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FondBenediktinerinnenkloster Neuburg Urkunden (1259-1584)
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Charter: 1
Date: 13. Juli 1259
AbstractSophia, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht an Adelheid auf Lebenszeit (iure precario) ein Gut zu Pvoch (1), das diese von ihren Eltern abgelöst hat. Nach ihrem Tod soll das Gut an das Kloster zurückfallen.

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Charter: 2
Date: 16. November 1266
AbstractSophia, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht eine Hube zu Understal (1), die Heinrich Merbot und seine Schwester Agnes zusammen mit ihrem Ehemann, H(einrich) Kichrinch, zurückgegeben haben, zu denselben Bedingungen als Lehen an Irmgard, Heinrich und Ulrich, die Kinder der Agnes und ihres Ehemannes. Unter den Zeugen werden genannt: Jutta von Salach, Irmgard Pagana und Jutta von Pesnich.

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Charter: 3
Date: 7. Oktober 1269
AbstractElisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht ein Gut, in der Nähe der Stadt Neuburg gelegen, an Diepold, Bürger zu Neuburg, dessen Ehefrau und seine zwei Söhne, Heinrich und Wilhelm, gegen Pachtzins (iure censuali). Außerdem werden demselben Diepold weitere Äcker zu Lehen (iure feodali) verliehen, die vorher Bertold, Pfarrer zu Celle (1), und sein Bruder Rudger besessen haben.

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Charter: 4
Date: 16. November 1269
AbstractElisabeth, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht eine Hofstelle (mansum) in Egewil (1), die vorher auf Lebenszeit (iure precario) an Gertrud von Ekirchen (2) verliehen war, an Ulrich Razzel und dessen Ehefrau Elisabeth. Nach dem Tod der beiden genannten Personen soll die Hufe wieder an das Kloster zurückfallen.

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Charter: 5
Date: 27. März 1272
AbstractHiltrudis, Äbtissin von Kloster Neuburg, bestätigt, daß das Kloster von Ul(rich) Faber zu Germoltshusen (1) vier Äcker gekauft hat, gelegen vor dem Petenbach, ebenso vier Äcker in Aittanfelt (2) und eine Landfläche (aream) im Dorf Germoltshusen (1). Die genannten Äcker und die Fläche werden genanntem Ulrich und Heinrich, dem Sohn seiner Schwester, sowie dessen Erben verpachtet (censuali titulo).

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Charter: 6
Date: 23. März 1274
AbstractHiltrudis, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht ein Reislehen (vulgo dictum Raislehen), gelegen in der Flur bei Neuburg, zur einen Hälfte an Irmgard Raschlinn (1) und ihre Kinder Heinrich und Ulrich, zur anderen Hälfte an Mechthild, die Tochter des Heinrich Raublin, und deren Söhne Heinrich, Konrad und Friedrich.

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Charter: 7
Date: 9. Oktober 1276
AbstractHiltrudis, Äbtissin von Kloster Neuburg, bestätigt den Besitzwechsel (permutatio) der folgenden zwei Güter: Der Hof in Walthershoven (1) in der Nähe von Neuburg beim Kornspeicher (granarium) des Klosters gelegen, mit allen seinen Anlagen und Vorratskeller geht in den Besitz des Klosters über. Dafür wird der Hof in Puoch (2), der zu Kloster und Konvent gehört, verkauft, und zwar an Marquard und dessen Ehefrau Irmgard in Buch (iure precario possideant). Als Entschädigung für den Hof zu Walthershoven (1) werden vom Kloster jährlich zwei Scheffel Weizen (silliginis duo modiis de nostro granario) bezahlt.

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Charter: 8
Date: 15. November 1277
AbstractHiltrudis, Äbtissin von Kloster Neuburg, bestätigt dem Konrad, genannt Lutligarius (dicto Lutligario), und seiner Ehefrau Mechthild sowie deren beiden Töchtern, Irmgard und Adelheid, den Kauf (vendicionem) eines Landgutes in Ilchdorf (1), genannt Lipdigen, aus dem Besitz des Klosters auf Lebenszeit (iure precario). Die Genannten wohnen bereits auf dem Gut, falls noch ein Sohn geboren wird, soll das genannte Recht von einer Tochter auf diesen übergehen (loco unius filie ... commutare).

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Charter: 9
Date: 25. Juli 1281
AbstractHiltrudis, Äbtissin von Kloster Neuburg, verleiht als Lehen (censuale feodum) ein Grundstück in der Nähe des Klosters (ad nostrum Oblayium pertinentem in campis nostris situm) an Heinrich, genannt Kichrinch, dessen Ehefrau Agnes, sowie dessen Sohn Heinrich und Tochter Irmgard. Als Pachtzins sind jährlich 6 Denar zu zahlen. Außerdem werden den genannten Personen drei Äcker, gelegen in Velchirchen (1), verliehen, welche ein Bertold Saxo dem Kloster für sein Seelenheil vermacht hat, dafür sind 30 Denar zu entrichten. Nach dem Tod der Beliehenen gehen die genannten Güter an das Kloster zurück. Unter den Zeugen werden auch genannt: Reilindis von Sinningen, Irmgard Haidenin (Haidenine), Elisabeth von Heuslingen, Mechthild von Landshut, Kunigunde von Regensburg, Sophia von Gansheim, Eufemia von Puch.

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Charter: 10
Date: 10. Mai 1284
AbstractAbt Dietrich (von Rodt) von St. Ulrich und Afra in Augsburg bestätigt mit Zustimmung des Konvents den Ehevertrag (contractum matrimonialem) betreffend die Ehe zwischen Irmgard, der Tochter des Gutsverwalter (villicus) von Schembach (1), das zum Kloster St. Ulrich gehört, und B(ernhard) von Buech (2), das zum Kloster Neuburg gehört. Die männlichen Nachkommen, die aus dieser Ehe hervorgehen, werden so aufgeteilt, daß der erste Junge (primus puer ab eis procreatus) Eigenmann des Klosters Neuburg sein soll, der zweite Junge Eigenmann des Klosters St. Ulrich, die folgenden Nachkommen sollen in dieser Reihenfolge weiter aufgeteilt werden (dimidantur).

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Charter: 11
Date: 29. August 1285
AbstractBischof Hartmann (von Dillingen) von Augsburg beauftragt Äbtissin und Konvent von Kloster Neuburg jeweils am Samstag (die Sabbati qualibet septima) zu Ehren der Heiligen Jungfrau Maria Morgenmesse und Vesper mit den dazugehörigen Gebeten (cum omnibus horis canonicis) feierlich zu begehen. Ebenso sollen an jedem Dienstag (qualibet feria tertia) zu Ehren des Heiligen Johannes des Evangelisten dieselben Messen gefeiert werden.

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Charter: 12
Date: 30. November 1293
AbstractWerner unter dem Berg, Sohn des Herrn Konrad, bekundet, daß er an Mechthild Kichrinch (die Chriechinne), und Matthilde, die Tochter von deren Vetter, fünf Äcker verkauft hat. Von den genannten Äckern liegen zwei in der Aue, einer bei Sechensant (1) und zwei in dem Feld bei Neuburg. Nach dem Tod der genannten Käufer fallen die zwei Äcker in der Aue und der Acker bei Sehensand wieder an das Kloster zurück, die zwei Äcker im Feld gehen an die Kinder des Werner unter dem Berg. Unter den Zeugen sind genannt: Agnes von Tu(ren)sperch (2), Äbtissin, Elisabeth von Heuslingen, Sophia von Gansheim, Ma(...) (2) von Landshut, Gut von Turensperch.

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Charter: 13
Date: 28. Mai 1294
AbstractMathilde, Herzogin von Bayern, und Witwe des Herzogs und Pfalzgrafen Ludwig (II.) erläßt als Stiftung für das Seelenheil ihres verstorbenen Mannes (in remedium ... mariti nostri) dem Kloster zu Neuburg die Hälfte der Abgaben für zwei Höfe (curiae), gelegen in Erchenshausen (1). Daher sind bei den jährlich zweimal zu entrichtenden Abgaben jeweils nur ein halb Pfund Pfennig zu zahlen (stiura tantum dimidia), und zwar für jeden Hof nicht mehr als sechzig Denare.

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Charter: 14
Date: 24. Januar 1297
AbstractAgnes [von Turnsberg, vgl. die Urkunde von 1293 XI 30], Äbtisssin von Kloster Neuburg, gestattet dem Ulrich, Sohn des verstorbenen Walter (Vlrico filio Waltheri pie memorie), der dem Kloster Neuburg zugehört, die Eheschließung mit einem Mädchen, das der Komturei Mosprunne (1) zugehört (cum quacumque filiarum Ecclesiae in Mosprunne). Die Aufteilung der Erben, die aus dieser Ehe hervorgehen, soll wechselweise als Eigenleute an das Kloster Neuburg und die Kirche zu Moritzbrunn erfolgen (equaliter dividantur). Die Urkunde ist ausgestellt in Gegenwart von Heinrich, Komtur von Moritzbrunn (Heinricus Magister totiusque Conventus domus in Musprunne).

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Charter: 15
Date: 11. November 1297
AbstractSophia, Äbtissin von Kloster Chuobach (1), bestätigt mit Zustimmung von Agnes [von Turnsberg, vgl. die Urkunde von 1293 XI 30], Äbtissin von Kloster Neuburg, und der beiden Konvente, daß bei Heiraten von Eigenleuten, die zu jeweils einem der beiden Klöster gehören (quicumque de filiis et filiabus vtriusque Coenobii), die Kinder beiderlei Geschlechts, die aus diesen Ehen hervorgehen, zwischen den beiden Klöstern gleich aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 16
Date: 1. Juni 1299
AbstractDer Komtur des Templerordens in Musprunne (1) (nos ... Commendator ... Conventus Ecclesiae in Musprunne) legt in Übereinstimmung mit dem Kollegium seiner Kommende sowie zusammen mit der Äbtissin und Konvent von Kloster Neuburg fest, daß Heiraten von Eigenleuten beider Kirchen (filiis vel filiabus vtriusque Ecclesiae in casu matrimoniali) prinzipiell ohne weitere Schwierigkeiten und Hindernisse genehmigt werden (liberam habeant ... facultatem), aber unter der Bedingung, daß die Erben, die aus diesen Ehen hervorgehen, wechselweise an jedes der beiden Klöster als Eigenleute aufgeteilt werden sollen (... ad utrumque Coenobium sub equali numero partiantur).

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Charter: 17
Date: 30. Januar 1305
AbstractRudolf (I.) und Ludwig (IV.), beide Herzöge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein, beauftragen ihren Vogt (advocato) in Neuburg in Erneuerung des Privilegs ihrer Mutter, Herzogin Matthilde, daß von den zweimal jährlich zu zahlenden Abgaben für die beiden Höfe in Erchenhausen (1), die zur Oblay des Klosters Neuburg gehören, jeweils nur die Hälfte zu zahlen ist. Für jeden Hof sind vom Kloster nicht mehr als sechzig Pfennig zu zahlen (tantum sexaginta den. et non ultra), (vgl. Urkunde von 1294 V 28).

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Charter: 18
Date: 25. Mai 1305
AbstractRudolf (I.) und Ludwig (IV.), beide Herzöge von Bayern und Pfalzgrafen bei Rhein, gewähren den Angehörigen des Klosters Neuburg (omnes Clerici ibidem residendes) die freie Verfügung über ihren gesamten beweglichen und unbeweglichen Besitz (de bonis suis mobilibus et immobilibus) sowohl bei ihrem Tode als auch noch zu ihren Lebzeiten. Sie dürfen ihr Hab und Gut sowohl genanntem Kloster, als auch Freunden oder anderen heiligen Orten vermachen (tam monasterio ... quam amicis ac ad alia pia loca).

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Charter: 19
Date: 30. März 1309
AbstractKonrad, Otto, Arnold und Hildbrand die Judman erklären, daß die Kinder aus der Ehe von Kunigunde, Tochter Heinrichs des Losen von Vrchensheim (1), die zu ihren Eigenleuten gehört, mit dem Schmied von Percheim (2), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, zwischen den oben genannten Ausstellern und dem Kloster Neuburg aufgeteilt werden sollen.

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Charter: 20
Date: 11. Mai 1313
AbstractWolfhart, Sohn des Kichemair, verkauft ein Viertel einer Hube zu Holenpach (1), die ihm selbst gehört, an Heinrich Schönbuch, Bürger zu Rayn (2), und dessen Ehefrau und Kinder auf vier Jahre.

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Charter: 21
Date: 25. Mai 1313
AbstractAgnes [von Turnsberg, vgl. die Urkunde von 1293 XI 30], Äbtissin von Kloster Neuburg, bestätigt, daß Heinrich, Schmied zu Holenbach (1), des Vierers Sohn, von Ulrich Razzeler zu Neuburg, auf fünf Jahre die Gült aus der Hube zu Holnbach (1), die Ulrich Razzeler gehört, gekauft hat, zahlbar in Getreide- und Geldabgaben.

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Charter: 22
Date: 19. Mai 1317
AbstractWerner von Tegerbach verkauft seine Hofstatt zu Itsteten (1) an das Domkapitel von St. Willibald zu Eystet (2), die er selbst von seinem Schwager, dem alten Schilwatz (Schilbatzen) gekauft hat. Die Hofstatt soll mit allen Rechten und Besitz an die Kirchenschatz in Eichstätt übergehen, als Garantie (zu gewerschaft) setzt er seine Höfe in Vrchensheim (3) ein, (vgl. Urkunde von 1317 VI 12).

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Charter: 23
Date: 12. Juni 1317
AbstractEberhard, der alte Schilwatz (Schilbatze), verzichtet auf seine Hofstatt zu Itzsteten (1), die er an Werner von Tegerbach verkauft hat, (vgl. Urkunde von 1317 V 19).

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Charter: 24
Date: 25. Juli 1317
AbstractUlrich, Abt des Klosters zu Turhaubten (1), und der Konvent des Klosters bestätigen, daß Kinder aus der Ehe zwischen Marquard von Tuligen (2), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, und Elisabeth, der Tochter des Widemannes, die zu den Eigenleuten des Klosters Thierhaupten gehört, dem Kloster Neuburg zufallen sollen, gleich ob Söhne oder Töchter (es sein Diren oder Chnecht).

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Charter: 25
Date: 6. März 1318
AbstractPhilipp von (Rathsamhausen), Bischof vonEichstätt, schenkt mit Zustimmung des Domkapitels die Pfarrkirche zu Itstetten (1) an das Chorstift von St. Willibald zu Eichstätt (capellani sancti Willibaldi ... chori occidentalis ibidem) mit allen Rechten und Einkünften. Nur die darauf liegenden Rechte des Bischofs müssen eingehalten und bezahlt werden (iura Episcopalia ... solvant). Außerdem sollen benachbarte Priester von den Einkünften der Pfarrei versorgt werden, wenn deren eigene Einkünfte nicht ausreichen (sacerdoti vicino cuicumque ... provideant, ... cum proventus ipsius adeo sint tenues et exiles), (vgl. Urkunde von 1317 V 19).

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Charter: 26
Date: 1. Januar 1319
AbstractHans Lange aus der Au bestätigt, daß die Kinder aus der Ehe zwischen Eberlein, Pernolts Sohn, der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, und Katharina, die zu den Eigenleuten des Hans Lange gehört, zu gleichen Teilen zwischen dem Kloster Neuburg und dem Aussteller aufgeteilt werden sollen. Falls es nur ein Kind ist oder eine ungerade Zahl, so soll das betreffende Kind dem Kloster zufallen.

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Charter: 27
Date: 20. November 1319
AbstractKonrad von Randeck (Randegge), Kanoniker und Kustos am Dom zu Augsburg, gestattet mit vorliegendem Schreiben seinem Gutsverwalter zu Tunzleshusen (1), daß dieser seine Tochter Adelheid mit Rudger, dem Sohn der Maiermännin zu Tunzleshausen (1), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, verheiraten darf. Die Kinder aus der Ehe sollen zu gleichen Teilen zwischen Kloster Neuburg und Domkapitel Augsburg aufgeteilt werden.

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Charter: 28
Date: 29. September 1320
AbstractWolfhard, der junge Schillwatz, hat seinen Hof zu Itzsteten (1), den er von seiner Mutter, der Schwester des alten Tegerbacher, geerbt hat, an Berchtold, Chorschreiber zu Eystet (2), und dessen Bruder, Ulrich Zollner, um 49 Pfund Heller verkauft. Als Bürgen werden eingesetzt Albrecht Schillwatz, Ritter, und Eberhard Schillwatz, beide Brüder des Wolfhard, sowie sein Oheim Werner von Tegerbach.

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Charter: 29
Date: 29. September 1321
AbstractMarquard (von Hageln), Abt des Klosters St. Ulrich und Afra in Augsburg, bestätigt, daß Albrecht von Zelle (1), der Eigenmann des Klosters Neuburg ist, und Irmgard, die zu den Eigenleuten des Klosters St. Ulrich gehört, heiraten dürfen und die Kinder der beiden zu gleichen Teilen zwischen den Klöstern aufgeteilt werden sollen.

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Edit charter (old editor)
Charter: 30
Date: 9. Januar 1322
AbstractArnold, Dompropst, Ulrich, Domdekan, und das Kapitel zu Eystet (1) beurkunden, daß sie ihre Hofstatt zu Vnderstal (2), genannt des Fusses Hofstatt, an die Äbtissin und den Konvent des Klosters Neuburg mit allen Rechten abgegeben haben. Dafür erhält das Domkapitel zu Eichstätt die Hofstatt des Klosters Neuburg, genannt der Kestleinin mit allen Rechten.

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