Wir Johanns von Gotes genaden abbt ze Lambach bechennen mit dem brief, das fur uns komen ist Anna, Petern des R[...]hen ze Aczendorf tachter, und Hannsen des Gretzman seling bitib, und hat uns aigenleich [...] weist mit spruchbriefen, die sy gehabt hat, das ir des vorgenant ir wirt Hanns Gre[...]liger ain mul und ain lehen, genantt das Eriblehen mit irer zuege[horung] gelegen zu Nidern[...] in Kirichdorffer pharr zu rechtter [...] gemachtt hat nach lantz recht [...] benantn mul und lehen mit aller [...] ung, darinn nichts ausgenomen a[nge]v[er], zu rechtter margengab bestett als margen[gab] und lancz ob der Enns recht ist in der beschaiden, das man uns und unserm gotzhaus alle jar da[v]on dienn sol nach inhalltung unsers urbar puechs. Wir melden auch, das sy kainerlay wandlung da mit haben in chainer weis an unser handt und gueten willen und sullen auch alles das da von leiden und dulden, das ander unsers goczhauss eribler gein uns leiden und duldent unverczigen unsers gotshaus rechten in allen sachen. Des ze vrkund geben wir in den brief besigelten mit unserm anhangunden insigel, der geben ist nach Krist gebuerd vierczehen hundertt jar und dar nach in dem vier und dreyssigistten jar an sunntag nagst nach Ambrosy tage.