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FondUrkunden (1278-1855)
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Charter: U 563 a
Date: 1753 Dezember 17
AbstractMaximilian Kasimir von Vacchieri, kurf. Geheimer Rat und Hofratskanzler, Excellenz, vergleicht sich mit dem Innern Rat zu M wegen des Präsentationsrechts beim Schobingschen Benefizium. Max Thadäus von Schobing, des Innern Rats und Bürgermeister von M, hatte 1729 Januar 21 zu der schon früher von einem Vertreter dieser Familie in der Kapelle neben dem Schobingschen Begräbnis in St. P. gestifteten Wochenmesse zwei weitere Wochenmessen gestiftet, wozu die von Maria Kunigunde von Vacchieri, geb. von Schobing, mit Testament von 1734 Mai 28 gestifteten Wochenmessen kamen. Zwischen Vacchieri und den Brüdern von Schobing — Felix von Schobing ist inzwischen † — war wechselweises Präsentationsrecht vereinbart worden. Nach dem Tod des Martin Knoll, der die Messen gelesen hatte, war von den Brüdern von Schobing der Priester Veit Piechler präsentiert worden, weshalb dieses Recht bei der nächsten Veränderung der Vacchierischen Seite zusteht. Max Thadäus von Schobing hatte im Testament bestimmt, daß das Präsentationsrecht beim Aussterben seiner Familie an den Innern Rat fallen solle, was auch für die von Frau von Vacchieri, geb. von Schobing, zugestifteten 2 Messen für gültig erachtet wurde, wogegen aber Vacchieri in einem Promemoria Stellung genommen hatte. Um eine Trennung der Vacchierischen 2 Messen von den 3 Schobingschen zu verhindern, wird vereinbart, daß das Präsentationsrecht erst nach Aussterben auch der Familie von Vacchieri an den Innern Rat fällt. Die Bereitstellung des Gründungskapitals von 2000 fl für die 2 zugestifteten Messen obliegt Vacchieri allein. Die von dessen Hfr laut Teilungslibell von 1730 Juni 10 und Testament von 1734 Mai 28 ererbten 7000 fl liegen steuerfrei bei der Landschaft, gemäß Dekret von 1729 Januar 18 unter der Rubrik „neu aufgenohmene landschaftliche capitalien". Da Vacchieri kurz vor dem Krieg davon 1000 fl zu den damals üblichen 5 %> Zinsen an die inzwischen † Frau von Zechman, verwitwete Hofkriegszahlmeisterin, transportiert hat, sind es nur mehr 6000 fl. Von diesen sind 2500 fl zu 4 %, 3500 fl zu 2½ % verzinst, welcher „abfall des ganzen capitals und vorigen Zinses . . . niemand andern, dann der revolutioni temporum bey- und zuzuschreiben" ist. Bezugnahme auf eine „zur geistl. regierung Freising gehorsamst erlassene remonstration" von 1753 März 8. Von diesem Geld werden 2000 fl von dem zu 4 % verzinsten Kapital als Fundus bestimmt.

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Charter: U 564
Date: 1754 September 20
AbstractPapst Benedikt XIV. stattet den Altar des hl. Stephan in der Filialkirche St. Stephan außerhalb der Stadtmauern von M auf 7 Jahre mit dem Privileg aus, daß, wenn dort ein Priester eine Totenmesse für einen Verstorbenen liest (Allerseelen einschließlich Oktav, alle Montage), dessen Seele aus dem Fegfeuer befreit werde.

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Charter: U 574
Date: 1764 Oktober 19
AbstractAnton Zächenberger, Maler, BzM, verkauft von seinem ererbten Ewiggeld von 10 fl aus dem Haus des Hofapothekers Christoph Richter und seiner Hfr Maria Anna an der Graggenau (Hauptbrief von 1684 August 6, Transportbrief von 1728 März 2) 5 fl an die Leonhardsmesse in St. P. um 100 fl.

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Charter: U 565
Date: 1755 Dezember 22
AbstractKardinal Johann Theodor, Bischof von Freising und Regensburg, Herzog in Bayern, ratifiziert einen Vergleich zwischen dem Geheimen Rat und Hofratskanzler Maximilian Kasimir von Vacchieri, der Schobing'schen Familie — Franz Kasimir, kurf. Truchseß, Max Gabriel und Max Emanuel Felix von Schobing auf Stepperg (Stöttberg) — und dem Stadtmagistrat von M wegen des Präsentationsrechts auf das Schobingsche Benefizium, das von der † Hfr des Hofratskanzlers, Maria Kunigunde, geb. von Schobing, mit 2000 fl aufgebessert worden war. Vergleich: Wechselweise Ausübung durch beide Familien. — z. Z. Priester Piechler von Fam. von Schobing präsentiert —, bei Aussterben einer Familie im Mannesstamm durch andere Familie und Stadtrat, nach Aussterben beider Familien durch Stadtrat allein.

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Charter: U 566
Date: 1756 Februar 27
AbstractElisabeth, Hfr des Wolfgang Walnberger, Leinwebers, BzM, verkauft an das Högersche Benefizium bei St. P. 10 fl Ewiggeld aus ihrem Haus in der Hackengasse um 200 fl. Andere Ewiggelder: an Augustiner zu M, an Lechner-Messe bei UlFr, an die Erben der Baderin Maria Magdalena Kelsin, an die Vormünder der Theresia Rauchhueberin.

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Charter: U 567
Date: 1757 Juli 16
AbstractFranz Paul Wöcker, Bierbräu, BzM, und Hfr Maria Regina verkaufen an Johann Georg Bitter, Weißbierwirt, BzM, und Hfr Maria Josepha ihr Haus am Roßmarkt um 3700 fl. Ewiggeldbelastungen auf diesem Haus: an Leonhardsmesse bei St. P, an Jesus-Maria-Joseph-Bruderschaft im Josephspital, an Bruderhaus zu M, an Michaelsbenefizium bei St. P, an den gestifteten Gottesdienst der bürgerlichen Spielleute zu M, an Heiliggeistspital, an Waisenhaus, an Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker.

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Charter: U 568
Date: 1760 Mai 21
AbstractMaria Anna Jägerhueberin, Wildbannbereiterswitwe in M, verkauft mit Beistand des Franz Xaver Seidl, Stadtoberrichteramts-Prokurators und Quartieramtsschreibers in M, an das Prunnerische Benefizium bei St. P. 10 fl Ewiggeld aus ihrem Haus auf dem Lechl vor dem Isartor um 200 fl.

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Charter: U 569
Date: 1760 Mai 30
AbstractJoseph von Dengibach, ehem. kaiserl. Schatz- und Garderobemeister, und Maximilian von Dengibach, kurf. Truchseß, verkaufen an die Corporis-Christi-Bruderschaft bei St. P. 50 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der vorderen Schwabinger Gasse um 1000 fl. Andere Ewiggelder: an das Reiche Almosen zu M, an das Pütrichkloster St. Christoph, an Salvatorkirche auf UlFr. Gottesacker, an Stadtkrankenhaus.

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Charter: U 570
Date: 1760 Oktober 3
AbstractMaria Katharina Adelheid von Kiechl, Hofkammerrats- und Hofkastnerswitwe, geb. Höger, verkauft unter Rechtsbeistand des Johann Jakob Cassl, Hofkammerrats und Bräuamtsverwalters, an das Högersche Benefizium in der Munditiakapelle bei St. P. 25 fl Ewiggeld aus ihrem Haus am Rindermarkt um 500 fl. Andere Ewiggelder: an Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker, an Maria Franziska von Barbier auf Obergangkofen (Ganghofen) und Schönbichl (Schönpichl), Bürgermeisterswitwe, an Maria Theresia von Barbier, an Maria Antonia von Delling, geb. Höger, an Holznersche Stiftung.

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Charter: U 571
Date: 1762 März 23
AbstractDie Stadt München einantwortet dem Andreas Dominikus Schmid als Alleinerben (nach Hofratsspezifikation von 1760 April 26) das von seinem Vater Andreas Isidor Schmid, Expeditor des Geheimen Rats, ererbte Ewiggeld von 12 fl 30 kr (Hauptbrief von 1719 Februar 3 [s. U 509]) aus dem früher Wagnsaill'schen, jetzt dem Franz Rest, Metzger, BzM, gehörigen Haus an der Mühlgasse.

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Charter: U 572
Date: 1762 März 24
AbstractAndreas Dominikus Schmid [wie in U 571] verkauft sein Ewiggeld von 12 fl 30 kr (Hauptbrief von 1719 Februar 3 [s. U 509], Einantwortungsbrief von 1762 März 23 [s. U 571]) aus dem Haus des Franz Rest, Metzgers, BzM, an der Mühlgasse an das Ächtersche Benefizium bei St. P.

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Charter: U 573
Date: 1762 Oktober 22
AbstractFirmus Rothauer, Strumpfwirker, BzM, und Hfr Maria Anna verkaufen dem Ächterischen Benefizium in St. P. 35 fl 42 kr Ewiggeld aus ihrem Haus am Roßmarkt um 714 fl. Andere Ewiggelder: an Heiliggeistkirche zu Pullach, an Leprosenhaus Gasteig, an Elisabeth Hueberin, Melberin, BzM, an Johann Reischl, Tuchscherer, BzM, an Leprosenhaus Schwabing, an Salvatorkirche auf dem äußeren Gottesacker, an Frl. Maria Anna Walburga Barbierin, an Maria Anna Jakobin, Knopfmacherin, BzM, an Kirche UlFr. zu Ramersdorf, an Magdalena Paumanin, „Hauptmannin", an Schiml-Messe bei UlFr, an Niger-Messe bei UlFr.

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Charter: 1763 VI 17
Date: 1763 Juni 17
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Charter: U 574a
Date: 1765 April 29
AbstractJohann Karl Neumayr, Sekretär und Notar, gibt im Auftrag des Coadministrators der Diözese Freising die Erlaubnis zur öffentl. Verehrung der Partikel von den Gebeinen des hl. Johannes Nepomuk bekannt.

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Charter: U 575
Date: 1766 September 24
AbstractJoseph Pürainer, Leinweber, BzM, und Hfr Maria Anna verkaufen an das Ächtersche Benefizium bei St. P. 20 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der Brunngasse um 400 fl. Andere Ewiggelder: an Hans Rimmerschen Jahrtag. an Priesterbruderschaft bei St. P, an Handwerk der Leinweber, an Ridlersches Benefizium bei St. P, an Corporis-Christi-Bruderschaft bei St. P., an Allerheiligenkirche auf St. P. Gottesacker, an Altöttinger Erzbruderschaft bei UlFr. in M, an Thomas Nocker, Weingastgeb, BzM, an die drei Kinder des Kapitelsyndikus Gottlieb Felix Stoixner.

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Charter: U 576
Date: 1767 September 19
AbstractEdmund Schenckartz, Kapitularkanoniker und Dekan der Kollegiatkirche der hll. Chrysanthus und Maria in Münstereifel, apostol. Protonotar, gibt dem Rektor des Jesuitenkollegs in Münstereifel, P. Heinrich Brüx, eine Partikel von den Gebeinen des hl. Donatus zur Übersendung an Anton Ignaz Hertl, Vizedirektor des kurbayer. Geistlichen Rats und Dekan bei St. P. in M. Dieser hatte die Erlaubnis, die Partikel zu empfangen und der öffentl. Verehrung zugänglich zu machen, von Laurentius Ricci, General der Gesellschaft Jesu (Brief Ricci an Brüx von 1767 August 22 Rom) bekommen. Von Rom gebrachte Gebeine des hl. Donatus verwahrt in Kästchen (arcula) auf Hochaltar der gen. Kollegiatkirche. Partikel von A im Beisein von Zeugen eigenhändig entnommen, in seidene (holosericus) Tücher gehüllt — innen ein schwarzes, außen ein goldenes (flavus) — und versiegelt.

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Charter: U 576 a
Date: 1767 Oktober 5
AbstractJohann Karl Neumayr, Sekretär und Notar, veröffentlicht im Namen des Freisinger Generalvikars die Erlaubnis zur öffentl. Verehrung der Partikel des hl. Donatus.

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Charter: U 577
Date: 1767 Oktober 29
AbstractBischof Clemens Wenzeslaus von Freising und Regensburg, Herzog von Sachsen usw., transferiert die Sonn- und Feiertagsmesse des Woll- oder Spinnhauses zu Bogenhausen, da dieses nicht mehr besteht und keine Neuerrichtung zu erwarten ist, nach St. P. und erhebt diese Stiftung dem Stifterwillen entsprechend zu einem Benefizium (Benefiziat: Joseph Sonnenmoser). Gestiftet war diese Messe nebst 2 Wochenmessen in St. P. (Konfirmation 1690 Oktober 5) von Philipp Paul, kurf. Rat und Kriegshauptbuchhalter zu M. Dekan von St. P.: Dr. Anton Ignaz Hertl. Patronin der Stiftung: Maria Katharina Theresia Barbier von Schönbichl, geb. Freinhueber. Stiftungskapital von 3000 fl „auf der Landschaft alten Werks" gegen 150 fl Zins angelegt. Beschreibung der Zinsverwendung. Bei Wiederentstehen eines Spinnhauses muß die Messe wieder dorthin verlegt werden.

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Charter: U 578
Date: 1767 Dezember 3
AbstractNach dem Tod des Lorenz Heinrich, Benefiziaten im UlFr. Stift in M, verkauft die geistliche und weltliche Cumulativ-Kommission nach Inventar von 1767 August 11 und Resolution des Geistl. Rats von 1767 September 3 dessen 3 Tagwerk Anger (Angrenzer: im Osten Barmherzige Brüder; im Westen die Tegernseer, im Süden die Georg Nockerschen Änger; im Norden der enge Weg) an Jakob Egger, Metzger, BzM, um 1300 fl. Kommission: Karl von Vacchieri, Geistl. Rat, Kanoniker und Pfarrer bei UlFr., und Joseph Ignaz Mayr, JUL, Hofgerichtsadvokat und Stadtunterrichter zu M.

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Charter: U 579
Date: 1768 September 23
AbstractLaurentius Ricci, General der Gesellschaft Jesu, bestätigt die Echtheit einer Partikel von den Gebeinen des hl. Franz Xaver SJ, des Apostels der Inder.

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Charter: U 580
Date: 1770 Juni 1
AbstractJohann Kajetan Kraft, JUL und Kuratbenefiziat bei St. P., verkauft zu dem von seiner † Mutter Anna Regina Kraftin, Witwe des Nikolaus Kraft, Zimmermeisters, BzM, mit 6 Messen nach Testament von 1767 April 14 gestifteten Jahrtag in St. P. 15 fl 48 kr aus seinem Haus im Tal Petri um 316 fl für weitere 6 Messen für die Eltern und deren † Sohn Joseph Kraft, Zimmermeister, BzM, sowie für ein Libera am Grab der Stifterin „ausserhalb der Kirchenmaur bey Maria Hilf Altar mitten auf diesen theil des freydhofs". Anderes Ewiggeld an die Vormünder der Anna Helena Demmerin, Stadtratsprokuratorstochter. Nach Stadtkammerresolution von 1770 Februar 14 und Steuerkomposition von 1781 [!] Februar 12 ist jährl. 1 fl 8 kr 4 hl zu entrichten. Beschreibung der Obliegenheiten und Gültverwendung.

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Charter: U 581
Date: 1771 Juli 13
AbstractPeter Mertl, Schäffler, BzM, und Hfr Elisabeth verkaufen dem Prunnerschen Benefizium bei St. P. 25 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der Sendlinger Gasse um 500 fl. Andere Ewiggelder: an Heiligkreuz in Forstenried, an Stadtkrankenhaus, an Michaelserzbruderschaft in Berg am Laim, an Priesterbruderschaft bei UlFr., an Bartsches Benefizium bei UlFr., an Stibisches [!] Benefizium bei St. P., an Leprosenhaus Schwabing.

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Charter: U 582
Date: 1771 August 20
AbstractLeonhard Matthäus Gießl, Hofmaurermeister, BzM, und Hfr Maria Amalia verkaufen ein Ewiggeld von 40 fl aus Behausung, Glockenhaus und Garten des Hofkammerrats Franz de Paula Hagn und dessen Sohnes an der Prannergasse (Haupt- und Transportbriefe von 1728 April 2 und 1767 April 11) dem Wolfgang Liebl, Stadtbaumeister zu M, um 800 fl.

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Charter: U 583
Date: 1771 November 22
AbstractGottfried Achaz Wäginger, Ritt- und Quartiermeister der kurf. Leibgarde der Hartschiere, verkauft als Vormund der Kinder Karl und Franz des † Hofschutzverwandten und Kaffeesieders Peter Saliet 15 fl aus einem Ewiggeld von 50 fl aus dem Haus des Franz Anton Edlen von Schmädel auf Buchersried, des Innern Rats zu M, an der Residenzgasse (Hauptbrief von 1767 Mai 14) dem Konrad Ruprecht, Offizianten des Geh. Rats, um 300 fl.

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Charter: U 584
Date: 1771 Dezember 18
AbstractDie Stadt München einantwortet dem Wolfgang Liebl, Stadtbaumeister, BzM, — Erbe nach Testament von 1771 August 25 und Publikationsprotokoll von 1771 Dezember 14 — nach dem Tod von dessen Hfr Maria Katharina das bisher gemeinsam besessene Ewiggeld von 23 fl aus 460 fl Kapital (Hauptbrief von 1728 April 1 — auf 510 fl lautend —, Transportbrief von 1740 September 9) aus dem ehem. dem Glockengießer Langenecker, jetzt dem Hofkammerrat Hagn und dessen Sohn gehörigen Haus und Glockenhaus an der „Prannersgasse".

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Charter: U 585
Date: 1773 Mai 7
AbstractJohann Michael Brunner, Weißgerber, BzM, und Hfr Franziska verkaufen dem Ignaz Lejeune, Inwohner und Wachsblumenmacher zu M, bzw. dessen 3 Kindern 12 fl 30 kr Ewiggeld aus ihrem Haus im Tal Maria um 250 fl. Andere Ewiggelder: an Franz Leopold Spazenreiter, des Äussern Rats und Handelsmann, an Barthsches Seelhaus, an Leonhardsmesse bei St. P., an Ursulakirche in Schwabing, an Leprosenhaus am Gasteig.

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Charter: U 586
Date: 1773 Juni 2
AbstractFranz Borgias Kinn, Offiziant bei der kurf. Hauptkasse, und Hfr Maria Magdalena verkaufen zu der von Maria Anna Blauhoserin, Sailerswitwe zu M, in St. P. für ihren Mann Johann Peter gestifteten Messe 15 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der Roßschwemme um 300 fl. Andere Ewiggelder: an Heiliggeistspital zu M, an Reiches Almosen, an Ursulakirche in Schwabing, an Lorenz- und Margarethen-Benefizium zu Altenhof an Stadtwaisenhaus.

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Charter: U 587
Date: 1773 Oktober 19
AbstractDoktordiplom der theologischen Fakultät der Universität Ingolstadt — Dekan: Johann Karl von Leitner zu Wildenburg, Dr. theol. und beider Rechte, kurbayer. und bischöfl. Passauischer und Regensburgischer Geistl. Rat, Prof. der Hl. Schrift und Pfarrer von St. Moritz in Ingolstadt — für den Bayern Franz Xaver Epp aus Schongau, Priester der Gesellschaft Jesu, Dr. der Philosophie und der alten Sprachen (AA. LL.), der in Ingolstadt bereits theol. und philos. Thesen verteidigt, danach 6 Jahre Philosophie gelehrt, die letzten zwei Jahre an der Akademie in Dillingen, und den von Pius V. geforderten Glaubenseid abgelegt hat.

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Charter: U 588
Date: 1776 August 1
AbstractMaria Franziska, Hfr des Becken und BzM Martin Metzger, verkauft 15 fl Ewiggeld aus ihrem Haus an der Sendlinger Gasse um 300 fl zum Benefizium Johann Ev., zur Michaelsmesse und zur Ostermayrischen Sonntäglichen Verkündigung bei St. P. Andere Ewiggelder: UlFr. zu Thalkirchen, Stephanskirche auf dem äußern Gottesacker, Heiliggeistspital, Bruderhaus zu M, Leprosenhaus Gasteig, Leprosenhaus Schwabing, Stadtwaisenhaus, an den Auerischen Mittwoch-Rosenkranz bei St. Johann Nepomuk, an Josepha Antonia von Wurzer, Hofkammerätin, an den Burgischen Jahrtag bei St. P.

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Charter: U 589
Date: 1781 November 16
AbstractDie Stadt München einantwortet dem Stadtbaumeister Wolfgang Liebl, BzM, als Universalerben der Metzgerswitwe Ursula Eggerin, BzM, (Testament von 1781 August 3, Testamentsvollstrecker Georg Anton Boeck, JUL und Stadtratsprokurator zu M) den 3 Tagwerk großen, auf 750 fl geschätzten Anger vor dem Sendlinger Tor.

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Charter: U 590
Date: 1782 November 9
AbstractJoseph Dosch, Gärtner, BzM, und Hfr Maria Anna verkaufen dem Stadtunterbaumeister Wolfgang Liebl zu M 50 fl Ewiggeld aus ihrem Garten mit Haus vor dem Isartor um 1000 fl.

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