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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 356
Date: 13. August 1511
AbstractHerzog Wilhelm (IV.) von Bayern bittet Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, für seinen Leibarzt, Doktor Magnus Ayrenschmaltz (Mang Armschmaltz), da dieser den Hof zu Erlach (1) von seinem Schwager Jörg Kayser, Bürger zu Ingolstat (2), bekommen hat und genannter Hof vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, der Herzog aber sein als vnnsers Leibartzt nit gern emperen, dafür den Anwalt des Leibarztes, Doktor Wolfgang Peisser, stellvertretend zu empfangen und die Belehnung zu vollziehen, vgl. auch die Urkunden von 1511 VIII 19 und 1512 X 31.

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Charter: 357
Date: 19. August 1511
AbstractMagnus Ayrenschmaltz, Doctor in der Artzney und Leibarzt des Herzogs Wilhelm (IV.) von Bayern, bestätigt, daß er an seiner Stelle Wolfgang Peisser, ebenfalls Doctor in Artzney, zu Ingolstadt, zu der Äbtissin Margarethe von Kloster Neuburg, Herzogin in Bayern, als Bevollmächtigten sendet, um sein Lehen, den Hof zu Erlach (1) von der Äbtissin zu empfangen, vgl. auch die Urkunden von 1511 VIII 13 und 1512 X 31.

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Charter: 358
Date: 18. Oktober 1511
AbstractMargarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, bestellt Meister Wolfgang Aigner, den Vikar des resignierten Pfarrers von Unsere Liebe Frau in Neuburg, Doktor Johannes Kneyb, auf fünf Jahre als Prediger und Seelsorger für die genannte Kirche, die nach der Urkunde des Papstes Julius II. von 1510 VII 15 dem Kloster Neuburg incorporiert worden ist. Gleichzeitig verpflichtet sich genannter Wolfgang Aigner an den resignierten Pfarrer, Johannes Kneyb, zu Rom jährlich achtzig Rheinische Gulden zu zahlen, sowie das übliche Cathedraticum (Stuhlgeld) an den Bischof nach Augsburg. Nach Ablauf der fünf Jahre soll eine neue Übereinkunft getroffen werden

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Charter: 359
Date: 24. März 1512
AbstractSpruchbrief der Räte des Herzogs Wilhelm (IV.) von Bayern, mit dem die Unstimmigkeiten zwischen Margarethe von Bayern, Äbtissin zu Neuburg, und der Witwe Regina Garhaimerin zusammen mit ihrem Sohn Hans Garhaimer um den Kauf des Drittels des Groß- und Kleinzehents zu Moring (1) und der Verleihung desselben Zehents verglichen werden.

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Charter: 360
Date: 19. Juni 1512
AbstractHans Kälbel, Bürger zu Neuburg, verkauft an Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, drei Tagwerk Wiesmahd im Äussern Gigel um sechsundfünfzig Rheinische Gulden und ein Viertel aus einem Wiesmahd gelegen Im Moß hintter Puerrain (1) um achtzehn Rheinische Gulden.

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Charter: 361
Date: 31. Oktober 1512
AbstractMagnus Ayrenschmaltz, Doktor und Leibarzt des Herzogs Wilhelm (IV.), bestätigt, daß er vertreten durch Doktor Wolfgang Peisser sein Gut zu Erlach (1) von der Äbtissin von Neuburg, Margarethe von Bayern, zu Lehen erhalten hat, vgl. auch die Urkunden von 1511 VIII 13 und 1511 VIII 19.

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Charter: 362
Date: 23. Februar 1513
AbstractWilhelm (IV.), Herzog von Bayern, bestätigt, daß er dem Lehenträger des Klosters Neuburg und der Äbtissin Margarethe von Bayern, Hochprant von Sandizell zu Sanndizell (1), den dritten Teil des Groß- und Kleinzehent zu Möring (2), Zaglhaim (3), Klebhausen (4) und in Erllach (5) sowie im Erlfelld und den beiden furtfelldern, welchen der genannte Sandizeller von der Witwe des Jörg Garheimer zu Möring (2) gekauft hat und der vom Herzogtum Bayern zu Lehen geht, mit allen Rechten verliehen hat

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Charter: 363
Date: 22. November 1513
AbstractKonrad und Jörg, die Seitzen, Brüder, verzichten auf einen Rheinischen Gulden jährliche Gült aus dem Hof zu Vrsing (1) im Voburger Gericht, den der verstorbene Jörg Urfarer zu Arnpach (2), der Schwager des Konrad Seitz, von Wolfgang Heindlen zu Vrsing (1) gekauft hat, und der jetzt an die Kinder des Konrad Seitz mit seiner verstorbenen Ehefrau Benigna, der Schwester des Jörg Urfarer, übergeht.

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Charter: 364
Date: 26. November 1513
AbstractMargarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht das Gut zu Yrsching (1) Vohburger Landgerichts, genannt das Grieslehen, an Erhard Groll und seine Ehefrau als Erblehen, dafür sind jährlich an St. Michael zwei Rheinische Gulden an Gült zu entrichten.

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Charter: 365
Date: 27. August 1515
AbstractDer Notar Gilg Schaller bestätigt, daß vor ihm Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, mit einigen Konventsmitgliedern, Doktor Johannes Fabri, Pfarrer zu St. Peter, und Jörg Hamer von Sultzbach (1), Priester Regensburger Bistums, erschienen sind. Auf Bitten von Doktor Fabri und der Äbtissin stellt der Notar vorliegendes Instrument aus, in dem Jörg Hamer, dem die Pfarrei Eyttenhofen (2) nach der Resignation des bisherigen Pfarrers Lorenz verliehen wird, gelobt, jährlich dem Kloster vier Schilling Pfennig zu zahlen.

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Charter: 366
Date: 9. Oktober 1516
AbstractJohannes Pöl der Ältere, beider Rechte Doktor, und die Versammlung der Chorherren des Chorstiftes von St. Willibalds Chor zu Eychstett (1), bestätigen, daß sie mit Zustimmung des Bischofs von Eichstätt, Gabriel (von Eyb), den Widumshof des Chorstiftes zu Yttstetten (2), der derzeit an Ulrich Konler auf Erbrecht verliehen ist, an Margarethe von Bayern, Äbtissin des Kloster Neuburg, um hundert und siebzig Rheinische Gulden verkauft haben

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Charter: 367
Date: 12. Juni 1517
AbstractHans Eberlin (Eberlen), Wirt zu Synning (1), bestätigt, daß ihm und seiner Ehefrau, Sigmund von Welbart, Kaplan am Altar des Kaisers Heinrich und der Kunigunde in der Kirche Unsere Liebe Frau zu Neuburg, sowie Jörg Irrer, Kaplan am Marienaltar in der Kirche St. Peter zu Neuburg, den Hof zu Synning (1), der zu verschiedenen Teilen zu den beiden Altären gehört, auf Erbrecht verliehen haben

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Charter: 368
Date: 20. September 1517
AbstractMargarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, erstellt einen Bewilligungsbrief für die Belehnung von Hans Eberlin mit dem Hof zu Synningen (1) auf Erbrecht durch Sigmund von Welbart, den Kaplan am Altar Kaiser Heinrichs in der Kirche Unsere Liebe Frau, zu dem genannter Hof teilweise gehört

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Charter: 369
Date: 21. September 1517
AbstractFriedrich (II.), Pfalzgraf und verordneter Vormund der Herzöge Ottheinrich und Philipp, erstellt einen Bewilligungsbrief für die Belehnung des Hans Eberlin mit dem Hof zu Syningen (1), der zum Altar des Kaisers Heinrich in Unsere Liebe Frau und zum Marienaltar in St. Peter gehört

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Charter: 370
Date: 16. Oktober 1517
AbstractMichael Rinckeimer, Pfleger in der Schenckenaw (1) zeigt der Äbtissin von Kloster Neuburg an, daß er statt des Klosters Scheyrn (2) jetzt Lehensträger für den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaim (3) in der Öchshaimer (4) Pfarrei ist

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Charter: 372
Date: 21. Oktober 1517
AbstractHeinrich Puchler, Jägermeister im Oberland, gesessen zu Aichach (1), kündigt gegenüber Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, sein Amt als Lehenträger für den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaim (2) mercklicher geschäfft halben auf

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Charter: 371
Date: 21. Oktober 1517
AbstractJohannes, Abt, Jakob, Prior, und der ganze Konvent von Kloster Scheiren (1) bestätigen, daß Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, und der Konvent ihres Klosters den Groß- und Kleinzehent zu Reichershaim (2) im Landgericht von Rain (3) und der Pfarrei Öchshaim (4) gelegen, nach dem Verzicht des bisherigen Lehensträgers, Heinrich Puchler, Jägermeister, an Michael Ringkhaimer, Pfleger und Richter in der Schenckhnaw (5), verliehen haben

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Charter: 373
Date: 9. November 1517
AbstractFriedrich (II.), Pfalzgraf und verordneter Vormund der Herzöge Ottheinrich und Philipp, bestätigt, daß er als herzoglicher Vormund und damit Inhaber der Brücke zu Neuburg über die Donau, mitsamt dem Brückenzoll und den dazugehörigen Gülten, dem Kloster Neuburg, vom welchem die Donaubrücke zu Lehen geht (vgl. die Urkunde von 1388 VIII 4), jährlich dreizehn Schilling Pfennig zu zahlen hat. Außerdem wird festgelegt, daß Sebastian Schuster, dessen Haus in der Stadt gegenüber dem Haus des Priesters Warmund Hirn liegt, weil von seinem Garten am Eck ein Stück zur Erweiterung des Fahrweges hingebrochen und gepflastert worden ist, künftig statt der drei Metzen Hanfkörner nur mehr zwei Metzen abzugeben hat.

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Charter: 374
Date: 13. November 1517
AbstractMichael Rieger, genannt der Weber von Laysagker (1), und seine Ehefrau Barbara bestätigen die inserierte Urkunde der Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, über den Kauf einer Pfründe im Kloster Neuburg von 1517 XI 13. Darin wird festgehalten, daß Michael Rieger und seine Ehefrau Barbara um hundert fünfundsechzig Rheinische Gulden sich eine Pfründe (Unterhalt) im Kloster erkauft haben und daher bis an ihr Lebensende Essen wie man die fur das Convent kocht, Brot, Wein und Bier, an der Klosterpforte holen, in ihrer Behausung essen, aber nicht weiter verkaufen dürfen. Außerdem übergeben sie dem Kloster zwei Tagwerk Wiesmahd jenseits der Donaubrücke, wovon jährlich sechzig Pfennig Zins anfallen. Davon soll nach ihrem Tod ein Jahrtag für die beiden gehalten werden, zu ihren Lebzeiten sollen sie jährlich drei Viertel eines Guldens erhalten.

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Charter: 375
Date: 15. Mai 1518
AbstractVorgedruckter Ablaßbrief, ausgefertigt im Auftrag von Papst Leo X. von Albrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Administrator von Halberstadt und Erzkanzler des Römischen Reiches, für die Gläubigen, die den Bau der Peterskirche unterstützen (ad reparationem fabrice basilice principis apostolorum sancti Petri), der vorliegende Ablaß ist auf den Namen der Magdalena Hund ausgestellt.

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Charter: 376
Date: 17. Mai 1518
AbstractAlbrecht von Brandenburg, Erzbischof von Mainz und Magdeburg, Administrator von Halberstadt und Erzkanzler des Römischen Reiches, stellt einen Ablaßbrief auf vierzig Tag für Spenden zum Bau der Peterskirche in Rom aus, ausgefertigt für die Herzogin Margarethe von Bayern, Äbtissin von Neuburg, und ihren gesamten namentlich aufgeführten Konvent: Sophia Sultzerin, Priorin, Juliane Weylandin, Subpriorin, Elisabeth Ahamerin, Beatrix Trugenhofferin, Katharina Raygerin, Barbara Obtacherin, Sabine Saldarfferin, Margarethe Schickin, Regina Auerin, Dorothea Angerweckin, Sibilla Wölflin, Eugenia Maysselwergerin, Kunigunde Stetnerin, Lucia Planckenfelserin, Drusiana Fierherin, Ottilia Märckin, Anna Kurtzpeckin, Hilaria Egnin, Barbara Westerstetnerin, Eva Empfingerin, Ursula Illingin, Barbara Sanazellerin, Amelia Reysacherin, Felicitas Planckin, Agnes Hybnayrin, Magdalena Huntin, Ursula Seywolstorfferin (sororibus) und Clara Wegingin, Martha Schmidin, Ursula Sinderlin, Margarethe Hälsessing, Barbara Widmann, Agnes Faygingerin, Walburga Freisingerin, Anna Fragnerin, Katharina Kreutzmannin, Beatrix Brandainin und Agnes Prielerin (conversis).

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Charter: 377
Date: 1. Juni 1518
AbstractHans Gartner, Vogt zu Neuburg, erlässt einen Spruchbrief im Streit zwischen Wolfgang Mertl, Bürger zu Neuburg, der seine Ehefrau Appollonia vertritt, und Hans Ottiliger, ebenfalls Bürger zu Neuburg, sowie dessen Ehefrau Katharina, um den Unterhalt an Kleidung, Speise etc., den genannter Ottiliger dem Kläger und dessen Ehefrau aus der Übergabe eines Hauses in der oberen Vorstadt, zwischen des Jakob Stengl und des Diepold Fuchs Häusern gelegen, schuldet, dieser Anspruch soll durch die einmalige Zahlung von sechzig Gulden abgelöst werden.

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Charter: 378
Date: 13. Juni 1518
AbstractMagnus Ayrenschmaltz, Doktor der Arznei, bestätigt, daß er betreffs sein Gut zu Erlach (1) bei Möringen (2) im Voburger (3) Langericht gelegen, welches vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, alle Vollmacht an Wolfgang Peisser, ebenfalls Arzt, zu Inglstat (4) übergeben hat

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Charter: 379
Date: 16. Juni 1518
AbstractWolfgang Peisser, Arzt zu Inglstat (1), bestätigt als bevollmächtigter Vertreter von Doktor Magnus Ayrenschmaltz, Leibarzt zu München, daß das Gut zu Yrlach (2) bei Moring (3) im Vohburger (4) Landgericht gelegen, von Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, diesem verliehen worden ist

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Charter: 380
Date: 12. Juli 1518
AbstractGastel Dormair, Bürger zu Neuburg, bestätigt den inserierten Lehenbrief der Äbtissin Margarethe von Kloster Neuburg von 1518 VII 12, in dem diese ihn mit dem Hof des Klosters zu Neuburg auf Erbrecht belehnt. Da der Hof keine eigene Hofstatt besitzt, soll genannter Dormair zu seinem Gebrauch ain gelegne geraume hofstat erkauffen, dafür wird ihm die Gült bis zum Jahr 1520 erlassen.

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Charter: 381
Date: 21. Dezember 1518
AbstractWillibald Kuenler von Yttsteten (1) bestätigt, daß er die Abgaben von dem Widumshof zu Yttsteten (1), dreizehn Metzen Korn, sechzehn Metzen und ein Vierling Hafer, sowie den Groß- und Kleinzehent bezahlen wird, da er den Widumshof von seinem Vater, Ulrich Kuenler, übernommen hat und dieser von der Äbtissin, Margarethe von Bayern, neu auf Leibrecht verliehen worden ist

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Charter: 382
Date: 10. August 1519
AbstractGilg Schaller, Notar zu Ingolstadt und derzeit Gerichtschreiber in Neuburg, bestätigt, daß in der Obern grossen Gaststuben ..., alda die Erwirdig ... Abbtissin zue Neuburg In aigner person gewonlich audientz gibt, vor ihm erschienen sind: Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, mit einigen ihrer Konventsfrauen, sowie Magister Matthias Vetter, derzeit Pfarrherr zu Zell (1), Beichtvater des Konvents und Wochner zu Neuburg, der sich verpflichtet, zum einen für die genannte Pfarrei, die ihm vom Kloster verliehen ist, jährlich vier Schilling Pfennig an das Kloster zu zahlen, zum anderen verspricht, sich mit den Einkünften aus genannter Pfarrei zu begnügen und die Pfarrei stets selbst persönlich innezuhaben.

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Charter: 383
Date: 27. Juli 1520
AbstractUlrich Sünderlin, Bürger zu Rain (1), und seine Ehefrau Klara verkaufen zwei Gulden Ewiggeld aus dem Haus und Hofreite zu Neuburg, das jetzt Paul Kamerer und seine Ehefrau besitzen, um vierzig Rheinische Gulden an Diepold Keys, Sekretär zu Neuburg.

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Charter: 384
Date: 8. Januar 1521
AbstractSpruchbrief ausgestellt durch Adam von Törring, Ritter, Statthalter von Herzog Friedrich (II.), Vormund der Herzöge Ottheinrich und Philipp, und andere Hofräte zu Neuburg, betreffend die Streitigkeiten zwischen Margarethe von Bayern, Äbtissin von Kloster Neuburg, und Michael Alltmanstetter zu Altmanstetten (1): Darin wird zuerst festgelegt, daß genannter Alltmannstetter die ausstehenden Gülten und Handlang (Besitzwechselabgabe) an das Kloster zu zahlen hat, zweitens sollen er und seine Erben als Inhaber des Hofes das Recht haben, aus dem Klosterholz zu Alltmanstetten (1) das von ihnen benötigte Brenn- und Zaunholz zu schlagen, außerdem dürfen sie jährlich vier bis fünf Klafter verkaufen, und drittens dürfen sie, wenn sie es benötigen, aus dem Klosterholz Bau- und Zimmererholz schlagen, aber nur mit Genehmigung der jeweiligen Äbtissin.

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Charter: 385
Date: 15. Juni 1521
AbstractDiepold Keis, Sekretär zu Neuburg, verkauft die zwei Rheinischen Gulden Ewiggeld aus der Behausung und Hofreite, die jetzt noch die Witwe des Paul Kamerer innehat, und die genannter Keis um vierzig Rheinische Gulden von Ulrich und Klara Sünderlin gekauft hat (vgl. die Urkunde von 1520 VII 27) wiederum an Wolfgang Aigner, Pfarrer zu Unsere Liebe Frau in Neuburg, um vierzig Gulden, um dafür einen Jahrtag für Kraus und Hans Leupold zu halten.

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Edit charter (old editor)
Charter: 386
Date: 21. September 1521
AbstractJörg Egweiler zu Egweyl (1) und seine Ehefrau Ursula bestätigen, daß sie für das Fischwasser, welches sie von ihrem Schwager, Jörg Planck, Priester, gekauft haben und welches vom Kloster Neuburg zu Lehen ist, von Hans Prenner, Propst und Hofmeister des Klosters, und Peter Kretzl, als Ablösesumme hundertzehn Rheinische Gulden erhalten haben.

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