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FondUrkunden (1129-1600)
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Charter: A VIII/26
Date: 1398 November 19
AbstractHerzog Wilhelm von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain bestätigt auf Bitten des Abtes und Konvents des Klosters Rein diesem alle Rechte und Freiheiten, die sie von alters her bekommen hatten.

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Charter: A VIII/27
Date: 1399 April 28
AbstractHerzog Wilhelm der Freundliche befreit auf Bitten der Reiner Mönche die vier klösterlichen Weingärten in Luttenberg („Slenich“auch „Zelnik“, „Altenmarkt“, „Sefner“ und „Schützenberg“) von allen ihm zu dienenden Zehenten und Bergrechten mit folgenden Verpflichtungen: Jahrtag für die ganze herzogliche Familie am Sonntag nach St. Markus Ev. (25. April) des nachts mit einer gesungenen Vigil bei 12 brennenden Kerzen und am Morgen mit einem gesungenen Seelamt und mit soviel gesprochenen Messen als Priester im Kloster sind; jeder Konventpriester soll ein „Messl“ vom Luttenberger Wein bekommen und zur Besserung der Pfründe eine Semmel und ein Fischessen.

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Charter: A VIII/28
Date: 1399 Oktober 25
AbstractHerzog Wilhelm der Freundliche vertauscht mit dem Kloster Rein folgende Güter: Rein gibt dem Herzog ein Gut am Weyer bei Graz, einen Hof am Sparbersbacheck und das Dorf Waltendorf (in Graz), bestehend aus 8 Huben (siehe die Urkunde von 1389, A VIII/14) und das Gut in „Geppental“; dafür gibt der Herzog dem Kloster Rein das Marchfutter im klösterlichen Dorf Werndorf, bestehend aus 24 Huben.

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Charter: A VIII/29
Date: 1399 Dezember 11
AbstractGraf Hermann von Cilli stimmt der Schenkung der Abgaben von den vier Weingärten des Stiftes Rein in Luttenberg zu, die sein „gnediger lieber Herr“ Herzog Wilhelm dem Kloster Rein 1399 gemacht hatte (siehe A VIII/27)

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Charter: A VIII/30
Date: 1399 Dezember 15
AbstractHerzog Wilhelm der Freundliche beauftragt den Bürgermeister, Richter und Rat von Neustadt, das Haus des Stiftes Rein in Neustadt in seinen Rechten und Freiheiten zu schützen.

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Charter: A VIII/32
Date: 1400 Dezember 13
AbstractAbt Angelus Manse und der Konvent von Rein beenden den Rechtsstreit mit Hans von Winden betreffend die Stiftungsgüter, die Erasmus von Pernegg dem Kloster Rein im Jahre 1347 (siehe A VII/23), welche Güter er von seiner Ehefrau Gertraud und vom genannten Erasmus, beide schon verstorben, geerbt hatte und erklären sich bereit, das Übereinkommen betreffend die Stiftungsverpflichtungen mit Hans von Winden (siehe A VIII/31) zu erfüllen.

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Charter: A VIII/31
Date: 1400 Dezember 13
AbstractHans von Winden beendet den Streit mit dem Kloster Rein um jene Stiftung, die Erasmus von Pernegg im Jahre 1347 (siehe A VII/23) gemacht hatte, indem er die für das Kloster beschwerlich gewordenen Stiftungsverpflichtungen ändert und erleichtert und auf alle Rechte über die Stiftungsgüter verzichtet mit folgenden geänderte Stiftungsverpflchtungen: Jahrtag am Montag nach Michaeli (29.Sept.) mit soviel hl. Messen als Priester im Kloster sind; an jedem Samstag nach der Komplet ein gesungenes Salve Regina; am Jahrtag ein Sondermahl für den ganzen Konvent bestehend aus Semmeln, Fischen und Wein.

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Charter: A VIII/33
Date: 1401 Juni 15
AbstractOtto von Ernvels, genannt Herr von Graz, Landeshauptmann von Kärnten, widmet mit Zustimmung seines Bruders Hans dem Kloster Rein 60 Eimer Wein oder Most Grazer Maß: 20 Eimer Zinswein von 10 Huben in Hitzendorf und 40 Eimer Bergrecht, genannt Liebocher Bergrecht, von Weingärten um Hitzendorf, am Stein, am Obernberg und am Niedernberg mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: täglich ein Messl Wein für jeden Konventbruder; an jedem Quatember eine gesungene Vigil im Kreuzgang des Klosters; wöchentliche Vigil und an jedem Montag eine Seelenmesse; Jahrtag jeweils am Veitstag (15. Juni) für den Stifter und seine Familie.

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Charter: A VIII/34
Date: 1402 Februar 18
AbstractMargareta, Witwe nach Ottlein des Amtmannes zu Prenning, widmet der Pfarrkirche St. Martin in Deutschfeistritz zu ihrem und ihrer Vorfahren Seelenheil einen Weingarten im „Mötscheling“, gelegen zwischen dem Weingarten ihres Herrn Graf Hagen (Hugo) von Montfort und dem des Niklas des Baders, damit ein jeweiliger Pfarrer jährlich jeweils an Samstagen am St. Stephans-Altar in der Pfarrkirche eine hl. Messe lesen und einen Jahrtag am nächsten Montag nach St. Margarethentag halten soll mit einer gesungenen Vigil, einem Seelamt und zwei gesprochenen Messen, außerdem soll von der Kanzel an diesem Tag und an allen Sonntagen der Seelen der Stifterfamilie gedacht werden, dafür widmet sie dem jeweiligen Pfarrer noch 12 Pfennige.

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Charter: A VIII/35
Date: 1402 Oktober 28
AbstractFriedrich der Posenbacher vertauscht mit dem Kloster Rein folgende Güter: Posenbacher gibt seine angegebenen Bergrechte, die das Kloster Rein ihm gedient hatte von ihren Weingärten am Märn und auch das Bergrecht, das ihm Christian der Slawk von seinem Weingarten ebenfalls in Märn gedient hat; dafür gibt ihm das Kloster Rein ihr Bergrecht von zwei Weingärten in Wipfing („Wipphing“).

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Charter: A VIII/36
Date: 1403 Juli 7
AbstractJörg von Stein und seine Ehefrau Sophie widmen für ihr und ihrer Vorfahren Seelenheil dem Kloster Rein 9 Pfund angegebene Gülten von 5 Gütern und 4 Äckern um Rottenmann (das sind die Rottenmannerischen Gülten), damit sie, solange sie leben, im Kloster eine Herrenpfründe bekommen.

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Charter: A VIII/37
Date: 1403 September 29
AbstractAbt Angelus Manse von Rein beurkundet, dass Anna, Witwe des Wiener Bürgers Stainpeck, dem Kloster Rein ihre zwei Weingärten am Sonnberg zu Nieder-Sievering auf ihren Todfall gewidmet hat mit folgenden Stiftungsverpflichtungen: Jahrtag für die Stifterin und ihre ganze Familie mit Vigil, Messen und andere Andachten; Sonderessen für den Konvent am Jahrtag bestehend aus Semmeln, Fischen und Wein; Verleihung der geistlichen Bruderschaft des Ordens für die Stifterin.

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Charter: A VIII/38
Date: 1404 März 27
AbstractGraf Hugo von Montfort und sein Sohn Ulrich, Herr zu Bregenz, stiften mit Einwilligung des Pfarrers Bartholomäus von (Deutsch)Feistritz und des Georg Schermberger, Pfarrer zu Gratwein und Lehensherr der Kirche von Feistritz, eine tägliche Messe („ewige Messe“) in der Burgkapelle zu Peggau „in unsrer Kapellen in unser aigenn vest Pegkach“ und widmen dafür ein Pfund Pfennig Gülten auf einen Acker in Unterberg.

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Charter: A VIII/38a
Date: 1404 Juli 29
AbstractWilhelm von Pernegg pachtet vom Kloster Rein eine Hofmark in Graz von einem Haus hinter des „Chölbel“ Haus und raint an die Rückmauer zwischen dem Baumgarten der Minoriten und jenem Haus, das der Pächter von den Kapfensteinern gekauft hatte, um einen jährlichen Pachtzins von 80 guter Wiener Pfennige am Michaelstag.

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Charter: A VIII/39
Date: 1405 Jänner 18
AbstractHerzog Leopold von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain empfiehlt dem Hauptmann oder Verweser in Steier den Schutz der Rechte und Freiheiten des Klosters Rein.

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Charter: A VIII/40
Date: 1405 Mai 5
AbstractHeinrich Rintscheid, Verweser zu Graz, Reinprecht Grabner, Albrecht Rietenburger, Hubmeister zu Graz und Mert Unkel beurkunden folgenden Schiedsspruch im Streit um die Abgaben des Stiftes Rein an das Bürgerspital in Graz bei St. Andrä: Das Kloster Rein bezahlte mehrere Jahre dem genannten Spital nicht den Zins von 1 Vierling Korn und einen Eimer Most von folgenden Realitäten: von einem Hof bei Weißkirchen, von einer Hube in der Lobming, von einer Hube in „Puchlarn bei preymarspurkh“, die von Margarethe von Eppenstein dem Kloster Rein geschenkt worden war; das Kloster Rein ist nun aufgefordert, am künftigen Michaelstag zur Wiedergutmachung den armen Leuten im genannten Spital 5 Vierling Korn und 5 Eimer Most Grazer Maß zu geben und weiterhin den üblichen vorgeschriebenen Zins zu bezahlen.

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Charter: A VIII/41
Date: 1405 Juli 25
AbstractChunz Johann am Vormeck kauft vom Kloster Rein eine Wiese in Gratwein „ym gereut“, die an die Mitterwiese der Pfarrkirche Gratwein anraint und die einst Ulrich von Stubenberg besessen hatte, um den Kaufpreis von 6 Schilling guter Wiener Pfennig und mit der Verpflichtung jährlich am St. Gilgentag 5 Pfund Wachs zum Frauenaltar in der Kapelle des Plankenwarters, die hinter der Allerheiligenkapelle des Klosters Rein liegt, zu liefern.

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Charter: A VIII/42
Date: 1406 März 21
AbstractGeorg von Stain und seine Ehefrau Sophie widmen dem Kloster Rein 8 Pfund Pfennig Gülten von Gütern in Stein im Ennstal für die Aufnahme in die geistliche Bruderschaft des Zisterzienserordens.

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Charter: A VIII/43
Date: 1406 September 17
AbstractQuittung über 6 Gulden Ordenskontribution, die Abt Angelus von Rein für das Jahr 1406 bezahlt hat.

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Charter: A VIII/44
Date: 1407 Jänner 27
AbstractHerzog Leopold von Österreich, Steyr, Kärnten und Krain beauftragt den Bürgermeister, Richter und Rat von Neustadt, den Hof des Stiftes Rein in seinem Status als Freihaus in der Stadt Neustadt nicht zu belasten, da die Reiner deswegen schon vor Gericht prozessiert hatten.

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Charter: A VIII/45
Date: 1407 März 12
AbstractJörg von Stein und seine Ehefrau Sophie widmen zu ihrem, ihrer Vorfahren und Nachkommen Seelenheil dem Kloster Rein ihre Güter in der Pfarre Lassing („ym Stainwerd“, „zu Trayach“ und „Netelperg“) mit angegebenen Diensten.

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Charter: A VIII/46
Date: 1407 Juni 5
AbstractPropst Gebhard und der Dekan Erhard des Augustiner Chorherrenstiftes Stainz erneuern die Verbrüderung mit dem Kloster Rein unter dem Abt Angelus Manse und dem Propst Johannes.

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Charter: A VIII/47
Date: 1409 Jänner 6
AbstractWolfgang Mülner und weitere 24 Personen beurkunden, dass sie vom Kloster Rein zu Bergrecht gepachtet haben ihren Weingarten genannt „die Großpeunt“ bei Weikersdorf um den jährlichen Pachtzins von 37 Eimer Most Neustätter Maß, welchen Wein sie am Martinitag (11. Nov.) in den Reinerhof nach Weikersdorf führen müssen; wenn sie aber den Zinswein nicht binnen 14 nach nach Martini liefern, sollen sie 60 guter Wiener Pfennig als Bergrecht am Lichtmesstag (2. Februar) bezahlen. Außerdem müssen sie noch den 2/3 Zehent vom Ertrag des genannten Weingarten an das Kloster Rein oder seinen Anwalt abliefern.

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Charter: A VIII/48
Date: 1409 Mai 16
AbstractHerzog Ernst (der Eiserne ) von Österreich, Steir, Kärnten und Krain bestätigt auf Bitten des Abtes Angelus dem Stift Rein die Vogteileistungen seiner Untertanen in genannten Ortschaften in Krain an Scherffenberg, die einst mit Vogtei zur herzoglichen (landesfürstlichen) Herrschaft Scherffenberg gehörten.

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Charter: A VIII/49
Date: 1409 Oktober 29
AbstractDer Seckauer Bischof Friedrich II. von Pernegg verleiht allen Christgläubigen, die eine hl. Messe in der von Abt Angelus erbauten und vom ihm, dem genannten Bischof mit Erlaubnis des Erzbischofs Eberhard III. von Salzburg eingeweihten Kreuzkapelle im Kloster Rein andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/50
Date: 1409 November 19
AbstractHerzog Ernst (der Eiserne ) von Österreich, Steir, Kärnten und Krain bestätigt die Grenze zwischen den Reinern und den Göstingern und inseriert die Urkunde vom Jahre 1323 (siehe A VI/28) des Konrad Windischgrätzer, Verweser der Hauptmannschaft zu Steier, von Wort zu Wort.

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Charter: A VIII/52
Date: 1409 Dezember 12
AbstractBischof Thiemo von Meissen gewährt allen Christgläubigen, welche einer hl. Messe in der von Abt Angelus erbauten Kreuzkapelle beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/51
Date: 1409 Dezember 12
AbstractDer Patriarch Wenzel von Antiochien gewährt allen Christgläubigen beiderlei Geschlechts, welche die von Abt Angelus erbaute Kreuzkapelle im Kloster Rein an angegebenen Feiertagen besuchen und angeführte Gebete sprechen und für den Bau etwas beigetragen haben, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/53
Date: 1409 Dezember 12
AbstractBischof Berthold von Freising und Bischof Georg von Passau gewähren für die Kreuzkapelle einen Ablass.

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Charter: A VIII/54
Date: 1410 August 18
AbstractDer Salzburger Erzbischof Eberhard III. von Neuhaus gewährt allen Christgläubigen, welche in der von Abt Angelus erbauten Kreuzkapelle im Kloster Rein eine hl. Messe an angegebenen Festtagen andächtig beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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Charter: A VIII/55
Date: 1410 September 29
AbstractBischof Ulrich von Gurk gewährt allen Christgläubigen,welche in der Kreuzkapelle in Rein andächtig einer hl. Messe beiwohnen, einen Ablass von 40 Tagen.

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