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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A VIII/55
Date: 1410 September 29
AbstractBischof Ulrich von Gurk gewährt allen Christgläubigen,welche in der Kreuzkapelle in Rein andächtig einer hl. Messe beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/56
Date: 1411 März 7
AbstractBischof Nikolaus von Hippo und Generalvikar von Aquileja gewährt allen Christgläubigen, die einer hl. Messe in der Kreuzkapelle in Rein andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/57
Date: 1411 August 4
AbstractUlrich von Leitersdorf verkauft eine Au in St. Nikolau ob Draßling, die er gegen Zins von Otto Lantschacher zu Kaufrecht bekommen hatte, dem Peter Mautter von Lantschach und dessen Bruder Ulrich dem Würstel um 10 Pfund guter Wiener Pfennige mit Genehmigung seiner Grundfrau Anna der Fülerin, Schwester des Lantschacher.

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Charter: A VIII/58
Date: 1413 September 29
AbstractPeter Suntleich und seine Ehefrau Christa widmen zu ihrem und ihrer Familie Seelenheil dem Kloster Rein ihren 2 Viertel messenden Weingarten, genannt „Hentegevischer“ in „Prentleseck“ (vielleicht „Brandl“ in der Pfarre St. Bartholomä an der Lieboch), von dem der Dorothea Dornerin, Witwe nach Friedrich Dorner, jährlich abwechselnd je einen Eimer bzw. ½ Eimer Bergrecht und 1 Bergpfennig und von der zum Weingarten gehörigen Hofstatt dem Katzensteiner jährlich 10 Wiener Pfennig zu dienen sind.

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Charter: A VIII/59
Date: 1414 April 29
AbstractPeter Ennchnol zu Graz am Gries und Enderl Pauser zu Algersdorf verkaufen dem Nikolaus Drauff zu Ober Dobl ihren Weingarten am Algersdorfer Berg bei Graz, genannt „der Gaysenruckh“, von dem man zum Stift Rein jährlich dient zu Bergrecht einen Eimer Most am Michaelstag, um den Kaufpreis von 10 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/60
Date: 1414 Oktober 18
AbstractAbt Angelus und der Konvent zu Rein beurkunden, dass sie von Rudiger, Chorherrn zu „Prichsen“ und Pfarrer zu Bruck einen Geldbetrag von 200 Gulden Dukaten geliehen haben.

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Charter: A VIII/61
Date: 1415 Jänner 2
AbstractDie Geschwister Singer zu Lindt in der Lobming verkaufen ihrem Stiefvater einige Erbgüter um 21 Pfund Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/62
Date: 1415 August 15
AbstractDorothea Hakeggerin, Tochter des schon verstorbenen Niklas Mordax, und ihr Sohn Kaspar sowie Ulrich Mordax, Bruder des genannten Niklas, beeinspruchten die Stiftung von Gütern in Semriach des nunmehr verstorbenen Heinrich Göß vom Jahre 1369 (siehe A VII/88) an das Kloster Rein und schließen folgenden Vergleich: sie verzichten auf die genannten Güter; dafür gibt das Kloster Rein ihnen ab dem Zeitpunkt der Ausstellung dieser Urkunde die nächsten 15 Jahre jährlich 12 Pfund guter Wiener Pfennige oder „andere münz“ am Michaelstag.

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Charter: A VIII/63
Date: 1415 Oktober 30
AbstractHerzog Ernst (der Eiserne ) von Österreich, Steir, Kärnten und Krain ernennt Abt Angelus Manse von Rein zu seinem Rat und Kapellan und nimmt das Kloster mit all seinen Leuten und Gütern in seinen Schutz.

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Charter: A VIII/64
Date: 1417 Juni 14
AbstractDer Grazer Jude Fridel und seine Ehefrau beurkunden, dass ihnen der Weingarten am Eck von Hans Jäger, Georg Sun unter dem Eck und Wolfel Müller als Pfand für eine Geldschuld des Peter Lang in der Höhe von 30 Pfund guter Wiener Pfennige verpfändet wurde; dieser Schuldbrief wurde vom Wenzel Payer, Bürger von Graz, ihnen übergeben.

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Charter: A VIII/65
Date: 1417 Dezember 26
AbstractAbt Johannes des Zisterzienserklosters Morimond verbindet sich mit dem Kloster Rein in einer geistlichen Bruderschaft mit dem Abt Angelus Manse und dem ganzen Konvent, damit sie gegenseitig aller guten Werke teilhaftig werden.

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Charter: A VIII/66
Date: 1418 Jänner 16
AbstractAbt Johann von Citeaux macht die Professen, Diener, Beamte („Offiziere“) und Untertanen des Klosters Rein teilhaftig aller guten Werke mit dem ganzen Zisterzienerorden, die da sind: heilige Messen, Gebete mit Vigilien, Fasten und Almosen geben und alle anderen geistlichen Übungen.

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Charter: A VIII/67
Date: 1418 Jänner 23
AbstractSieben Kardinäle gewähren allen Christgläubigen, die entweder für den Bau oder Erhaltung der Stiftskirche Rein, der Kreuzkapelle des Abtes Angelus Manse oder der Kapelle vor der Klosterpforte etwas beigetragen und an angegeben Festtagen in diesen Kirchen eine hl. Messe andächtig beigewohnt haben, einen Ablass von 100 Tagen.

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Charter: A VIII/68
Date: 1418 Jänner 30
AbstractAbt Johannes von Citeaux bewilligt im Generalkapitel allen Mönchen der Zisterzienserköster in der Salzburger Erzdiözese und im Bistum Aquileja das Tragen einfacher Pelzkleider bei großer Kälte und vor allem in der Winterszeit.

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Charter: A VIII/69a
Date: 1418 Februar 5
AbstractBischof Konrad von Seckau bestätigt die von Papst Martin V. dem ganzen Zisterzienserorden und damit auch dem Kloster Rein gewährten Privilegien, wonach keiner aus dem geistlichen Stand vor eine weltliche Obrigkeit vorgeladen werden dürfe.

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Charter: A VIII/69
Date: 1418 Februar 7
AbstractKönig Sigmund bestätigt alle Rechte und Freiheiten des Klosters Rein und nimmt es in seinen Schutz.

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Charter: A VIII/70
Date: 1418 Mai 22
AbstractBischof Ulrich von Seckau gewährt allen Christgläubigen, die eine hl. Messe in der von Abt Angelus Manse von Rein in seinem jüngeren Wohntrakt erbauten Kreuzkapelle eine hl. Messe beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen. Der Bischof weiht auch die vier Altäre in genannter Kapelle, nämlich Hll. Dreifaltigkeit, Marienaltar, Altar zum siegreichsten Kreuz und Maria Magdalenenaltar.

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Charter: A VIII/71
Date: 1418 Juni 20
AbstractDer Leobner Bürger Peter Pfeffler verkauft sein Haus in Mautern dem Heinrich Rauschimnepel zu Mautern um 23 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A VIII/72
Date: 1419 September 3
AbstractGeistliche Gütergemeinschaft zwischen der Karthause Gaming und dem Kloster Rein.

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Charter: A IX/1
Date: 1421 Jänner 21
AbstractMargareta, Witwe nach Niklas des Staffelberger, verkauft dem Kloster Rein ihren Weingarten zu Algersdorf bei Graz, jährlich dienstbar mit ein Viertel Most und einen Berghelbling zu der Herrschaft Gösting, mit Genehmigung des Berchtold Krottendorfer, Pfleger auf Gösting, um den Kaufpreis von 60 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A IX/2
Date: 1421 Juli 14
AbstractDer Grazer Bürger Mert von Passau verkauft dem Hans Stettner, Bürger von Graz, sein Feld zu Leutzendorf bei Algersdorf , davon jährlich zu zinsen ist dem Kaplan des Bürgerspitals zu Graz Konrad Schebel und seinen Nachfolgern mit 12 Wiener Pfennige am St. Gilgentag (1. September) um den Kaufpreis von 72 Pfund guter Wiener Pfennige.

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Charter: A IX/4
Date: 1422 April 24
AbstractHeinrich Dreumel zu Mutendorf bei Kainach erhält vom Stift Rein zu Kaufrecht eine Hube zu Mutendorf.

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Charter: A IX/3
Date: 1422 April 24
AbstractPeter Peucher zu Algersdorf und Anna seine Ehefrau erhalten zu Kaufrecht vom Kloster Rein eine Hube in Algersdorf, die vorher Hans Vaschang, nunmehr verstorben, Vater seiner Ehefrau Anna zu Kaufrecht besessen hatte, unter der Bedingung, dass sie dem Stift Rein jährlich davon zinsen sollen gemäß des klösterlichen Urbars.

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Charter: A IX/5
Date: 1422 Mai 4
AbstractPeter Schmid und seine Ehefrau Katharina, Hintersassen des Stiftes Rein zu Mayerrhofen bei Semriach, widmen auf ihren Todfall dem Kloster Rein zu ihrem Seelengedächtnis all ihre liegende und fahrende Habe und bitten, dass ein jeglicher Landesfürst in Steyr ihre Widmung schirmen möge.

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Charter: A IX/6
Date: 1422 Juli 8
AbstractWilhelm Krel und alle seine Leibeserben erhalten vom Stift Rein zu Kaufrecht ihre Hube in Teuchendorf (im Mürztal), von sie dem Stift jährlich ½ Pfund guter Wiener Pfennige am St. Martinstag zu zinsen haben.

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Charter: A IX/7
Date: 1422 September 23
AbstractDie Brüder Friedrich, Konrad und Ernst Dorner, Kuratoren der noch minderjährigen Töchter ihres verstorbenen Vettern Peter Dorner, verkaufen mit dem Recht des Wiederkaufs dem Hans in Hirschegg, Sohn des schon verstorbenen Niklas in Hirschegg, und seiner Ehefrau Anna angeführte Güter zu Attendorf um den Kaufpreis von 88 Pfund 6 Schilling 7 Pfennig guter Wiener Pfennig.

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Charter: A IX/8
Date: 1422 September 24
AbstractHans von Teufenbach zu Althofen vertauscht mit dem Stift Rein folgende Gülten: er gibt dem Stift Rein seinen Marchfutterzins und zwei Teile seines Hirsezehents von angeführten Gütern,dafür gibt das Stift Rein jährlich 10 Vierling Hafer Grazer Maß zu seiner Residenz Altenhofen bei St. Oswald (bei Plankenwart).

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Charter: A IX/9
Date: 1423 Jänner 5
AbstractHans von Winden, obrister Kämmerer und Hauptmann zu Steyr, beendet den Rechtstreit zwischen seinem Onkel Ortolf von Pernegg und dem Kloster Rein wegen nicht gelieferter jährlicher 10 Paar Filzschuhe, indem er folgendes Urteil fällt: Das Stift Rein ist verpflichtet dem Ortolf von Pernegg und seinen Erben jährlich und zwar zwischen St. Martinstag (11. Nov.) und Weihnachten 2 Paar Männer-Filzschuhe in das Oberhaus nach Pernegg zu liefern.

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Charter: A IX/10
Date: 1423 April 5
AbstractNiklas Zeirecker vergleicht sich mit dem Stift Rein betreffend jene Güter, die sein Onkel Hans Unkel der Landschreiber im Jahre 1415 dem Kloster Rein gestiftet hatte: nämlich die Schwaige im Paltental in der Pfarre Gaishorn („Gaysser phar“) und die Hube am Rattenberg ober Knittelfeld sollen dem Niklas Zeyrecker und seinem Sohn Veit als Leibgeding zufallen, nach ihrem Tod aber diese Güter wieder an das Kloster Rein zufallen; dafür soll ein Jahrtag für die Zeyrecker gehalten werden.

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Charter: A IX/11
Date: 1423 November 25
AbstractJoahnnes Gottfried von Rettenberg und seine Ehefrau Katharina erwerben vom Stift Rein eine Hube in Rettenberg zu Kaufrecht und zinsen dafür jährlich gemäß klösterlichem Urbar.

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Charter: A IX/12
Date: 1424 Februar 5
AbstractNikolaus der Lesnik und seine Ehefrau Kunigunde übergeben ihrem Sohn Friedrich Lesnik ihre Hube am Vormeck (an der Kehr) genannt die Lesnik Hube mit folgenden Bedingungen: ihr Sohn Friedrich oder seine Erben sollen mit dem dritten Viertel der Hube ihnen auf ihre Lebenszeit als Leibgeding geben; bei Verkauf dieser Hube soll der Kaufpreis 54 Mark guter Wiener Pfennige betragen, wobei 32 Mark als Morgengabe für seine Ehefrau Kunigunde ausmacht und von den restlichen 22 Mark sollen die angeführten Erben entschädigt werden.

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