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Charter: Urkunden (992-1600) 1422 I 01
Signature: 1422 I 01
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1. Januar 1422
Heinrich Smid von Veczing verkauft Hansen dem Spändlein eine Peunt u. Acker, genannt "dy Reysnerin" in der Schafwiese, Pfre Wels.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 138, Nr. 685
 

orig.

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

Hängesiegel gebrochen
Material: Pergament
  • rubrum
    • Ain kawffbrieff uber dy i pewnt und akker genant Reysnerin in der Schaffwis dem Hans Spandlein anno 1422

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7, fol. 257b
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    Ich Hainreich Smid von Ueczing, mein hawsfraw und all unser baider erben veriechen und tun kund offenleich mit dem brief allen den, die in ansechent, lesent oder hornt lesen, das wir mit wolbedachtm muet recht und redleich zw der zeit und wir es mit recht wol getun machten mit herren handt ze rechtem erbrecht ze chauffen geben haben Hannsen dem Spanndlein, seiner hawsfrawn und iren baiden erben unser pewnt und akcher, genant dy Reysnerin, gelegen in der Schafwis in Wellser pfarr, umb ain gelt, des wir von in gancz und gar gericht sein worden ze rechter zeit und weil an schadn in solicher beschaidn, das sy und ir erben und nachkomen alle jar jarlich davon raichen und dienen sullen an unser lieben frawntag ze der dinstzeit Stephan dem Chroppf und allen seinen erben und nachkommen achczik gueter Wienner phennig. Tunt sy des nicht, so get uber vierczehen tag ye darnach das wanndel darauf, alls erbrechtz recht ist in dem lannde ob der Enns. Gebent sy dinst und wanndel nicht in sechs wochenn, so habent sy ir erbrecht gancz und gar verloren und ist das dann unser ledigs verfallens gut. Sy habent auch gewalt, ir erbrecht darauff ze verseczen oder ze verchauffenn mit hernhandt und geben yrm genossenn wem sy wellent und wann sich dann das erbrecht verbandelt, wie sich das fugt. Wer dann aufgeit, der sol geben Stephan dem Chroppf czweliff phening und der da aufnympt alsvil und nicht mer. Wir sein auch der obgenanten pewnt und akcher ze rechtm erbrecht ir geber und furstantt fur all rechtlich ansprach, wo in das not und durift geschiecht, also erbrechtz recht ist in dem landt ob der Enns. Ging in daran icht ab, denselben abgankch sullen sy haben dacz uns und unsern trewn und auf aller unser hab, versucht und unversucht. Des zw urkund geben wir in den brief, besigelten mit unser herschaft des obgenanten Stephan des Chroppfs anhangunden insigel, mit des gunst und willen der handel bestaett ist, unverczigen sein und seiner erben rechten in allen sachenn, und den wir vleizzig darumb gepetn haben, der sach zu zeug, darunder wir uns verpinten ich obgenanter Hainreich Smid von Uezing, mein hawsfraw und all unser erben mit unsern trewn in aidesweis alles das war und stat ze haben, das an dem brieff verschriben ist. Geben an dem heilign ebenbeich tag nach Christi gepurd virczehenhundert jar und darnach in dem czwayundczwainczkisten jare.

     
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