420
Date: 99999999
Abstract Nr. CCV1. — 1234, 1235. — Aus den Landfrieden Heinrichs und Friedrichs: quod nullus conductum alicui pre heat, nisi forte conductum a nobis et imperio iure possi- deat feodali; — ne quis conductum alicui precio preheat, nisi ius conducendi habeat ab imperio iure feudali. . Nr. CCV1I. — 1240. — Auf Antrag des Bischofs von Brixen wird vor Konrad IV. erkannt: quod nulli licitum sit, prebere conductum alicui transeunti per terram sive duca- tum electi (des Bischofs) ipsius, excepto imperatore et rege, quibus id competit ex imperial) dignitate, nisi de predicti electi licencia et assensu.

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Charter455
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXIII. — Kluit II. 2. 553, Lunig: cod. Germ. dipl. II. 2462; — vgl. Hofgericht I. 153 Note 2. — Siehe auch die Drkunde von 1296 bei Schopflin: hist. Zar.-Bad. V. S. 305.

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Charter308
Date: 99999999
Abstract Nr. CLI. — Lacomblet II. Nr. 772 S. 454. 65 contra libertatem illam, qua longis temporibus pacifice sunt gavisi, vel aliquis talis principis vel prelati successor non possit et debeat extra civitatem ad iudicium trahere vel etiam evocare, nisi rationabilis causa subesset et hoc idem princeps aut prelatus iudiciario ordine contra cives per legi- timam sententiam obtineat.

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Charter280
Date: 99999999
Abstract Nr. CXXXVIII». — 1184. — Friedrich I. bekundet deri auf Frage des Bischofs von Kammerich ergangenen Recht- spruch, dass ein Bischof seinen Amtmann und Verwalter (officiatum suum et custodem rerum suarum) nach Belieben von seinem Amte entfernen darf, aber unter Belassung des Lehns, welches er von ihm hat.

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Charter595
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXXXIII. — Legg. 294, H.-B. IV. 356.

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Charter374
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXXIV. — 1232. — placuit statuendum, ut in omni civitate vel oppido, ubi moneta iure cuditur, nec mer- cimonia nec victualia aliquo argenti pondere vendantur vel emantur, preterquam illis denariis, qui cuilibet civitati vel oppido sunt communes.

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Charter670
Date: 99999999
Abstract Nr. CCCXXXI. — 1255. — Konig Wilhelm bekundet den vor ihm ergangenen Rechtspruch, das diejenigen, welche ein vor dem Erzbischof von Bisanz in Criminal- oder Civil— sachen ergehendes Urtheil nicht wollten gelten lassen, gleich allen denen, die ihnen dabei Vorschub leisten, strafbar seien.

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Charter332
Date: 99999999
Abstract Nr. CLX. — H.-B I. 1. 323.

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Charter540
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXVII. — 1227. — Vor Konig Heinrich wird der Rechtspruch gefunden, dass alle Gelobnisse und Ver- sprechungen, welche der Graf G. von Geldern und andere dem Robert von Kovordia und dessen Helfern gemacht haben, unverbindlich seien und nicht gehalten werden diirf- ten: pro eo, quod iidem (Robert von K. und die ubrigen) — excommunicati fuerunt et processu temporis per excom- municationem fuerunt exleges.

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Charter40
Date: 99999999
Abstract Nr. XXII. — 1433. — Konig Sigismund erklart: da fähigen Erben vorhanden sind, vgl. Homeyer 450 fgg., Schulze: Erstgeburt 189 fgg. und die Urkunde Heinrichs V. von 1107 bei Ficker: acta selecta S. 68 Nr. 73.

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Charter207
Date: 99999999
Abstract Nr. CD. — 1184. — Friedrich I. verkiindet den Recht- spruch, dass kein Horiger der Kirche zu Kaiserswerth ohne Wissen und Genehmigung des romischen Konigs aus diesem Verbande entlassen werden oder sich selbst in ein anderes Abhangigkeitsverhaltniss begeben durfe.

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Charter360
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXVn. — 1214. — Die Kanoniker zu Metz klagen vor Friedrich II. iiber mehrere Einwohner von Huy, welche in Metz Handel treiben, aber keinen Zoll entrichten wollen. Die Beklagten wenden ein, sie seien dazu nicht verpflichtet, weil sie in Metz Hauser besassen. Es wird erkannt, sie seien schuldig den Zoll zu bezahlen, weil sie kein Feuer und keinen Rauch in ihren Hausern hatten, ihre Weiber und Kinder zu Metz nicht wohnten und sie selbst nicht gleich den andern Biirgern Wachtdienst in der Stadt leisteten.

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Charter390
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXXXI. — Legg. 454; vgl. die beiden Urkunden Ri chards vom Jahre 1269 a. a. 0. 382. — Beachtenswcrth ist auch eine Drkunde Rudolfs von 1286, in welcher er erklart: licet iure nostro civili sit prohibitum nova vectigalia debere institui, so wolle er doch dem Grafen L. von Savoyen gestatten, an verschie- denen Orten innerhalb seiner Reichslehen ein vectigal seu pedagium zu erheben, wenn ein solches bis dahin auch nicht erhoben wor 79 pedagium seu vectigal) im Reich erhoben werden diirfe ohne Genehmigung des Reichsoberhauptes, wie dies sowohl in dem Landfrieden Kaiser Friedrich II. als auch in seinem eigenen deutlich ausgesprochen worden sei. Demgemass wird denn auch der Zoll, genannt chachage, aufgehoben, welchen die Biirger von Luttich mit Erlaubniss ihres Bi- schofs zum Zwecke von Strassen- und Bruckenbauten, von Wagen, Schiffen und Saumthieren, welche Lebensmittel und andere Dinge nach der Stadt bringen, erheben.

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Charter185
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXXX. — Legg. 165. — Nitzsch S. 225 fg., Berch- told: Landeshoheit 54 fg., 106. — Die wichtigste Bestimmung uber die Immunitiit des Klerus von Lasten und Abgaben enthalt constit. in bas. S. P. von 1220 c. 2 (Legg. 243, authent. item nulla Cod. de episc. et cler. I. 3), aus welcher auch die Glosse zu Ssp. II. 27 die Zollfreiheit der Geistlichen rechtfertigt. Dass die reicbsrechtlichen Bestimmungen uicht im Stande waren, den Klerus zu schiitzen und deshalb die einzelncn Stifter und Kloster vielfach Zollprivilegien nachsuchten, hat schon Friedberg 1. c. S. 211—217 nachgewiesen. Vgl. auchSchulte §. 14 S. 161 fg , Richter §. 117. 43

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Charter684
Date: 99999999
Abstract Nr. CCCXXXVI. - Siehe oben Nr. LXXXII; wegen des pein- lichen Gerichts gegen Kleriker Nr. LXXXIII fg.

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Charter95
Date: 99999999
Abstract Nr. XXXXV. — Regesten Ludwigs Nr. 3387.

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Charter163
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXIX. — a) H.-B. II. 69. b) Mon. Boica XXX. 1. 274, Legg 334, H.-B. V. 1190. 38 LXXX. — 1356. — Erzbischof Gerlach von Mainz und Pfalzgraf Ruprecht der Aeltere bekunden unterm 7. Januar 1356, dass am Hofe Konig Karls von den Kurfiirsten mit Recht und Urtheil gefunderi worden sei: da sich Markgraf Ludwig der Romer in der Gewer der Kur und Stimme an der Wahl eines romischen Konigs und in der Gewer der Mark zu Brandenburg befinde, so solle, so lange er lebe, Niemand anders zur Ausiibung der brandenburgischen Kur- stimme zugelassen werden. Wolle ihm jemand diese Stimme streitig machen, so konne es nicht anders geschehen, als dass Klager zugleich Land und Fiirstenlhum der Mark in Anspruch nchme. „Wanne wir zu recht und zu urteil vunden haben, daz die kure der stymme uff daz fiirstenthum und ufF die land der Marke — — also gegruntvestiget sint, daz ir eynes ane daz ander nicht gesyn mag, sundern sie muessen by einander in aller ansprache zu vorlust und zu gewynne blyeben"

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Charter187
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXXXII. — 1165. — Durch die constitutio de bonis clericorum decedentium wird die streitige Frage iiber die Berechtigung der Kleriker zu testiren, dahin entschieden, dass es jedem Kleriker zustehe: bonorum suorum mobilium, quod optaverit, cuique ecclesie seu persone in ultima volun- tate relinquere -aut pro remedio anime sue vel alio quovis respectu tribuere et testamentum facere sub testimonio ad- minus duorum confratrum suorum.

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Charter273
Date: 99999999
Abstract Nr. CXXXV. — H.-B. VI. 839. 56 dum constitutionerri generalem et communem iustitiam sunt excepta.

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Charter606
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXXXIX. — Riedel a. a. 0. II. 2. 165. 112 Den anwesenden Grafen, Freien, Rittern und Knechten wurde zunachst die umstandliche Anfrage vorgelegt und dann als Recht erwiesen und gesprochen: went — de marggreve to Brandenborch dem hertogen to Brunswick umb rof und brand, des he eyn und de sinen beschedigheth hedde, recht wolde hebben ghedan und eme dat gerne wol vorpendet hebben und vorwisset, und dat de hertoghe van useme son vorsprak und eme des afginghe und went ok de hertoghe nicht anders wolde van dem margreven, denne he scholde sick in eyner stad to gysel setten, dat doch to rechte keyne vorste noch here don schol, de lande, lut und gud wol hebben magh, dar met he mag vorpenden und vorwissen, dat hir umme de marggreve recht hebb und de herthoge unrecht. Da man nun immer dem Rechte beholfen sein soll und nicht dem Unrecht, so solle auch die Stadt Sten- dal dem Markgrafen und nicht dem Herzog beholfen sein.

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Charter437
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXVI. — 1151. — Konrad II. entscheidet einen Streit zwischen dem Pfarrer zu Iphofen und dem Hartwich von Erlach iiber den Zehnten zu Iphofen zu Gunsten des Ersteren. In examinatione vero utriusque coram nobis causae, clerici et laici, clericus allegabat, duas partes deci- mae — ad ecclesiam suam et ad sustentacionem eius pro- prie tenere. Laicus autem affirmabat, se prenotatas partes duas decimae ab abbatissa et ecclesia Kizzingensi iure pa- terno in beneficio habere. Iudicatum est itaque a M. de Grumbach, eiusdem ecclesiae advocato, et a nostra curia, quia ecclesia K. regalia, quod herscilt dicitur, non haberet, nullus laicorum quicquam de iure beneficiali ab ecclesia vel ab abbatissa tenere posset.

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Charter62
Date: 99999999
Abstract Nr. XXXIIa. — 1153. — Wer dem Aufgebot zur Romerfahrt nicht Folge leistet, verliert seine Lehen. — Omnes omnium beneficiati, qui sine bona voluntate domi-

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Charter372
Date: 99999999
Abstract Nr. CLXXXII. — Legg. 281, 282, H.-B. III. 453. — Uber Munz- verbrechen nach dem Recht des Mittelalters siehe insbesondere Osenbruggen: Alemannisches Strafrecht S. 336 fgg. und Halschner: System H. 379 fgg. handen ist, aller Handel mit den Denaren dieser Miinze getrieben werden soll; den Geldwechsel sollen nicht die Kaufleute, sondern die Miinzer vornehmen; die Denare sol len deutlich und leicht unterscheidbar gepragt sein; wird jemand im Besitz falscher Denare gefunden, so wird er als Miinzfalscher bestraft und kann sich dagegen auch nicht mit dem Vorgeben schutzen, er habe die falschen Miinzen auf offenem Markte erhalten: eine Ausnahme wird nur fiir den Fall zugelassen, dass die Summe des falschen Geldes noch nicht neun Denare betragt; wer aber zum dritten Male im Besitz gefalschten Geldes ergriffen wird, soll bestraft werden, auch wenn die bei ihm gefundene Summe jene Hohe nicht erreicht. Diese Rechtsatze sollen an allen Orten zur Anwendung kommen, an denen sich Miinzstatten der Fiirsten linden.

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Charter180
Date: 99999999
Abstract Nr. LXXXVII. — Urkunde des Hofrichters Hermann von Bon- stetten. Harpprecht I. Nr. III. S. 96.

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Charter255
Date: 99999999
Abstract Nr. CXXV. — Legg. 305, H.-B. IV. 507.

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Charter494
Date: 99999999
Abstract Nr. CCXXXXV. — 1234. — Dem Erzbischof von Salz burg wird zuerkannt: quod quilibet infeodatus ecclesie Salz burg, vel alterius feodum suum, si necesse fuerit, cum infeodatis ecclesie, qui sue conditionis fuerint, et non aliis, evincere valeat et debeat optinere.

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Charter601
Date: 99999999
Abstract Nr. CCLXXXXVI. — Legg. 452, Regesten Rudolfs 909 und 1303. — Ueber die Veranlassung zu dem letzteren Spruche siehe Kopp I. 830. — Vgl. Kraut II. §. 93 und III. §. 115 S. 13, Homeyer a. a. 0. 484, 485; im Allgemeinen vgl. auch Rive: Vormundschaft H. 1. 23 fgg.

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Charter205
Date: 99999999
Abstract Nr. C. — Sehr oftgedruckt: Orig. Guelf. III. 430, Seibertz I. Nr. 52 S. 67, Lacomblet I. 258, Legg. 94, Ennen und Eckertz I. 540 u. s. w. Bei der Zusammenstellung der im Text folgenden Entscheidungen war eine systematische Trennung der- selben nach den verschiedenen Arten der sog. gemeinen Kirchen- giiter (Schulte a. a. 0. §. 98) nicht durchzusuhren, weil die Recht- «priiohe selbst dazu nicht genligenden Anhalt bieten. Das Princi der Unveraussertichkeit der Kirchengiiter findct sich ubrigens auch 46 quotidiana servitia ad episcopalem mensam pertinentia nequaquam inbenificiari vel invadiari iure possint, eo quod regno et ecclesiae debeantur: quod si quis fecerit, successori suo nullum faciat beneficii praeiudicium vel apud eum ratum iure beneficii teneatur. -~ In anderer Fassung: ut nulli episcoporum licitum sit, bona ad mensam pertinentia inbe- neficiare vel invadiare, quod si quis fecerit, successori suo nullum faciat beneficii praeiudicium, nec apud eum ratum iure beneficii sive pignoris teneatur.

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Charter219
Date: 99999999
Abstract Nr. CVIII. — 1219. — Omnia, quae antecessor aliena- verit sine consilio ecclesiae et authoritate imperii, libera redibunt et sine contradictione ad successoris potestatem et ordinationem.

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Charter32
Date: 99999999
Abstract Nr. XVIII. — 1370, 1371. — Karl IV. theilt den Stadten Liineburg und Hannover mit, es sei vor dem konigl. Hof gericht mit rechten Urtheilen gefunden worden: dass Herzog Wilhelm von Liineburg nicht berechtigt gewesen sei, ohne Willen, Geheiss und Gunst des Königs als eines rechten und obersten Lehnsherrn sein Herzogthum einem andern zu vergeben, zu iiberantworten oder zu vermachen. Da er das dennoch gethan und sich deshalb nicht verantwortet habe, sei er in des Reiches Acht gekiindigt worden. Die Eide, welche Stadte und Leute des Herzogthums Liineburg dem Herzog Magnus von Braunschweig, welchem Wilhelm das Land ohne Genehmigung des Konigs iibergeben, geschworen hatten, seien unverbindlich und Stadte und Leute gehalten, den Herzögen von Sachsen-Wittenberg zu huldigen und zu schwören, denn diesen sei das Herzogthum Liineburg durch einen Rechtspruch der Reichsfiirsten zuerkannt worden und darauf ihre Belehnung erfolgt. (geistlichen) Reichsfursten die Befugniss hat, Rechte oder Freiheiten zu ertheilen, wenn er nicht vorher vom Könige mit den Regalien belehnt worden. Kopp: eidgenössische Biinde I. 903.

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