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Charter: Urkunden (992-1600) 1426 III 10
Signature: 1426 III 10
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10. März 1426
Johannes, Abt v. Lambach, bestätiget das Vermächtnis, das Stephan Hans Fledrein zu Fraham, seiner Hausfrau Margarethe auf seinem Gute zu Fraham, Pfre Wimsbach, vermacht hat.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 148, Nr. 736
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel fehlt
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain ubergab brief des guets bey dem Gatern ze Frahaym

      Verkaufft Hannsen dem Meresinger anno etc. xliiii

Graphics: 
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Wir Johanns von Gotes gnaden abbt ze Lambach bekennen offennleich mit dem brief allen, den er furbracht wirt, das fur uns komen ist Magens Fledrein ze Freyhaim und hat ledigchleich mit gutem willen seiner hausfrawe Margrethen und allen iren baider eriben und mit aller stet recht und redleich ubergeben sein gut bey dem Gatern, gelegen in Widemspekcher pharr, genant ze Freyhaim, das sein vaterleichs erb und von unserm goczhaus erbrecht ist, und hat das also mit seiner zugehorung ubergeben seinem sun Stephan mit allen den eren, nuczen und rechten, so von altter und durich recht darzu gehort, versucht und unversucht. Darnach hat der benant Stephan auf demselben gut, benant ze Freyhaim, und seiner zugehorung mit wolbedachten muet seins benanten vaters und mueter und ander seiner geswistred und mitterben guetleichem gunst und willen und mit unser handt auch rechtleich gemacht und geben ze rechter margengab acht phunt Wiener pfennig und funfczehen phunt pfennig ze haymstewr und die ubertewrung nach dem landtzrechten ob der Enns, seiner hausfrawn Dorein, Symon von Hungerrprunn tochter, der wir das yecz benant gemacht auf dem benanten gut ze Freyhaim wissenlich besteten in chraft des briefs, und das selbig gut mit seiner zugehorung einanttwurtten mit allem dem, das durich recht und von altter darzu gehoret, und der benant Stephann und sein erben und miterben sind des gemachts auf dem benanten gut und seiner zugehorung der benanten Dorein und irer erben ir recht geweren und furstand also margengab, haymstewr und heyratgucz und des landts ob der Enns recht ist, und wir offen auch, wer das obgenant gut innehat, der schol es stiftleich und pewleich innenhaben und schol uns und unserm goczhaus jarleich und alle jar davon raichen und dienen an unser frawen tag ze der dienstczeyt sechczichk Wiener pfennig, an dem prehentag stewr nach gnaden, an sand Georgen tag zwainczig Wiener pfennig ze vogtstewr, drew huner und haubtrecht an chrieg und widerred, und sullen dhaine wandlunge damit haben weder mit verseczen noch mit verkauffen in dhainerlay weyss an unser handt und gutleichen willen, und sullen auch alles das davon leiden und dulden, das ander unsers goczhaus erbler gen uns leiden und dulden unverczigen unsers goczhaus rechten in allen sachen. Das bestetigen wir also mit unserm anhangunden insigel. Der brief ist geben des suntags nach mittervasten, do mon zalt von Christes geburd vierczehenhundert jar darnach in dem sechs und zwainczigsten jar.

 
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