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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 30
Date: 9. Januar 1322
AbstractArnold, Dompropst, Ulrich, Domdekan, und das Kapitel zu Eystet (1) beurkunden, daß sie ihre Hofstatt zu Vnderstal (2), genannt des Fusses Hofstatt, an die Äbtissin und den Konvent des Klosters Neuburg mit allen Rechten abgegeben haben. Dafür erhält das Domkapitel zu Eichstätt die Hofstatt des Klosters Neuburg, genannt der Kestleinin mit allen Rechten.

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Charter: 31
Date: 23. Februar 1322
AbstractFriedrich (I., Spät von Faimingen), Bischof von Augsburg, bestätigt, daß Agnes [von Turnsberg, vgl. die Urkunde von 1293 XI 30], Äbtissin des Klosters Neuburg, auf Bitten ihrer Mitschwestern angezeigt hat, daß genanntes Kloster durch die Feinde des Römischen Königs Ludwig (Ludwig IV. der Bayer) so großen Schaden an seinen Besitzungen erlitten hat (per adversarios et hostes heu serenissimi Domini nostri ... Ludovici Romanorum Regis ... in singulis possessionibus ... quasi irrecuperabiliter desolatum), daß die Schwestern aus Mangel an Nahrung gezwungen sind, ihren Lebensunterhalt im Betteln zu suchen (sorores propter penuriam alimoniorum victum sub incerta mendicitate quaerere contingat). Daher bittet die Äbtissin ihrem Kloster zu Hilfe diesem die Pfarrei an dem Riet (1) zu überlassen, welche schon von altersher unter dem Patronat des genannten Klosters gestanden hat (... ab antiquo pertinet), und zwar mit allen Einkünften, lediglich ein Vikar soll dort auf alle Zeiten vom Kloster unterhalten werden.

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Charter: 32
Date: 21. Juni 1325
AbstractNikolaus (von Ybbs), Bischof von Regensburg, schenkt dem Kloster zu Neuburg auf Bitten von Äbtissin und Konvent den Großzehnt der Pfarrei zu Möringen (1). Der Vikar aber, der vom Kloster in der Pfarrkirche eingesetzt wird, soll den Kleinzehnt, alle übrigen Abgaben und Opfergaben zu seinem Unterhalt behalten.

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Charter: 33
Date: 6. Mai 1326
AbstractKönig Ludwig (IV. der Bayer) befiehlt seinem Viztum in Oberbayern, Heinrich dem Saller, das Kloster Neuburg mit allen seinen Rechten in Schutz zu nehmen. Insbesondere solle er vorsehen, daß kein Amtmann, Richter oder Scherge das genannte Kloster mit Steuer, Nachsölde oder sonstigen Abgaben beschwere, so wie die offenbriefe mit Vnserm grossen insigel sagent, die wir im dar vber geben haben. Außerdem soll kein Richter über das Kloster und seine Leute in den nächsten zwei Jahren vmb khein gelt Gericht halten dürfen.

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Charter: 34
Date: 8. Mai 1326
AbstractKönig Ludwig (IV. der Bayer) befieht Ulrich dem Haspel, Vogt zu Neuburg, das Kloster Neuburg, das der König selbst in seinen Schutz (in Scherme und genade) genommen und dem er Freiung gewährt hat, als die brief sagent die si dar vber habent, zu schützen und auch zu achten, daß weder der Pfleger noch andere Untertanen dem Kloster Schaden zufügen.

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Charter: 35
Date: 21. September 1327
AbstractWerner von Tegernbach (der Tegerpeck) hat mit Einverständnis seiner Ehefrau Katharina, seinen Baumgarten zu Pvtenprunnen (1) sowie drei Hofstätten dort und eine Hofstatt zu Hesenloch (2) mit allen Zehnten und Gülten an Ulrich von Peffenhausen, Chorherr zu Eichstätt, um 36 Pfund Heller verkauft, (vgl. Urkunde von 1338 VI 15).

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Charter: 36
Date: 30. Januar 1329
AbstractAnna, Äbtissin von Kloster Geysenuelt (1), beurkundet die Übereinkunft mit Margarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, daß die Kinder aus der Ehe von Konrad, Maier von Schembach (2), und Agnes, des Zeidelers Tochter, zu gleichen Teilen auf das Kloster Geisenfeld und Kloster Neuburg aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 37
Date: 10. März 1332
AbstractHans von Straß (von Strazze) beurkundet, daß er die Vogtei über eine Hube zu Svnnyngen (1), die dem Kloster Neuburg gehört und er zu Lehen hat, an genanntes Kloster für 16 Pfund Heller verkauft hat, und zwar mit Einwilligung seines Sohnes, Berthold von Straß. Dabei haben Hans von Straß und seine Erben auf alle Vogteirechte und Abgaben aus besagter Hube gegenüber Margarethe, der derzeitigen Äbtissin des Klosters Neuburg, verzichtet.

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Charter: 38
Date: 23. Juni 1333
AbstractDietrich Schenk von Flügelsberg (Flügelsperch) legt die Unstimmigkeiten (aufflaüff), die zwischen ihm und Margarethe, Äbtissin des Klosters Neuburg, und dem Konvent des Klosters gewesen sind, bei, indem er auf alle Rechte und Forderungen am Amtshof und Dorf zu Eytenhouen (1) verzichtet. Dafür hat ihm die Äbtissin Margarethe die Breitwiese bei Wildenstein an der Laber und die Mühle zu Parleiten (2) überlassen. Zudem verzichtet er auf den Hof zu Puchelhausen (3), dafür erhält er eine Geldrente und Naturalienabgaben. Außerdem wird ihm die Vogtei über drei Huben zu Gvndoltzhouen (4), über vier Huben zu Langentanhausen (5), über sechs Huben zu Pesten rain (6) und über sechs Huben zu Pretolfing (7) verliehen, die nach dem Tod des Dietrich wieder an genanntes Kloster zurückfällt, (vgl. Urkunden von 1346 X 22 und 1348 XI 13).

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Charter: 39
Date: 14. Februar 1337
AbstractGraf Berthold von Graisbach und Marstetten, genannt von Neiffen (Nyffen), vereinbart mit der Äbtissin von Kloster Neuburg, daß die Kinder des Ulrich, Sohn des Meinhard von Puch (1), und der Adelheid, Tochter des Konrad Choswild von Purchaim (2), zwischen ihm und dem Kloster Neuburg als Eigenleute aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 41
Date: 29. Juni 1337
Abstract

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Charter: 40
Date: 29. Juni 1337
AbstractWerner von Tegerbach und seine Ehefrau Katharina haben die Vogtei über den Hof zu Chunting und über die Hube zu Stautheim (1) , die er beide vom Kloster Neuburg zu Lehen gehabt hat, an Margarethe, Äbtissin des Klosters Neuburg, und ihren Konvent um 18 Pfund Heller verkauft.

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Charter: 42
Date: 24. Oktober 1337
AbstractKaiser Ludwig (IV., der Bayer) untersagt, Konvent und Äbtissin von Kloster Neuburg an den Rechten, die sie von ihm und seine Vorfahren verliehen bekommen haben (von vns vnd vnsern fordern von alter her gehabt habnt), zu schmälern. Außerdem darf kein kaiserlicher Amtmann Steuern selbst dort eintreiben, sondern er muß die Summe der Äbtissin benennen, die diese dann von den Amtleuten des Klosters eintreiben lassen und den kaiserlichen Amtleuten überantworten soll, (vgl. Bestätigung von 1350 IV 28).

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Charter: 43
Date: 31. Dezember 1337
AbstractRudolf, Marschall zu Pappenhaim (1), beurkundet, daß die Kinder des verstorbenen Marquard und dessen Ehefrau Adelheid zu Holenpach (2), zwischen dem Kloster Neuburg, vertreten durch die Äbtissin Margarethe, und ihm als Eigenleute aufgeteilt werden sollen. Im einzelnen gehören die Kinder Mechthild, Konrad und Hans dem Marschall zu Pappenheim als Eigenleute, die Kinder Ulrich, Günther und Gertrud fallen an das Kloster Neuburg.

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Charter: 44
Date: 26. April 1338
AbstractHermann von Awe (1) bestätigt, daß die Kinder, die Ulrich Strobel (der Strowel) und seine Ehefrau gennant die Grepptinn miteinander haben werden, zu gleichen Teilen zwischen ihm und dem Kloster Neuburg als Eigenleute aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 45
Date: 15. Juni 1338
AbstractUlrich von Peffenhausen, Chorherr zu Eichstätt, übergibt seinen Baumgarten und drei Hofstätten in Putenprun (1) sowie eine Hofstatt in Hesenloch (2) mit allen Rechten und Nutzen (besuecht vnd vnbesuecht) an das Kloster Neuburg und die Äbtissin Margarethe. Die Einnahmen und Gülten aus genannten Gütern, die Ulrich von Peffenhausen selbst von Werner von Tegerbach gekauft hat, sollen der Muhme (Tante) des Ausstellers, Margarethe, der Berghoferin (Margret mein muem die Perchoverin), die in Neuburg Klosterfrau ist, zu Gute kommen. Nach deren Tod sollen die Güter an den Konvent zu Neuburg fallen, welches dafür zum Seeleheil der Stifter einen Jahrtag zu halten hat. Sollte genanntes Kloster diesen Jahrtag nicht abhalten oder solte genannte Muhme an der Nutznnießung der Güter gehindert werden, so sollen die Hofstätten und der Baumgarten an das Spital zu Ingolstat fallen, (vgl. Urkunde von 1327 IX 21).

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Charter: 46
Date: 29. September 1340
AbstractWalter der Knolle zu Graisbach beurkundet, daß er den Zehenten zu Svnningen (1), den er zu Lehen hat von Herrn Heinrich von Gumppenberg dem Älteren, mit allen Rechten verkauft hat, und zwar an Heinrich den Kursener zu Svninngen (1) und dessen Ehefrau Elisabeth, um 150 Pfund Heller. Als Bürgschaft setzt Herr Marquard der Knolle zwei Mühlen an der Ursel (2).

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Charter: 47
Date: 29. November 1341
AbstractEberhard der Eisenhofer (Eusenhover) (1) bestätigt, daß die Kinder des Konrad Schade, Eigenmann des Klosters Neuburg, mit seiner Ehefrau Margarethe, die zu den Eigenleuten des genanntem Eberhard gehört, zu gleichen Teilen zwischen dem Kloster Neuburg und Eberhard dem Eisenhofer aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 48
Date: 24. Juni 1342
AbstractAdelheid, genannt von Ötlingen, des Herrn Heinrich von Berg, ehemals Vogt zu Graispach (1), Ehefrau, beurkundet, daß sie die Vogtei über den Hof zu Ilhdorf (2), die von ihrem früheren verstorbenen Ehemann, Herrn Arnold von Straß (dem von Strazze) (3), an sie gefallen ist, dem Kloster und Konvent zu Neuburg übergibt, unter der Bedingung, daß sie bis zu ihrem Tod die Gült daraus selbst nutzen kann. Nach ihrem Tod soll die Vogtei und die Gült ganz dem Kloster zufallen als ewiges Seelgerät (zu ewigem selgered), also mit der Verpflichtung zum Seelenheil der Stifterin, ihres ersten Mannes Arnold von Straß und des Heinrich von Berg Jahrtage abzuhalten.

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Charter: 49
Date: 28. Oktober 1343
AbstractEberhard der Eisenhofer von Erenpach (1) bestätigt seine Übereinkunft mit der Äbtissin Margarethe von Kloster Neuburg, daß die Kinder des Ehepaares Elisabeth und Konrad, dem Schmied, die beide zu Neuburg ansässig, aber Eigenleute des genannten Eberhard sind, zu gleichen Teilen zwischen Kloster und Aussteller aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 50
Date: 1. Dezember 1343
AbstractUlrich von Leonrod (Lewonrod), Propst zu Ilemunster (1) bestätigt, daß die Kinder aus der Heirat von Berthold dem Greptner, genannt von Ilemunster (1), und Agnes, der Greptnerin, die zu den Eigenleuten des Klosters Neuburg gehört, zu gleichen Teilen zwischen den Klöstern aufgeteilt werden. Sollte das Ehepaar ohne Kinder sterben, so wird ihre Hinterlassenschaft zwischen beiden Klöstern aufgeteilt.

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Charter: 51
Date: 23. April 1344
AbstractKaiser Ludwig (IV., der Bayer) setzt gemeinsam mit der Äbtissin von Kloster Neuburg fest, daß die Kinder des Heinrich Rudolf Lutzen, des Huetere Schwiegersohn, der Eigenmann des Klosters ist, und Margerethe (grete), des Hueter Tochter, die zu den Eigenleuten des Kaisers gehört (vnser aygn weip), zu gleichen Teilen zwischen ihm und dem Kloster aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 52
Date: 27. April 1344
AbstractHeinrich von Gumppenberg, der Alte, setzt zusammen mit Margarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, fest, daß die Kinder aus der Heirat des Ulrich Menhart von Puch (1) mit der Tochter des Maier Friedrich (Mayr Fridrichs tochter) von Vrhinshain (2), zwischen ihm und dem Kloster zu gleichen Teilen als Eigenleute aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 53
Date: 31. Oktober 1344
AbstractHeinrich von Gumppenberg, Pfleger zu Purchusen (1), setzt zusammen mit der Äbtissin von Kloster Neuburg fest, daß die Kinder des Rueger Hummel von Vagenhoven (2), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, aus der Ehe mit der Tochter des Rummel zu Oberhausen (3), die zu seinen Eigenleuten gehört, zu gleichen Teilen aufgeteilt werden.

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Charter: 54
Date: 23. April 1345
AbstractHerrmann der Vol zu Neuburg, Gotlieb seine Ehefrau (Gotlieb mein elichie wirtinn) und der gemeinsame Sohn Ulrich beurkunden den Verkauf von fünf Äckern, gelegen in der Flur von Neuburg, um sechzehn Pfund Heller an die geistliche Frau Ofmeyen, die Tundorferinn, derzeit Küsterin im Kloster Neuburg. Der Kauf wird bestätigt durch Margarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg.

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Charter: 55
Date: 10. Mai 1345
AbstractMargarethe, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht das Zinslehen auf Feldern, gelegen in der Flur zu Neuburg und zu Velchirchen (1), an Konrad den Harder zu Neuburg und seinen Bruder Ludwig, beides die Söhne des verstorbenen Ulrich, des Schmieds, der das Lehen vorher innehatte. Im ersten Jahr sollen sie dafür fünf Schilling Pfennig Zins zahlen, im zweiten sechs Schilling Pfennig, im dritten vier Schilling Pfennig und auch die folgenden Jahre.

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Charter: 56
Date: 10. November 1345
AbstractAlbrecht (I., von Hohenfels), Bischof von Eichstätt, bestätigt im Einverständnis mit Äbtissin und Konvent von Kloster Neuburg, daß die Kinder aus der Eheschließung des Arnold von Rayn (1), Vizemaier zu Neuburg, der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, mit Sophia der Pizwangerin, die zu den Eigenleuten des Bistums Eichstätt gehört, zu gleichen Teilen zwischen Kloster und Bischof aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 57
Date: 20. Januar 1346
AbstractHildebrand, Dekan der Neustift datz Vnserr Vrowen ze Eystet (1) beurkundet den Verkauf seines Gutes zu Vnderstall (2) an Hans Wieland von Vnderstall (2) und dessen Ehefrau Anna um 48 Pfund Heller, dabei sollen alle Rechte gewahrt bleiben in der Grafschaft, darin das Gut gelegen ist und zum Bürgen dafür wird Konrad, der Sohn der Schwester des Hildebrand, Bürger zu Eichstätt, eingesetzt.

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Charter: 58
Date: 22. Oktober 1346
AbstractKaiser Ludwig (IV., der Bayer) gebietet Klaus, dem Pfleger von Lengenuelt (1), daß er die Äbtissin von Kloster Neuburg unter seinen Schutz nehmen und als ihr Fürsprech auftreten soll in allen Angelegenheiten der Güter zu Eytenhouen (2), die Ludwig der Junge, Schenk von Flügelsberg, versetzt und verkauft hat, (vgl. Urkunden von 1333 VI 23 und 1348 XI 13).

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Charter: 59
Date: 29. November 1346
AbstractDie Brüder Seifried, der Aumbeck (Awmbeck) zu Seybolzdorf (1) und Hagen, der Aumbeck zu Lantfrizhouen (2) bestätigen, daß sie vier Tagwerk Grasland, das sie zu Lehen haben, gelegen in dem oberen Ried bei Perchaim (3) an Hans Wieland von Vnderstal (4) übergeben, der die Grundstücke von den Erben des Öler von Jachhouen (5) gekauft hat.

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Charter: 60
Date: 10. Februar 1347
AbstractOtto der Ponlanter, Domvikar zu Eichstätt, beurkundet, daß er vier Huben gelegen zu Egweil (1), die er von der Äbtissin des Klosters Neuburg gekauft hat, wiederum an das genannte Kloster verkauft hat, um 88 Pfund Heller, mit allen Handfesten und Briefen, die dazu gehören.

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