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FondKloster Asbach Urkunden (1270-1795)
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Charter: 1
Date: 8. April 1270
AbstractHeinrich, Herzog von Bayern, überlässt dem Kloster St. Mathäi zu Aspach das Lehen Lengenhaim (Lengham) (B.A. Griesbach) nebst einer Hube in Pirnbach (Birnbach) ebendaselbst, unter der Bedingung, dass in Swaim (Schwaim) a.d. Rott keine Mühle gebaut werden dürfe, wogegen das Kloster dem Herzog einen Wald in Winkelhaim (Winkelham) ebendaselbst im Tauschgeschäft übergibt.

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Charter: 2
Date: 6. Oktober 1276
AbstractBerchtold, Bischof von Bamberg, erneuert die Verleihung des Fischrechtes im Attersee beim Hofe Reuth (jus sagenae) an Abt Wernhard und das Kloster S. Mathaei in Aspach, wofür hier eine Messe zu Lebzeiten und nach dem Tode des Bischofs in beliebiger Woche gelesen werden soll.

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Charter: 3
Date: 24. Juni 1278
AbstractBerchtold, Bischof von Bamberg, erneuert auf Ansuchen des Abtes Wernhard des von Bamberg gestifteten Klosters St. Mathäus zu Aspach, Passauer Diözese, des Klosters Rechte und Privilegien, worüber die Urkunden angeblich verbrannt sind und nachdem er, Bischof Berchtold, Sachkundige darüber vernommen. Insbesondere bestätigt er, dass alle Klosterleute dieselben Rechte genießen und von den bambergschen Vögten und Richtern behandelt werden sollen wie die Bambergschen Leute selbst im Atergau, am Hönhart (Henhart, Gerichts Mauerkirchen), und die bei der Hofmark Ering. Auch nimmt Bischof Berchtold das Kloster und dessen Leute in Schutz, wie seine eigenen.

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Charter: 4
Date: 15. Juli 1282
AbstractBertold, Bischof von Babenberg, beurkundet, dass der Abt von Wizzena (Weissenoe, Oberpfalz) und Konvent daselbst, ihre Güter in Wolfspach (Oberpfalz) dem Kloster Enstorf (ebendaselbst) auf 15 Jahre in Besitz geben und ebenso dieses dem ersteren auf gleiche Zeit die Güter in Gygans und in Wunmar mit Zehenten und Zugehörungen und dass zur Ausgleichung das Kloster Wizzena jenem zu Enstorf nach 62 Pfund h zugibt. Hiezu gibt der Bischof von Bamberg, dem die beiden Klöster gehören (jure temporali), seine Zustimmung.

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Charter: 5
Date: 10. Mai 1284
AbstractBertold, Bischof von Babenberg, bestimmt, dass dem Kloster Aspach 4 Kähne, die er auf dem Attersee um der dortigen Güter willen zu Lengort hat, gänzlich abgabenfrei abgelassen werden, wie es so seit langem der Fall war.

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Charter: 6
Date: 6. Dezember 1284
AbstractMarquard, dictus Lapis, vom Markte Pfharrchirchen, schenkt zum Kloster Aspach einen vom Abte des Klosters um 10 Talente Pass. Währung gekauften Hof in Luterbach (Lauterbach), in der Apsis der Klosterkirche Benefizium und Altar zum Hl. Jacobus stiftend. Zu dieser Meßstiftung fügt er noch jährliche Zinsen von 5 ß 10 d aus einem Lehen in Sweiber (Schweiber) außer dem Gilten bei und erlässt nähere Bestimmungen über Jahrtag und Messen. Die noch vorbehaltene Advokatie fällt bei Nichtbeachtung durch Marquards Erben an das Kloster.

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Charter: 7
Date: 1285
AbstractWernhard, Abt, und der Convent zu Aspach übergeben dem Hainrich, genannt Sultzpach, eine Wiese, unterhalb an der Klosterwiese, als Zugabe zum Hofe in Ried. Außerdem den Platz, wo er sich aufhält, ihm und seinen und seiner Hausfrau Mathilde erzeugten Knaben und zwar zu erblichem Besitz, wofür jährlich 60 Pfennige oder Käse von gleichem Werte zu entrichten sind.

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Charter: 8
Date: 13. April 1287
AbstractWernhard, Bischof von Passau, bestätigt, dass der edle Al. Graf von Hals die Kapelle zum Hl. Georg in Plaichenberch (Hölzlberg), deren Patron er ist, dem Kloster in Aspach, St. Bernhardi (!) Ordens, geschenkt hat unter den Bedingungen, die der nachfolgende Stiftungsbrief desselben Datums enthält. Hiernach stiftet Graf Al. von Hals als Vogt von Aspach unter genauen Festsetzungen einen Jahrtag und übergibt hiezu die Kapelle auf dem Georgsberge, wo dreimal in der Woche Gottesdienst zu halten ist. Die Stiftung macht Graf Al. zu seinem und zum Seelenheile seiner noch lebenden Gemahlin Elisabeth, seiner verstorbenen Töchter Alheidis, Agnes und seiner Söhne.

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Charter: 9
Date: 24. Februar 1288
AbstractWloing de Sonnberch gibt die Advokatie über den Hof in Willolfsdorf, dem Kloster Aschpach zugehörig, sein väterliches Erbteil, dem Herzog Albert von Österreich auf, für welche Advokatie, genannt "Fartrecht", jährlich 2 Filzschuhe im Werte von 60 Pfennig L.W. zu entrichten sind.

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Charter: 10
Date: 25. Februar 1288
AbstractAlbertus, Herzog von Österreich etc., bestätigt, dass Wulfing von Sonnenberch, dem die Advokatie über den Hof in Wilolfestorf, gelegen in Holebrunn, erblich angefallen ist - der Hof selbst gehört dem Kloster Aspach - ihn zurückgegeben hat. Zum Zeichen der Vogtei seien von dem Kloster jährlich 2 Morgenschuhe im Werte von 60 Pfennig Wiener Währung zu entrichten.

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Charter: 11
Date: 15. Dezember 1288
AbstractLeutwinus und Hermannus, Gebrüder von Sonnenberch, geben ihre Einwilligung, dass ihr Bruder Wilfing, mit dem sie ihr Vatergut geteilt haben, wobei er die Vogtei des Hofes in Willofstorf (Willersdorf, Gericht Mattighofen) erhielt, dem Kloster Aspach wieder verkauft hat.

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Charter: 12
Date: 1290
AbstractAbt Hainrich und der Convent zu Aspach fügen zu den dem Hainrich gen. Sulzpech unter Abt Wernhard verliehenen Gütern eine weitere Wiese, gen. Leilach, und eine andere, gen. Pru{e}lpeunt, zu erblicher Innehabung.

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Charter: 13
Date: 5. November 1296
AbstractLeupold, Dompropst und Erwählter zu Babenberg, bestätigt den durch Schiedsrichter hergestellten Vergleich zwischen Heinrich, Abt nebst Convent zu Aspach, und Chunrad Frankenburger, wonach dieser die Güter zu Saelingen (Seeling, Bezirk Vöcklabruck) nur zu Lebenszeit innehaben darf, daher nicht seine Hausfrau noch Kinder, so dass sie nach Frankenburgers Tode dem Kloster wieder frei werden.

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Charter: 14
Date: 24. Dezember 1298
AbstractPäpstlicher Indulgenzbrief Bonifazius VIII. (40tägiger Ablass), für die Pfarrkirche in Ering, Passauer Diözese.

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Charter: 15
Date: 7. - 9. Juli 1302
AbstractBruder Dyt., Cisterzienser-Ordens, Dyonisius, Bischof von..., Vertreter des Bischofs Albert von Passau, welche im Benediktinerkloster zu Aspach zwei Altäre geweiht haben (St. Johann Bapt. und Maria Magd.), verleihen zu Gunsten dieser Altäre ihren Besuchern und Wohltätern einen 40tägigen Ablass.

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Charter: 16
Date: 14. März 1303
AbstractHeinrich, Abt, und der Convent zu Aspach, belehnen Nykolaus, Sohn des dem Kloster affiliirten Marquard gen. Stein, mit dem Lehen Chager (jure precario), jedoch nur auf dessen Lebenszeit, von welchem Lehen 40 Pfennig Reg. jährlich zu entrichten sind.

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Charter: 17
Date: 16. März 1303
AbstractHeinrich, Abt, und der Convent zu Aspach bestätigen, dass Marquard, gen. Stein, zu Seelgerät seinen Hof Aunhaim dem Kloster eignete, von dem jährlich 40 Metzen Waizen, Korn und Gerste oder 60 Pfennig Reg. mit den üblichen Dienstbarkeiten zu entrichten sind. Davon ist ein Jahrgottesdienst zu begehen u.u.A. sind 12 Arme zu speisen. Zum Zeichen der Advokatie sind dem Sohne Nykolaus des Stifters und seinen Erben jährlich 2 Hühner zu reichen.

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Charter: 18
Date: 29. Juni 1309
AbstractWernher der alt Ru{e}strofer und seine Söhne Wernher, Hainrich und Vlrich verleihen Chunraten dem Oberminner, seiner Hausfrau Alhait und deren Kindern zu Erbrecht das Sachsenhaim gegen jährliche Gilt von 20 Metzen Haber, 3 halbe Maß Weizen Aitenpacher (Aidenbacher) Maß, 1 Schock Erbsen zu den drei Hochzeiten, 9 Käse, zu Ostern 30 Eier und 10 Pfennig Passauer Wiesgeld und zu Stift 60 Pfennig Reg., den Ru{e}storfern zu Vogtrecht 30 Pfennig Passauer Währung.

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Charter: 19
Date: 14. Dezember 1311
AbstractWernher der Schench von Grizpach bestätigt, dass der Abt von Aspach das Gut zu Aigen bei Pfarrchirchen dem Hainrich und Ortolf Smit zu Baumanns Recht verliehen hat. Der Vater Wernhers hat s.Z.t. dieses Gut dem Kloster Aspach geeignet, die Smit wollten es davon zu Erbbestand erhalten haben, mussten es aber zufolge Gerichtsurteil zu Aspach dem Kloster herausgeben, von dem sie es nun zu Leibgeding zurückerhalten.

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Charter: 20
Date: 15. August 1313
AbstractWernhard von Scholichaim (Schalkham, B.A. Griesbach) verkauft dem Abt Hainrich und dem Kloster zu Aspach sein Lehen zu Reut mit dem Zehnt aus der Hube daselbst, um 20 Pfund Pfennig Passauer zu rechtem Eigen, mit Zustimmung seiner Mutter Matz, seiner Schwester Matz und der Wilbirgis. Wiederkauf auf 4 Jahre von nächsten Lichtmeß an vorbehalten. Braun- und Zimmerholz darf der Beständner der Hube nehmen.

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Charter: 21
Date: 22. Februar 1314
AbstractAgnes von Sigenhaim mit ihren Töchtern Elsbet, Magdalena, und Agnes überlässt dem Abt Hainrich und dem Kloster Aspach ihr Fischwasser zu Sigenhaim um 14 Pfund Pfennige Passauer auf Wiederlösung nach Kündigung zu Lichtmeß unter der Bedingung, dass sie an ihrem Hause, ihrem Garten und ihrer Mühle zu Sigenhaim nicht geirrt wird und der Fischer ihr jede Woche in der Fasten dreimal, an den Quatembern zweimal und das Jahr durch jeden Freitag Fischdienst leistet je im Werte von 12 PfennigPassauer.

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Charter: 24
Date: 14. April 1315
AbstractDitreich von Mitterperg begibt sich aller Ansprüche auf 2 Zehenthäuser zu Hohekk, dem Kloster Aspach gehörig, desgleichen Ditreich der Neunhauser.

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Charter: 23
Date: 3. November 1315
AbstractUlrich Sneider von Landshuet, und seine Söhne Hainrich, Wernhart und Ulrich stehen ab von jeder Forderung an das Kloster Aspach wegen des Gutes zu Aigen nach Rat des Grafen Alram von Hals, des Winzraer und Chunrat des Saeld, Bürgers zu Landshuet.

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Charter: 22
Date: 3. November 1315
AbstractUlrich Sneider von Landshuet, und seine Söhne Hainrich, Wernhart und Ulrich stehen ab von jeder Forderung an das Kloster Aspach wegen des Gutes zu Aigen nach Rat des Grafen Alram von Hals, des Winzraer und Chunrat des Saeld, Bürgers zu Landshuet.

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Charter: 25
Date: 26. Februar 1318
AbstractFriedreich von Schonnow erhält von Abt Hainrich und dem Konvente zu Aspach eine Hube zu Weng, wogegen er die Vogtei auf dem Hofe des Klosters zu Luterbach diesem hingibt, von dem er jährlich 10 Metzen Haber erhielt. Nach des von Schonnow Tode soll Vogtei und Hube dem Kloster verfallen, dieses aber ihm Bestattung und Seelgottesdienst zuteil werden lassen.

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Charter: 26
Date: 23. April 1319
AbstractOtakcher der Abt von Schalchaim übergibt dem Kloster Aspach sein Eigen zu Reichershaim, behält sich aber dessen Jahreserträgnis auf Lebenszeit vor. Das Kloster soll dafür seine Bestattung übernehmen.

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Charter: 27
Date: 28. April 1319
AbstractWernhart von Scholichhaim gibt zu Seelgerät dem Abte Ditmar und dem Kloster zu Aspach eine Hube zu Reut, ein Lehen das. samt der Taverne, 2 Teile aus dem Zehent, und das Holz das., wofür man ihn in der Klosterkirche begraben solle; wie seine Freunde von altersher. Der Hof zu Scholichaim hat Teil am Holze zu Reut, welch Letzteres aber nach dem Tode Wernharts ganz an das Kloster fallen solle.

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Charter: 28
Date: 28. April 1319
AbstractWernhart von Scholichhaim gibt zu Seelgerät dem Abte Ditmar und dem Kloster zu Aspach eine Hube zu Reut, ein Lehen das. samt der Taverne, 2 Teile aus dem Zehent, und das Holz das., wofür man ihn in der Klosterkirche begraben solle; wie seine Freunde von altersher. Der Hof zu Scholichaim hat Teil am Holze zu Reut, welch Letzteres aber nach dem Tode Wernharts ganz an das Kloster fallen solle.

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Charter: 29
Date: 12. Mai 1320
AbstractAbt, Prior Job und der Konvent des Klosters Vormbach nehmen Abt, Prior Wernher und den Konvent zu Aspach in ihre Gebetsbruderschaft auf und bieten ihre Gastfreundschaft an.

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Charter: 30
Date: 21. März 1328
AbstractVitalis, Abt, Friedrich, Prior und der Convent des Klosters St. Michael in Pewren, schließen mit Abt, Prior Wernher und dem Konvent zu Aspach Confraternität und Gastgemeinschaft.

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