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FondKloster Asbach Urkunden (1270-1795)
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Charter: 422
Date: 16. Juli 1589
AbstractWolf Semelpaur verkauft seine Sölde zu Vorstöd, Gerichts Griespach, an Hanns Semelpaur.

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Charter: 423
Date: 22. November 1589
AbstractSebastian Obermair überlässt sein Zimmerrecht (Haus) auf den Kaisersölden zu Vorstäd, letztere dem Kloster Asp. gehörig, dem Hanns Wibmer im Wechsel gegen ein Haus desselben in Cestlern (Kölsarn).

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Charter: 424
Date: 24. November 1590
AbstractMichael Holtzer zu Schweibern verkauft dem Balthauser Lackner sein Zimmerrecht auf dem Holz-Liendl-Häusl beim Valter von Jörgenperg, das iauf Grund des Klosters Asp. steht, unbeschadet der Abgaben an das Kloster.

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Charter: 425
Date: 4. Januar 1591
AbstractDas Kloster Asp. verleiht dem Sixt Paur in Ellenbach das Saumayrgut daselbst zu Leibgeding auf 2 Leibe.

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Charter: 426
Date: 28. September 1591
AbstractDie Regierung zu Burgkhausen gibt in dem Streite zwischen Abt Wolfgang von Aspach und H. Chr. von Paungarten wegen Einsetzung des Vikars Joh. Wa{e}schl zu Mu{e}nichhaim u. Inventarisierung des Nachlasses dessen Vorgängers Entscheid dahin, dass das Kloster Asp. auch das Patronat über genannte Pfarrei habe, die Kirchenrechnung demselben Kloster zustehe, wenn der Vikar ein Conventuale desselben sei, das Kloster auch Grundherr in Munichhaim d.i. über Pfarre und Taferne sei und das Niedergericht (d.i. v. Paumgarten) nur in Bezug auf einen Laienpriester und dessen Personen die gewöhnlichen Grundrechte habe.

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Charter: 425
Date: 28. September 1591
AbstractDas Regiment zu Burghausen fertigt dem Abte Wolfgang von Aspach seinen Entscheid vom 8. August 1588 aus, wonach das Pfleggericht Ried über Klostergrund in seinem Bezirke nicht zu verfügen hat, sondern nur über fehlende Habe.

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Charter: 427
Date: 23. April 1593
AbstractPeter Eybels zu Piernbach Erben namens Eybel und Albel übergeben ihren Anverwandten Magdalena einen ihnen angefallenen Acker von 15 Pifängen zu Piernbach gegen Entschädigung.

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Charter: 428
Date: 6. Mai 1593
AbstractDie Regierung zu Landshut, Vizedom Hanns Georg v. und zu Fraunberg, Reichsritter, erlässt nach gütlichem Verhör Entscheid zwischen Kloster Aspach und Georg von Pyrhing zu Eckersheim dahin, dass Letzterer dem Kloster den Absmeier-Hof zu Eckersheim, den ein früherer Abt um 600 fl. verkauft hatte, wieder gegen diese Summe zurückzugeben hat.

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Charter: 429
Date: 8. Dezember 1595
AbstractDas Kloster vonAspach verkauft dem Hanns Holzner das Preißengut zu Huberreut, Gerichts Griespach, zu Leibgeding auf 2 Leibe gegen jährliche Gilt in den Pfarrhof zu Ering von 4 Pfund schwarzer Pfennige oder weiß 2 fl. 4 ß 19 Pfennig, 2 Hennen und 1 Stiftviertel Wein, und zur Kirche Ering 2 Pfund schwarzer Pfennige oder weiß 2 fl. 2ß 8 Pfennige.

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Charter: 430
Date: 6. Januar 1596
AbstractDas Kloster Aspach verkauft dem Georg Venuss das Klostergut zu Toblhaim als Leibgeding auf 2 Leibe bei jährl. Gilt von 1 fl. 1 ß 4 Pfennig Stiftgeld, 20 Metzen Korn, 10 Metzen Weizen, 20 Metzen Haber, Aspacher Kastenmaß statt 1 Schweines 1 fl. 5 ß 21 Pfennig, 8 Käse, 4 ß Eier, 2 Dienst- und 2 Stifthennen, 1 Stiftviertel Wein und alles sonst herkömmliche.

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Charter: 431
Date: 27. Dezember 1596
AbstractWolf Scha{e}chner zu Scha{e}chen, Regerer Pfarrei, und Cons. verkaufen dem Adam Auracher zu Aurach die Schullerwiese, Eigentum des Klosters Aspach.

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Charter: 432
Date: 12. Februar 1597
AbstractErasem Wielandts Witwe verkauft ihrem Eidam Anton Faulhaber die Pinder-Sölde in der Hofmark Aspach, auf der das Kloster Aspach das Erbbestandsrecht besitzt.

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Charter: 433
Date: 1. Juni 1599
AbstractDas Kloster Aspach verleiht dem Jacob Lueger käuflich die Ringhamer- oder Fleischhackerwiese, Pf. Weichenmörtting, zu Leibgeding gegen jährl. Gilt von 2 Pfund Pfennig und 1 Stiftviertel Wein.

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Charter: 434
Date: 8. November 1599
AbstractTranssumpt der Urkunde vom 23. Februar 1404, womit Bischof Georg von Passau das Kloster Aspach in den Besitz der von den Herzögen Stephan, Friedrich und Johann dem Kloster geschenkten Pfarrei Mu{e}nichen setzt.

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Charter: 435
Date: 20. Februar 1601
AbstractRezess der Regierung Burghausen, wonach dem Kloster Aspach und nicht dem Hanns Christ. v. Paumgarten die Ausfertigung von Urkunden über klösterlichen Grund und Boden, wie hier über das Oberöder-Gut, Pfarrei Ering, zusteht. Die hier zusammengefassten Urteile datieren vom 30. September 1596 und 1. April 1599.

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Charter: 436
Date: 24. Februar 1601
AbstractLeonhard Go{e}tt, Richter zu Ranshofen, erteilt dem Leonhart Grabner daselbst ein Zeugnis über eheliche Geburt und Leibesfreiheit. Das Zeugnis wird von 3 60jähr. Männern eidlich abgegeben, welche die noch lebenden Eltern des Leonhart Grabner mit ihrer Verheiratung kennen.

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Charter: 437
Date: 12. März 1601
AbstractAbt Wolfgang von Aspach bevollmächtigt den Klosterhofrichter Michael Eittner, Stadtschreiber zu Scherding, an seiner Stelle der Tagsatzung am 14. März vor der Regierung zu Burghausen beizuwohnen, wo über den abgebrannten Turm der Klosterfilialkirche Malching verhandelt wird.

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Charter: 438
Date: 9. Juli 1601
AbstractPeter Stegmayr zu Pattenhaimb, Urbansuntertan des herzogl. Kastens Griespach, verkauft sein Erbbestandsrecht mit Fahrnis auf dem herzoglichen Gut am Goppenperg, Pfarrei Münster, an Matheus Weger zu Weg.

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Charter: 439
Date: 29. August 1601
AbstractDie herzoglichen Räte zu Burghausen verurteilen durch Erkenntnis H. Chr. von Paumgarten auf Klage des Klosters Asp., dass seine Untertanen in den Pfarreien Ering und Munichhaim von 1/4 Acker, deren 8 auf seinen Hof gehen, 2 Weiset-Brode, den Leib im Werte von 3 Xr, infolge erwiesenen, uralten Herkommens an den Pfarrer zu entrichten haben.

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Charter: 440
Date: 29. August 1601
AbstractDie herzoglichen Räte zu Burghausen entscheiden, dass Joh. Chr. v. Paumgarten dem Kloster Asp. von seinem Hofbau zu Ering den Blutzehenten zu entrichten habe und die von ihm als zehentfrei angegebenen Grundstücke blut- und feldzehentpflichtig sind. - Hier Ausfertigung zweier Rezesse vom 5. Juli 1598 und 9. Mai 1601.

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Charter: 441
Date: 28. September 1601
AbstractDas Kloster Aspach verleiht dem Christof Munauer, Bürger zu Krembs, 1/4 Acker in der Laiengrub, Gerichts Grafeneck, zu Leibgeding auf 3 Leibe und zwar giltfrei auf 10 Jahre, damit ein Weinberg daraus gemacht werde. Nach 10 Jahren ist jährlich der 3. Eimer Maische davon als Gilt zu entrichten, welche Maische im Weingarten oder von der Presse schon abzuteilen ist.

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Charter: 442
Date: 15. April 1602
AbstractHanns von und zu Sigkenhausen, bayer. herzogl. Pfleger der Herrschaft Neydegkh, bestätigt auf Ersuchen des Michael Paur von Wibm, Gerichts Pfarrkirchen, deass er vor 12 Jahren dem Bernhard Nidermayr zu Plaichenpach, Herrschaft Neydegkh, sein Tagwerk Acker, Eigentum des Klosters Asp., durch Wechsel überlassen hat gegen 1 Tagw. Wiese.

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Charter: 443
Date: 15. Februar 1604
AbstractOswald Schneiderleithner zu Schneiderleithen verkauft dem Hanns Entholzer zu Entholzen 1/4 Acker, grundbar dem W.Chr. v. Paumbgarten und zum Kasten der Herrschaft Ering.

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Charter: 444
Date: 7. Januar 1605
AbstractJohannes, Bischof von Eichstet, empfiehlt dem Thomas Lencz aus Ingolstadt zur Aufnahme in ein Ordenshaus.

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Charter: 445
Date: 24. Oktober 1610
AbstractStephan Staininger in der Khirn, Herrschaft Ernegg, überlässt durch Wechsel dem Georg Wiesner einen Holzgrund, dem W. Gr. v. Baumgarten gehörig, und erhält dafür von Wiesner ein Stück Weges, gelegen zwischen den Gründen des letzteren und der beiden Bauern zu Ungern, dessen Grundherr Abt Lambert von Aspach ist.

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Charter: 446
Date: 25. Mai 1612
AbstractSebastian Reichel zu Weichenmerttingen überlässt sein Urbar-Holz auf der Pichelhube, 2 Tagwerk groß, dem Valentin Reitmair von Reith bei Aschpach und erhält von diesem im Wechsel die Mooswiese auf der Dornau bei Penning, dem Kloster Aspach gehörig.

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Charter: 447
Date: 10. Januar 1615
AbstractPaulus Griespacher, Schulmeister zu Aspach, vermacht seiner Hausfrau für ihr eheliches Wohlverhalten, insbesondere beim Brande des Schulhauses, sein Zimmerrecht auf dem Mertlhaus an der Leiten mit zugehörigem Garten.

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Charter: 448
Date: 4. Februar 1619
AbstractRezess der Regierung zu Burghausen vom 6. August 1618, wonach es dem Abt Maurus (wie seinem Vorgänger) zu Aspach untersagt ist, die Erbrechtsbriefe der Klosteruntertanen im Pfleggericht Fridburg behufs Änderung einzufordern oder die Klausel wegen des Freigeldes einzusetzen, welch letzteres das Kloster allerdings erheben könne.

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Charter: 449
Date: 19. Februar 1621
AbstractDie Regierung Burghausen fertigt den Vertrag aus zwischen Kloster Asp. und W. Chr. Baumgarttner, zu Stande gekommen am 24. Februar 1620 u. 24. Jan. 1621, betreffend Ausfertigung von Urkunden über Güter der Klosterpfarreien und Klosterkirchen in der Herrschaft Fraunstein, wobei für die Meßstiftung im Graf v. Hals'schen St. Anna-Gotteshaus zu Ering, 13 Güter beschrieben und festgestellt werden, für U.L.Fr. zu Ering 13 Güter nebst Taferne zu Ering, betreffend ferner: den "Gang" über die Friedhofsmauer zu Ering, die zur Pfarrkirche Munichham gehörigen 16 Güter, die 2 Güter beim Gotteshaus Khirn, die Kirchenrechnungen aller Gotteshäuser seit 20 Jahren sowie: die Gebühren (?) solcher Urkundenausfertigungen, die dem v. Baumgarten als Vogt über diese Güter gehören sollen.

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Charter: 450
Date: 10. Juni 1631
AbstractMaurus, Abt, und der Convent des Klosters Asp. verkaufen dem Peter Dorffner das Dorffnergut, Pf. Ering, Ger. Julbach, zu Leibgeding auf 2 Leibe gegen jährliche Stift von 12 ß schw. Pfennig = 1 fl. 5 ß 21 Pfennig weiß, 4 Käse, 6 Eier, je 2 Dienst- und Stifthennen, 1 Stiftviertel Wein, 1 Stiftbatzen, 80 Pfennig Mai- und Herbststeuer = 3 ß 2 Pfennig weiß und allerlei Zehent-, Wein-, Holz-, Treid-, Ziegel-, Kalk-, Stein- und andere Fuhren.

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Charter: 451
Date: 29. Dezember 1638
AbstractMaurus, Abt, und der Convent zu Aspach verstiften an Hans Adam Messerer von Owen für die Zeit nach seiner Eltern Tode als Leibgeding und für seinen Todfall ohne Erben an seinen Bruder usw. die Klosterbesitzungen in den Ämtern Seeling und auf der Aurach, also den gefreiten Amtshof zu Seeling am Attergau und den Zehent "am Wald" bei St. Margarethen, St. Geörg, ferner zu Weyer und Steinpach gegen jährliche 10 fl. von dem Hof und von den Zehenten 230 fl. Während er alles zu verechnen und zu verwalten, alle Abgaben und Rechte in Österreich zu beachten habe, darf er sich von der ersten Instanz nichts entziehen lassen.

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