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FondKloster Ensdorf Urkunden (1115-1797)
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Charter: 301
Date: 25. Juni 1423
AbstractUrfehdebrief. Aussteller: A: Wernlein Surt, gesessen zu Ensdorf Empfänger: Abt Konrad von KlosterEnsdorf

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Charter: 302
Date: 24. August 1423
AbstractSchenkung einer Wiese zu Dauching als Seelgerät für den verst. Friedrich Schlegel. Aussteller: A1: Elspet Schleglin zu Seulohe, Witwe des Friedrich Schlegel. A2: Peter,Sohn vonA1 Empfänger: PfarreiSt.Stephan inEnsdorf

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Charter: 303
Date: 18. Oktober 1423
AbstractSpruchbrief in der Streitsache zwischen Abt Konrad von Kloster Ensdorf und Niklas Romer, Bürger zuNabburg, wegen des Hammers zu Leidersdorf. Aussteller: A1: Stephan Pertolzhofer zu Fronhof, Pfleger zu Nabburg . A2: Fritz Zantner, gesessen zu Rieden. A3: Ulrich Amman, Bürger zu Rieden. A4: Hans Schneider, Bürger zu Nabburg. A5: Hans Schauer, Bürger zu Nabburg Empfänger: Abt Konrad von KlosterEnsdorf

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Charter: 304
Date: 2. November 1423
AbstractUrfehdebrief. A war wegen seiner Drohworte wegen des Hammers zu Leidersdorf in das Gefängnis Andres desPuntzingers, Pflegers zu Rieden, gekommen. Aussteller: A: Erhard Wolentzhofer Empfänger: Abt Konrad des KlostersEnsdorf und Andre der Puntzinger, Pfleger zu Rieden

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Charter: 305
Date: 28. November 1423
AbstractVerkauf einer Wiese unterhalb von Pittersberg, genannt das Mösl, die an die Ebermannsdorfer und des Mayrs von Breitenbrunn Wiesen stößt und den Brüdern Ulrich, Heinrich und Konrad den Donhausern, Brüder von A und Kinder des verst. Konrad des alten Donhausers, deren Vormund A ist, gehört hat, als freies lediges Eigen. Zeugen: Hans der Pallwein, Bürger zu Amberg und Ulrich der Donhauser, Bruder von A. Aussteller: A: Friedrich der Donhauser, Bürger zuAmberg Empfänger: Ulrich Pallwein, Bürger zu Schwandorf

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Charter: 306
Date: 2. Dezember 1423
AbstractVerkauf von 2 Tagwerk Wiesmahd und 2 Äckern, gelegen an der Vils zwischen Leidersdorf und Wolfsbach, als freies Eigen, doch unbeschadet des jährlichen Zinses von 60 Regensburger Pfennigen, die den Chorherren der Alten Kapelle in Regensburg gebühren. Aussteller: A:Albrecht Zantner Empfänger: Elisabeth die Auerspergerin, Bürgerin zu Amberg

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Charter: 307
Date: 4. Februar 1424
AbstractVidimierung der inserierten Urkunde König Ludwigs des Bayern von 1316 III 31 (= Urkunde Nr. 46). Aussteller: A:Abt Georg von Kloster Kastl

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Charter: 308
Date: 17. Oktober 1424
AbstractBestätigung des Verkaufs des Erbrechts am klostereigenen Hof zu Dietstätt (Lkr. Nabburg) durch Paul den Schnitter. Aussteller: A1:Abt Konrad von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Jakob der Hirschvogel zu Sindelsberg

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Charter: 309
Date: 17. Januar 1425
AbstractVerkauf einer jährlichen Ewiggült, bestehend aus 1 Meß Getreide Amberger Maßes, je zur Hälfte Korn und Hafer, und aus einem Fasnachtshuhn, aus dem Gut von A1 und A2 zu Thanheim, das freies Eigen ist. Aussteller: A1: Ulrich der Reischer zu Thanheim. A2: Friedel der Reischer zu Thanheim, Bruder vonA1 Empfänger: Konrad derStiegler, Bürger zu Amberg

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Charter: 310
Date: 19. Februar 1425
AbstractVerkauf eines Teils der Wiese im Dorf Au bei Dauching, deren anderer Teil Konrad dem Pallwein,Stiefvater von A und Bürger zu Amberg, gehört, als freies lediges Eigen um 18 Gulden rhein. Zeugen: Konrad Widenknecht, Bürger zu Schwandorf und Ulrich der Rab zu Irlbach. Aussteller: A: Ulrich der Pallwein, gesessen zu Hofstetten Empfänger: Ulrich der Pallwein, Bürger zu Schwandorf, Vetter von A

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Charter: 311
Date: 21. Mai 1425
AbstractVerkauf des halben Hofs zu Dauching, auf dem der verst. Konrad der Hotermayr aufgesessen war, dessen andere Hälfte E von ihrem Schwiegervater bzw. Vater Konrad dem Hotermayr vererbt worden ist, als freies lediges Eigen. Zeugen und Kaufleute: Hans Alburger zu Talackcher, Friedrich Pewml zu Siegenthan, Albrecht Purkhart, Bürger zu Amberg, und Konrad der Haller, gesessen auf dem Pittersberg. Aussteller: A: Konrad der Schmied, gesessen zu Dürnsricht Empfänger: Ulrich Purkhart, gesessen zu Dauching, und seine Hausfrau

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Charter: 340
Date: 22. Juli (1425) - 24. Juli (1440)
AbstractVergleich wegen eines Holzes, gelegen oberhalb von Theuern, wo nach Aussage des Salbuchs des Klostersvormals ein Dorf, genannt Witzelstorf, gewesen war, das nun zu einer Öde geworden sei und dessen Grund und Boden noch dem Kloster gehöre. Nach eingeholter Kundschaft frommer, alteingesessener Leute wurde man sich einig, daß 2 Drittel des Holzes bzw. der Öde dem Spital und der dritte Teil dem Kloster Ensdorf zustehen sollen. Aussteller: A1: Jordan Giesser, Bürger des Rats und Verweser des Spitals zuAmberg. A2: MarquardStüetz, Bürger des Rats und Verweser desSpitals zuAmberg. A3: Konrad Schmid, Spitalmeister zu Amberg Empfänger: Abt Ludwig und das Gotteshaus zuEnsdorf

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Charter: 312
Date: 9. Mai 1427
AbstractLetztwillige Verfügung über das gesamte Hab und Gut zugunsten von E. Aussteller: A: Hans Ratgeb, Pfründner zu Ensdorf Empfänger: Abt Ludwig und das Gotteshaus zuEnsdorf

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Charter: 313
Date: 1. Juli 1427
AbstractBefreiung des Abtes wegen der großen Armut des Klosters von jeglicher Gastungspflicht gegenüber Fürsten, Herren, Rittern, Knechten, Pfaffen und Laien, und zwarsolange, bis das Kloster wieder aus den Schulden kommt. Aussteller: A: Pfalzgraf Otto (I., von Pfalz-Mosbach) Empfänger: Abt des KlostersEnsdorf

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Charter: 314
Date: 11. November 1427
AbstractVerkauf von 3 Tagwerk Wiesmahd, genannt die Dornerin, gelegen unten an der Reychöttin am Fensterbach (Ventzenbach), die von Ruprecht von Wolfring zu Lehen geht und in deren Nutznießung sich die Erben Fritz Kemnaters mit dem Hemerl von Högling jährlich abwechseln. Aussteller: A: Kunz Lang von Mertenberg Empfänger: Ulrich der Lienhart aus der unteren Freihöls

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Charter: 315
Date: 29. April 1428
AbstractVerkauf eines Teils der Wiese, genannt die Ebermannsdorferin, gelegen unterhalb des Pittersbergs,deren andere Hälfte dem Konrad Palwein zu Amberg gehört, als freies Eigen. Leihkaufsleute: Hans Palwein, Bruder von A, Friedrich Pewmel zu Siegenthan und dessen Bruder Hans Pewmel. Aussteller: A: Ulrich Palwein, Bürger zuAmberg Empfänger: Konrad Pewmel in der Au bei Dauching

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Charter: 316
Date: 20. Oktober 1428
AbstractVidimierung der inserierten Urkunde Heinrich Kümmersbruckers von Kümmersbruck von 1380 IX 24 mit folgendem Inhalt: Letztwillige Verfügung zugunsten seiner Hausfrau Anna, Tochter des verst. Hermann des Ammertalers, der folgendes vermacht wird: aller Hausrat und fahrende Habe, alles zu Kümmersbruck und die Öde zu Penkhof, die von den Landgrafen zu Lehen rührt, eine Wiese, genannt die Zebischin, und eine Wiese am Fensterbach, genannt der Mühlwöhrd, die beide freies Eigen sind, den Teil von A an den Holzstätten an beiden Leiten im Köferinger Tal, die freies Eigen sind, und einen Teil am Erleich beim Hammerholz, das freieigene Gut zuVoggenhof, das Gut, genannt auf dem Aychech, und die Wiese, genannt die Landeßlin, die beide von Kurfürst Ruprecht d. Ä. zu Lehen rühren, das freieigene Gütl zuHertenlo, den Zins zu Kümmersbruck von 14 Schilling Haller und 8 Haller, der vom Bischof von Bamberg zu Lehen rührt, die Vogtei zu Hofstetten, die vom Bischof von Regensburg zu Lehen rührt, das Gut zu Köfering. Die Kinder der Elsbeth der Tedemreuterin, der Schwester HeinrichKümmersbruckers, sollen das Recht haben, die genanntenGüter und Stücke von ihr oder ihren Erben oder von dem, dem sie sie gegeben oder verschafft hat, um 130 Pfund Regensburger Pfennige Amberger Währung zu lösen. Von den genannten Gütern und Stücken soll sie 50 Pfund Regensburger Pfennige um ihrer Seele willen wem oder wohin sie will verschaffen dürfen, doch soll das Übermaß dengenannten Schwesterkindern zufallen. Aussteller: A: Hans von Parsberg, Pfleger und Landrichter zuAuerbach Empfänger: Hans Tedemreuter d. Ä.

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Charter: 317
Date: 8. Mai 1430
AbstractUrteilsbrief in der Klage von E auf das Erbrecht zum Rosenhof (bei Theuern), das der Theuernerin gewesen und freies Eigen des Gotteshauses Theuern ist, nachdem sie und ihr Mann Äcker aus diesem Erbrecht verkauft haben.Heinrich der Wallenroder, der auf die Klage antwortet,sagt, daß er von dem Erbrecht nichts abgeteilt und verkauft habe. Es wurde zu Recht erteilt, daß das, was von alters her zum Rosenhof gehört habe, der Wallenroder mit Minne oder mit Recht wieder zusammenbringen und mit dem Rosenhof beisammenhalten soll. Aussteller: A: Konrad von Eglofstein, Landrichter zuAmberg Empfänger: Friedrich der Zantner wegen des Gotteshauses zuEnsdorf

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Charter: 318
Date: 23. Juni 1431
AbstractBestätigung der Stiftung einer täglichenEwigmesse in der mit Zustimmung von Abt und Konvent des Klosters Ensdorf und des Pfarrers von Vilshofen errichteten neuen Kapelle in Schmidmühlen. Folgende Stiftungen, die ebenfalls bestätigt werden, dienen alsFundation der Ewigmesse bzw. zum Unterhalt eines Kaplans: Hans Fleischmann gibt aus des verst. Ettenstaters Hof zu Harschhof jährlich 1 Pfund Regensburger Pfennige, 1 Schaff Korn, 1 Schaff Hafer, 1 Metzen Weizen, 1 Metzen Gerste und zu Weihnachten 1 Semmel oder 6 Regensburger Pfennige; 3 Schaff verschiedenen Getreides aus dem Zehnt des Hans Wolf zu Nabburg, der vormals dem von Laber gehörte; 1 Schaff Getreide aus dem Zehnt Hans Preymers vom Hof Herzog Johanns, den Fritz Forster baut; 1 Schaff Getreide aus dem Zehnt vom Lehen Hans Gumppenhofers samt dem kleinen Zehnt in Haus und Hof; 1 Schaff Getreide aus dem Zehnt von den Hubäckern des Gereutters; der kleine und große Brachzehnt im Burggeding von Schmidmühlen; 10 Schilling Regensburger Pfennige jährlicher Gült von einem Wieslein zu Harschhof und einem kleinen Schachlein dabei, die von dem festenRitter Dietrich Staufer zu Lehen gehen und die man mitWissen des Lehenherrn und des Kaplans um andere Ewiggülten verkaufen mag; 10 Schilling Regensburger Pfennige, dieKunz Scherer von seinem Baumgarten gibt; 3 Schilling Regensburger Pfennige, die Hans Fleischmann von einer Wiese, einem kleinen Äckerlein dabei und einem Acker gibt; 3 Schilling und 8 Regensburger Pfennige, die Fritz Kremer von 4 Äckern gibt; 60 Regensburger Pfennige und 60 Eier oder dafür 3 Regensburger Pfennige, die Friedl Reinel von Pilsheim jährlich von der wyden gibt; 42 Pfennige Zins, den Fritz Forster aus 2 Häusern gibt; 21 Regensburger Pfennige, die Hans Lurz aus einem Acker im Burggeding von Schmidmühlen gibt; 24 Regensburger Pfennige Zins, den Ulrich Rauch aus seinem Haus gibt; ein Zins von 9Regensburger Pfennigen und 4 Käsen oder für jeden Käse 1 Regensburger Pfennig, den Heinrich Reinfranck aus seinem Haus gibt; 12 Regensburger Pfennige aus dem Wöhrd Simon Stockers; 12 Regensburger Pfennige aus des GrashannsenHaus; 4 Regensburger Pfennige aus der Breiten des Pfarrers von Vilshofen; 4 Regensburger Pfennige, die der alte Stockel von der Raem gibt; der Zehnt aus einem Acker, genannt der Teuerner; die Hochmark, genannt das Dykach, und was des Ettensteters gewesen ist. Der aufgestellteKaplan soll ohne Zustimmung des Pfarrers in Vilshofen keinerlei Pfarrechte ausüben und ohne Zustimmung des Abtes von Ensdorf und der Bürger von Schmidmühlen keine der genannten Einkünfte veräußern dürfen. Das Präsentationsrecht soll beim Abt des Klosters Ensdorf und der sanior pars der Bürger von Schmidmühlen liegen. Aussteller: A: Bischof Konrad von Regensburg Empfänger: Ulrich Roßtauscher, Kaplan an der Kapelle der glorreichen Jungfrau Maria in Schmidmühlen und die Bürger des Marktes Schmidmühlen

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Charter: 319
Date: 27. August 1432
AbstractBestätigung des Verkaufs des Erbrechts an derklostereigenen Mühle zu Immenstetten durch Konrad Frey, Bürger zu Amberg, bzw. Vererbrechtung der Mühle an E. Aussteller: A1:Abt Ludwig von Kloster Ensdorf. A2: Konvent des Klosters Ensdorf Empfänger: Jakob der Mulner und seine Hausfrau Agnes

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Charter: 320
Date: 19. September 1433
AbstractBestätigung der Inkorporation der Pfarrei Vilshofen. Aussteller: A: Sacrosancta generalis synodus Basiliensis in spiritu sancto legitime congregata universalem ecclesiam representans Empfänger: Abt und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 321
Date: 11. November 1433
AbstractVerkauf des Vierteils am Hof zu Engelhof(Engelmanstorf), den der Eberl Auer zubaut. Der halbe Teil an dem Hof hat vormals dem Kloster Ensdorf gehört, einVierteil gehört der Kirche St.Margaret in Bubach. Aussteller: A: Hans Sintzenhofer, gesessen zu Leonberg Empfänger: Abt Ludwig und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 322
Date: 23. März 1434
AbstractMandat, gegen alle Bedrücker von Abt und Konvent des Klosters Ensdorf mit kirchlichen Zensuren vorzugehen. Aussteller: A: Sacrosancta generalis synodus Basiliensis in spiritu sancto legitime congregata universalem eccelsiam representans Empfänger: Äbte von St.Peter in Salzburg und St.Egidien in Nürnberg und der Dompropst von Regensburg

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Charter: 323
Date: 23. April 1434
AbstractPrivilegienbestätigung. Aussteller: A: Kaiser Sigismund Empfänger: Abt Ludwig und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 324
Date: 4. Mai 1434
AbstractVerkauf einer jährlichen Ewiggült von 1 Meß Getreide Amberger Maßes, bestehend je zur Hälfte aus Korn und Hafer, und von 1 Fasnachtshuhn aus dem Gut zuThanheim, auf dem die Reischer aufsitzen, das vormals freies Eigen gewesen ist und das der Frau von A von Konrad dem Stiegler, Bürger zu Amberg, als ihrem vorherigen Mann erbschaftsweise zugefallen ist. Bürge: Hermann der Fleischmann, Bürger zu Amberg. Aussteller: A: Marquard Pfab, Bürger zuAltdorf Empfänger: Hans der Huntfill zuEnsdorf

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Charter: 325
Date: 26. Mai 1434
AbstractBestätigung der Inkorporation der Pfarrkirche in Ensdorf und des Rechts, dort Mönche des Klosters aufzustellen und abzuberufen. Aussteller: A: Sacrosancta generalis sinodus Basiliensis in spiritu sancto legitime congregata universalem ecclesiam representans Empfänger: Abt und Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 326
Date: 27. August 1434
AbstractAnerkennung der aufgrund eines Spruchs der pfalzgräflichen Räte Friedrich von Wolfstein, Pfleger zu Amberg, Ruprecht von Wolfring und Konrad Schwab, Landschreiber, sowie von Bürgermeister und Rat der Stadt Amberg ausgesprochenen Verpflichtung, aus dem Hammer an der Vils zu Irlbach oberhalb von Hahnbach, der vormalseine Mühle war, dem Kloster Ensdorf jährlich einen Zins von 6 1/2 Pfund guter Regensburger Pfennige Regensburger Stadtwährung zu bezahlen. Aussteller: A: Heinrich Baumgartner, Bürger zuAmberg Empfänger: Abt Ludwig und der Konvent des KlostersEnsdorf

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Charter: 327
Date: 10. Januar 1435
AbstractUrfehdebrief. Aussteller: A1: Heinrich Strauß. A2:Andre,Sohn vonA1, gesessen zu Eggenberg Empfänger: Abt Ludwig von KlosterEnsdorf

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Charter: 328
Date: 29. April 1437
AbstractGerichtsbrief in der Klage von E gegen Hans den Huntfill wegen des Erbrechts an dem Gut zu Thanheim, auf dem vor Zeiten die Reischer aufgesessen waren. Aussteller: A: Ulrich Fronberger, Landrichter und Pfleger zu Burglengenfeld Empfänger: Agnes Reischerin von Wisenperg

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Edit charter (old editor)
Charter: 329
Date: 5. Mai 1437
AbstractVerkauf der Vogtei zu Egelsheim (Oekershain), die A als Pfand vom Bischof von Regensburg besessen hat und die jährlich 50 Metzen Hafer Veldorfer Maßes giltet. Auf Wunsch des Bischofs sollen ihm der Frühmesser und die Zechleute die Vogtei um 33 Pfund Amberger Pfennige weniger 60 Pfennige zu lösen geben. Kaufleute: Andre Puntzinger, Pfleger zu Hohenburg, Hans Talhofer, Kastner zu Hohenburg, Ulrich Renner und Ulrich Schuster, beide Bürger zu Hohenburg. Aussteller: A: Ulrich Heckel Empfänger: Frühmesser und Zechleute der Frühmesse zu Hohenburg

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Edit charter (old editor)
Charter: 330
Date: 4. Juli 1437
AbstractVertauschung eines Ackers bei Niederlammerthal um ein Wiesfleckl bei Stettkirchen. Aussteller: A: Üll Peter, Bürger zu Hohenburg Empfänger: Abt Ludwig und Konvent des KlostersEnsdorf

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