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FondKloster Aldersbach Urkunden (Zisterzienser 1139-1791)
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Charter: 00193
Date: 1313 V 12
AbstractDer Rat und der Richter Leupolt zu Chrems beurkunden gerichtlich, dass Otte der Hofmeister von Gneussendorf und Bruder Heinrich, sein Geselle, für das Kloster A. zwei Weingärten zu Luentz (Linz, Öst.) bei Wien von Peter, Pilgrims Sohn, gekauft habe. Dieser hat ihnen seinen Hof und einen Baumgarten zu Aw mittels der Hand der Bergmeister, der Herrn von Zwetel und Willhering, zu "ebaentewaer" (Gewährschaftspfand) eingesetzt.

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Charter: 00194
Date: 1313 V 12
AbstractPeter von Chrems und seine Hausfrau Soffey verkaufen dem Kloster A. zwei Weingärten zu Luentz (Lienz) bei Wien und setzen ihnen mit der Hand der Bergmeister von Willhering und Zwetel ihren Hof und einen Baumgarten zu Aw als Pfand ein (als "ebaentewaer" für sechs Jahre).

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Charter: 00195
Date: 1313 VI 10
AbstractVidimus des Bischofs Wernhard von Passau über die Bulle Papst Clemens V. de 1309 Sept. 4, worin dieser den Cisterzienserorden in seinen Schutz nimmt.

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Charter: 00196
Date: 1313 VI 12
AbstractDie Äbte Albert von Runa (Reun), Johannes von Victoria (Viktring, Öst.), Ilsung von Raitenhaslach, Johannes von heil. Kreuz (Heiligen Kreuz), Otto von Zwetel, Christan von Paumgartenperg, Paul von Lilienfeld, Visinto von Wilhering, Cunrad von Alderspach, Chunrat von Fürstenzell, Christan von Engelzell, Johann von Waltsahsen, Friedrich von Walerbach (Walderbach), Volchmar von Fürstenfeld, Äbtissin Christina von St. Nikolaus bei Wien und die Äbtissinnen Elizabeth von St. Leonhard in Chrug (Krug, Öst.), Cecilia von Ibsa (Ips), zum Heil. Geist, Benedicta von Glücksthal bei Landshut, Elizabeth von Lovelnhoven (Lobenhof), bestellen den Abt Chunrad von Stanns (Stams) als Vertreter und Syndicus des Cistercienserordens in allen rechtlichen Angelegenheiten.

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Charter: 00197
Date: 1313 IX 01
Abstract

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Charter: 00197
Date: 1313 XII 03
Abstract Aussteller:Bayern, Herzog Ludwig

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Charter: 00198
Date: 1314 III 13
AbstractAbt Hainrich von Formbach, Propst Ulrich von St. Nikolaus bei Passau, Propst Heinrich von St. Salvator bezeugen, dass die Äbte Chu{o}nrad von Aldersbach und Otto von Fürstenzell, durch Abt Chv{o}nrad von Stams, Generalprokurator der Zisterzienserklöster, aufgestellte Prokuratoren der Salzburger Provinz, die (eingereichte) Appellation vor ihnen bekannt gemacht haben: Die Äbte Chv{o}nrad von Aldersbach und Otto von Fürstenzell, die vor dem Dekan Menigoto und dem Kapitel von Passau erschienen sind, bitten die aufgrund einer Bulle des Papstes Clemens [V.] für Erzbischof Chv{o}nrad von Salzburg an Passau übertragene, rückwirkende Eintreibung eines zweijährigen, im Ganzen sechsjährigen Zehnts zu unterlassen und appellieren für sich und die angeschlossenen Klöster an den Römerschen Stuhl. Für die angeschlossenen Klöster: die Äbte und Äbtissinnen: Otto von Zwettl, Christian von Paumgartensperg, Paul von Campoliliorum (Lilienfeld), Stephan von Wilhering, Christian von Cella anglorum (Engelzell), Christine von St. Nikolaus bei Wien, Elisabeth von St. Bernhard in Chrueg (Krug), Cecilie von Ibsa (Ips) zum Heiligen Geist. Erwähnt: eine Appellation der Äbte von Zwettl und Lilienfeld vor Graf Eberhard von Wartstein, Kanonikus von Passau, und Magister Otto, Plebanus von St. Andree, die durch die obige Appellation nicht berührt werden soll.

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Charter: 00199
Date: 1315 IV 28
AbstractKaiser Ludwig bestätigt die Handfesten und Freiheiten des Klosters Alderspach.

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Charter: 00200
Date: 1315 IV 29
AbstractDie Herzöge Heinrich und Ott in Bayern erteilen dem Kloster Aldersbach einen Schirmbrief für Pfründen und Urbare.

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Charter: 00201
Date: 1315 IV 29
AbstractDie Herzöge Heinrich und Ott in Bayern erteilen dem Kloster Alderspach einen Schirmbrief.

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Charter: 00202
Date: 1315 VII 25
AbstractLehenbrief Abt Chunrats und der Sammung zu A. über das von Albrecht von Paumgarten aufgeselte Lehen zu Maetzing (Matzing) für Heinrichen von Fridbrehting (Frieberting) und Leukkarten, seine Hausfrau.

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Charter: 00203
Date: 1315 VIII 01
AbstractAbt Marquard und der Konvent zu Vormpach verkaufen ihren Anteil an einem mit dem Kloster A. gemeinsamen Gut zwischen Aernperg (Ehrenberg) und Ekke (Eck) an jenes.

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Charter: 00204
Date: 1315 XI 25
AbstractChunrat und Ulrich die Wallaer, verkaufen mit Zustimmung ihrer Schwestern Gertrauten und Agnesen und mit Rat ihrer Vettern Gorswein des Wallaers und ihres Oheims Karlein und Wernhart von Rotawe (Rottau) ihr Gut und Eigen zu Frenchendorf (Fränkendorf) mit dem Forstlehen für rechtes Eigen und Seelgeräte.

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Charter: 00205
Date: 1315 XII 06
AbstractCharl und Wernhart von Rotawe (Rottau) übergeben ihr freies Eigen zu Wolfachirchen dem Kloster A. als Seelgerät zur Stiftung eines Jahrtages für ihre Eltern Reinker und Gerdrud und ihre Brüder Friedrich und Pilgrim am Frauenabend in der Roggensaat, an welchem Tag auch der Sammung ein Dienst von Fischen gereicht werden soll.

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Charter: 00206
Date: 1316 V 04
AbstractWernhart von Rotawe (Rottau) versetzt mit Zustimmung seiner Hausfrau Kathrein an Perichten, Ulrich des Schrämärs Witwe um 25 Pfund Passauer Pfennig seinen Hof zu Angerpach (Angenbach) und verspricht, sie schadlos zu halten.

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Charter: 00207
Date: 1316 VII 04
AbstractHainrich von Jahenstorf verkauft mit Zustimmung seines Bruders Eberhart, seiner Hausfrau Sweichmut und seiner Kinder seine Fischwaide zu Warnestorf (Wannersdorf, Gde. Eichendorf) an das Kloster A. unter dem Vorbehalt, des Rückkaufs in 2 Jahren. Andernfalls soll es als Seelgeräte gelten.

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Charter: 00208
Date: 1316 XI 14
AbstractGraf Hainrich von Ortenberch (-burg) bestätigt auf Bitten des Chunrat und Ulrich des Wallaer dem Kloster A. 31 Pfund Reg. Pfennig auf ihre Fischweide zu Aufhausen. Was jenes hiervon einnimmt, soll ihr Seelgerät sein.

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Charter: 00209/00210
Date: 1316 XI 19
AbstractChunrat und Ulrich die Wallaer verkaufen ihre Fischwaide zu Aufhausen dem Kloster A. um 23 bzw. 25 Pfund Reg. Pfennig auf Wiederlösung innerhalb 3 Jahren. Was die Fischwaide inzwischen abwirft, das soll Seelgeräte sein.

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Charter: 00211
Date: 1316 XI 30
AbstractSchuldbrief Pilgrims von Chrems über 13 Pfund Wiener Pfennig für das Kloster A. wegen eines Hauses, vordem dem Chuchenmeister gehörig, das Pilgrim vom Kloster zu Burgrecht innehat. Er verspricht jenes weder zu verkaufen, noch zu zertrümmern.

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Charter: 00212
Date: 1316 XII 06
AbstractGraf Hainrichvon Ortenburg versetzt seinem Diener Heinrichen dem Poperiger die obere Mühle zu Ortenberch um 7 Pfund Passauer Pfennig.

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Charter: 00213
Date: 1317 I 25
AbstractChunrat und Ulrich die Waller verkaufen ihren Hof zu Aufhausen an das Kloster A. mit Willen des Lehenherrn Heinrich von Ortenberch und mit Rat ihrer Oheime Karlein und Wernhart von Rotawe (Rottau) unter Vorbehalt der Rücklösung innerhalb 3 Jahren. Was sie während dieser Zeit hiervon erwerben, soll als Seelgerät dienen.

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Charter: 00215
Date: 1317 II 02
AbstractHeinrich und Eberhart die Raeut (Reut) leisten dem Kloster A. gegenüber Verzicht auf zwei Filzschuhe, welche ihnen jährlich von einem Gütlein zu Pokking (Pocking), das ihre Vorfahren dem Kloster zu Seelgerät gaben, gereicht werden sollen.

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Charter: 00214
Date: 1317 II 02
AbstractAbt Chunrat verkauft mit Zustimmung der Sammung zu A. der Frau Gerdruden, des Klosters Bescherin zu Strazz (Straß) ein Gut zu Raeut (Reith) auf dem Pernhartspitz als Leibgeding. Das Kloster be- und entstiftet es selbst.

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Charter: 00216
Date: 1317 II 20
AbstractOtt von Purchsteten (Bergstetten) erklärt, dass er dem Kloster A. 20 Pfund Regensburger Pfennig auf einer halben Hube zu Challing, welche Weinhart, Herwich und Ludwich die Gnaeutinger zu Lehen innehaben, gestätigt hat mit der letzteren Willen und auf ihre Bitte. Hierauf erklären die Gnauetinger, dass sie die halbe Hube um obige Summe an das Kloster verkauft haben. Die Überteuerung soll als Seelgeräte dienen.

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Charter: 00217/1
Date: 1317 III 15
Abstract

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Charter: 00218
Date: 1317 V 12
AbstractReinolt von Gutenekk erteilt dem Kloster A. in Hinsicht auf eine Hube zu Chalstorf (Kohlstorf) und seine Teidigung mit dem Hu{e}ttaer einen Schadlosbrief für sich, seine Erben und Schwestern.

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Charter: 00219
Date: 1317 VI 12
AbstractGraf Alram von Hals gestätigt dem Kloster A. 20 Pfund Regensburger Pfennig auf die halbe Hube zu Kalling, welche Wernhart, Herweich und Ludweich die Gnaeutinger zu Lehen haben. Ihre 20 Pfund haben die Gnaeutinger und ihr verstorbener Vater Ott dem Kloster als rechtes Seelgeräte "geschafft".

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Charter: 00220
Date: 1317 VI 28
AbstractBischof Albert von Chiemsee fordert als Vertrauter der Äbte und Äbtissinnen der Cisterzienserklöster den Dekan Heinrich in Cham auf, die Äbte Chunrad und Petrus von A. und Fürstenzell gegen ihre Bedränger zu schützen.

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Charter: 00222
Date: 1317 IX 29
AbstractChunrat und Albrecht von Poppenperig (Poppenberg) erklären, dass Otto der Tuschel, Dechant zu Vilshoven, Sweikker sein Bruder, Wilhalm von Winzer und Heinrich von Gerwoltstorf (Gerbersdorf), zwischen ihnen wegen ihres väterlichen Erbes getaidingt haben. Jeder darf seinen Anteil veräußern, stirbt er erblos, fällt jenes an seinen Bruder. Die Güter, welche Albrecht zufallen, heißen: Pollern Sampach (Sandbach), Mühle und Hof Hornpach (Hörbach) Winchhaim (Winchen) Pilnhaim (Pillham) Schelnach (Schelnbach) Holtzhaim (Holzham) Tann (Thann) Trossing (Trostling) das Merer Lehen Igelpach ein Hof Noch unverteilt sind: der Hof zu Schelnach Niderhaim das niedere Gut eine Hube zu Peusting und aller Zehenten

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Charter: 00221
Date: 1317 IX 29
AbstractChunrat und Albrecht von Poppenberig (Poppenberg), Gebrüder, erklären, dass Ot der Tuschel, Dechant zu Vilshoven, Sweikker, sein Bruder Wilhalm von Wintzer, Hainrich von Gerboltstorf (Gerbersdorf) zwischen ihm wegen ihres väterlichen Erbes getaidingt haben. Jeder darf seinen Anteil veräußern, bei erblosem Tod fällt jenes an den anderen Bruder. Die Güter, welche Chunrat zufallen, heißen: Valkenhoven (Falkenhofen) Drossing (Trostling), das niedere Lehen Chodenhaim (Rottenöd) Niderhaim (Niderham) Winchhaim (Winchen) Molgozzing (Malchesing) Hube und Mühle Untling (Indling) Tobel (Dobl) Hopreut (Hofreith) Pensting (Peisting), Wenig Gut. Noch unverteilt sind: Schelnach (Schelnbach) Niderhaim (Niederham), das niedere Gut, eine Hube zu Peusting und aller Zehent.

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Charter: 00223
Date: 1317 IX 29
AbstractReinolt Rudmu{e}nt übergibt dem Kloster A. sein freies Eigen zu Tribiching (Triching) und tauscht dafür dessen Mühle zu Smidorf (Schmiedorf) ein. Nach seinem Ableben fällt diese jedoch dem Kloster anheim, seinen Erben steht es jedoch frei, sie innerhalb drei Jahren mit 10 Pfund Regensburger Pfennig zurückzulösen. Andernfalls verbleibt die Mühle dem Kloster als Seelgeräte. Das Eigen zu Tr. gibt er auf mit der H. v. Paumgarten Hand, als Salmanns.

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