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Collection: Quellen der Stadt Koeln I, ed. Ennen, Eckertz, 1860(Google data)
Charter Nr. 372.
Date: 99999999
Abstract König Adolf detaillirt nochmals die Versprechungen, zu deren Erfül lung er sich dem Erzbischof Sigfrid gegenüber verpflichtet hat. Köln, 1292, 13. September.

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Charter Nr. 545.
Date: 99999999
Abstract Der Sohn des Mullers Tilmann von Lessenich, der vom Leprosenhause bei Kola einen Weinberg in der Pfarrei Lessenich in Halbbau hatte, tritt denselben dem genannten Leprosenhanse zu freier Disposition wieder ab. — 1307, 10. November.

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Charter Nr. 321.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Kranz wird in ein Eigenthum eingewiesen, von dem der ver- sessene Zins nicht rechtzeitig bezahlt worden. — 1289, im Marz.

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Charter Nr. 422.
Date: 99999999
Abstract Eberhard Gir erhält drei hölzerne Häuser unter einem Dache in der

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Charter Nr. 44«.
Date: 99999999
Abstract Der Canonich Johann Schegtere, der Btirgen dafur gestellt hat, dass er die ihm vom Rathe auferlegte Genugthuung leisten wird, schwdrt, dass er dieser Strafe wegen niemals Rache nehmen werde. — 1297,

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Charter Nr. 89.
Date: 99999999
Abstract Der Rath der Stadt Duisburg ersucht den Rath der Stadt Koln, einen Schein auszustellen, dass das Gut, welches von den Englandern zweien Duisburger Burgern abgenommen worden, Eigengut gewesen. — 1274,

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Charter Nr. 358.
Date: 99999999
Abstract Gerhard Cranz und Frau überlassen dem Gerhard Dreil die Hälfte eines Hauses neben dem Hause der Schreiberin. — 1291, 1. November.

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Charter Nr. 544.
Date: 99999999
Abstract Christian in der Wahlengasse kanft von Bela Witwe des Dietrich von Brempt dreissig und einen halben Morgen Ackerland im Bayenthal.

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Charter Nr. 577.
Date: 99999999
Abstract Johannes von Undurtis, Sohn des Ludwig von der Mühlengaesen, er klärt, dass er sich bezüglich der Streitigkeiten, die seine Eltern mit der Stadt Köln gehabt, mit letzterer ausgeglichen habe, — 1310,

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Charter Nr. 440.
Date: 99999999
Abstract Richmodit von der Pforte erbt ein Drittel von der Halfte einei Hauses unter Lauben auf der Aducht. 1296.')

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Charter Nr. 500.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Heinsberg weist Richter, SchdfFen und Rath der Stadt Koln an, sein 30 Mark betragendes Burgergeld an den Dechanten Lnd- wig vom Pfau auszuzahlen. — 1301, 24. Februar.

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Charter Nr. 36.
Date: 99999999
Abstract Ludekinus und seine Fran Kunza kaufen ein Viertel eines in der Markmannsgasse gelegenen Hauses. — 1270.

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Charter Nr. 281.
Date: 99999999
Abstract Hermann, Canonich von St. Gereon, bestimmt die ihm durch Erbschaft überkommene Wohnung seines Vaters Heinrich Bischof zu einem Be- ghinenconvent, und überweist demselben verschiedene andere Wohnungen.

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Charter Nr. 108.
Date: 99999999
Abstract Cuno von Mulenark, dessen Bruder Reinard genannt Hоingen, Hein rich von Bachem, Wilhelm von Benevelt, Seleman und Cuno von Hompesch verkaufen ihren Hof bei Oidweiler und ihren Antheil an dem Patronat daselbst dem Domcapitel. — 1275, 5. Juli.

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Charter Nr. 314.
Date: 99999999
Abstract Graf Walram von Jülich erklärt, dass er alles genehmigen werde, was die mit seiner Einwilligung bestellten Schiedsrichter bezüglich der Streitigkeiten zwischen seinem Vater und der Stadt Köln bestimmen werden. — 1289, 14. Februar.

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Charter Nr. 419.
Date: 99999999
Abstract Graf Ruprecht von Virneburg tragt der Stadt Koln, deren Edelburger er geworden ist, seinen Hof von Spurzenheim tbei Montreal) zum Lehen auf fur eine Baarsumme von 150 Mark und verpflichtet sich, auf jede Aufforderung der Stadt mit einem Ritter und Dienerschaft zu Hulfe zu eilen. — 1295, 8. October.

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Charter Nr. 391.
Date: 99999999
Abstract Johann von Reifferscheid verbtirgt sich daftir, dass Hermann Snakart und dessen Brtider die Stihne, die sie mit der Stadt Koln geschlossen haben, halten werden. — 1293, 13. Juli.

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Charter Nr. 307.
Date: 99999999
Abstract Walram von Jülich Herr von Bergheim tritt dem zwischen den Land herren und den kölner Bürgern geschlossenen allgemeinen Landfrieden mit einem Contingent von Bewaffneten, theils Rittern, theils Knechten, bei. — 1288, 19. December.

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Charter Nr. 287.
Date: 99999999
Abstract Graf Adolf von Nassau verspricht dem Erzbischof Sigfrid Beistand gegen Sigfrid von Westerburg. — Brohl, 1287, 14. September.

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Charter Nr. 296.
Date: 99999999
Abstract Die Streitigkeiten, welche zwischen dem Canonich Erwin, dem Magi ster Goswin und dem Priester Adolf vom Badpütze bezüglich der Wiederbesetzung der Scholasterie von St. Cunibert entstanden sind, werden durch den Spruch der gewählten Schiedsrichter beigelegt.

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Charter Nr. 245.
Date: 99999999
Abstract Der Ritter Johann von Merheim erhalt vom Domkapitel ein Haus ia der Trankgasse in Erbpacht. — 1284, 13. Dezember.

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Charter Nr. 228.
Date: 99999999
Abstract Margaretha, Tochter des Thomas Sareye erbt verschiedene Hausan-

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Charter Nr. 487.
Date: 99999999
Abstract Gotschalk von Stave verspricht, seinen Verwandten, Ritter Sigfrid von Lutzel-Coblenz, der sich ftir ihn verburgt hat, schadlos zu halten.

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Charter Nr. 273.
Date: 99999999
Abstract Heinrich von Lutzheim und dessen Mutter Methildis überlassen dem Deutschordenshause zu Köln ihre Besitzungen zu Hermülheim, Stotz heim, SUrdt und Jussenhofen sowie ihren Zehnten zu Efferen gegen eine Conventualbrüderpräbende für sich und eine Dienerpräbende für ihre Magd in dem genannten Ordenshause und die jährliche Lieferung von 48 Maltern Weizen, — 1286, 13. December.

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Charter Nr. 219.
Date: 99999999
Abstract Der Minoriten-General nimmt das Selen-Convent in die Gemeinschaft des Gebetes auf. — Koln, 1282, 5. Juli.

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Charter Nr. 168.
Date: 99999999
Abstract Cuno von Molenark und seine Geschwister machen sich und ihre Kin- der und Nachkommen in feierlicher Weise im Dom zu Ministerialen der kolnischen Kirche. — 1278, 12. April.

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Charter Nr. 26.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Heswich und funf Genossen verburgen sich dafur, dass ihr Verwandter Gerhard von Waleggen die mit der Stadt Koln ge- schlossene Suhne halten werde. — 1270, 15. September.

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Charter Nr. 294.
Date: 99999999
Abstract Dietrich von Rheimbach tritt in den Kriegssold der Stadt Köln gegen den Herrn von Löwenburg. — 1288, 10. Februar.

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Charter Nr. 352.
Date: 99999999
Abstract Die Bopparder Ritter Eberhard von Oversburch und Hermann vom ITfer empfehlen der Stadt Koln ihre Anverwandten Hennann und Gernod, die in stadtischen Dienst treten. — Boppard, 1291, 16. April.

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Charter Nr. 486.
Date: 99999999
Abstract Graf Reinald von Geldern verspricht denjenigen Kolnern, die geldrische Unterthanen wegen Schulden vor einem geldrischen Gericht verfolgen wollen, fur eine bestimmte Zeit sicheres Geleit und hulfreiche Hand.

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Charter Nr. 317.
Date: 99999999
Abstract Gerard Herr von der Dick, welcher von den kolnischen Btirgern in der Schlacht bei Worringen gefangen worden war, schwdrt der Stadt Koln Urfehde. — 1289, 15. Marz.

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