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Charter: Urkunden (992-1600) 1432 IX 10
Signature: 1432 IX 10
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10. September 1432
Johannes, Abt von Lambach, verleiht dem Wolfgang Flesir 2 halbe Hofstetten oben an dem Ort gegen einander über die Strasse, zu Lambach zu Burgrecht, die Thoman a. d. Lauffen verkauft hat.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 164, Nr. 818
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel
Material: Pergament
  • rubrum
    • Zwo halb hofstet zu Lambach anno 1432

      Flasipin

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7, fol. 6a
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    Wir Johanns von Gotes genaden abbt ze Lambach bechennen, das fur uns komen ist Thoman an dem Lawffen, Wernharten an dem Ort ze Lambach seligen sun, und hat verchaufft zwo halb hofstet gelegen in unserm purkchfrid zee Lambach oben an dem Ort gegen ein annder uber die strass, Wolfgang dem Flesir, seiner hawsfrawn Ellspeten und iren baiden eriben umb ain summ gelts, des er gancz ausgerichtt und beczalt ist. Also haben wir dem obgenanten Flesir, seiner hawsfrawn und iren baiden eriben die egemelten zwo halb hofstet mit aller irer zuegehorung, dar inn nichts ausgenommen angever, bestett und verlihen ze rechttem purkchrecht in der beschaiden, das sy uns und unserm gotshaws alle jar jarleich da von dienn und raihen schullen nach inhalttung unsers urbar. Es ist auch der egenant Toman und sein eriben der egemelten zwair halben hofstet des benanten Flerier, seiner hawsfrawn und ir baider eriben ir rechtter gewer und furstand fur all rechtleich ansprach, als offt in des mit recht, not und durfft geschiecht, als dann solichs kawffs, purkchrechts und lands ob des Enns recht ist. Wir offen auch, sy sullen chain wandlung da mit haben an unser handt und gueten willen und schullen alles das da von leyden und dulden, das ander unsers gotshawss lewt gesessen in unserm purkchfrid leiden und dulden unverczigen unsers gotshaus rechten in allen sachen. Des ze urkund geben wir in den brief besigelten mit unserm anhangunden insigel, der gegeben ist nach Christ gebuerde vierczehen hundertt jar und dar nach in dem zway und dreissigisten jare an mittichen nach nativitatis Marie.

     
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