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Charter: Urkunden (992-1600)  1422 IX 01
Signature:  1422 IX 01
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1. September 1422
Jacob Herwart am Stadl etc. verkauft das Gut zu Niederstadl, Pfre Wimsbach, samt Urfar u. Zehent, dem Abte von Lambach.
Source Regest: 
OÖLA, Kopienarchiv, HS 66, Lambacher Urkundenregesten 992-1444, S. 138, Nr. 689
 

Current repository
Stiftsarchiv Lambach (www.stift-lambach.at)

2 Hängesiegel fehlen
Material: Pergament
  • rubrum
    • Von dem gut am Niederen Stadel anno 1422

Graphics: 

cop.
Codex Archivi 7, fol. 199a
    x

    Ich Jacob Herwart am Stadel und ich Thoman Verig, burger ze Hallstat, und mitsambt uns mein hawsfraw Elspet, vergehen und tun chund fur uns und all unser eriben, das wir mit wolbedachten mut und veraintem rat zu der zeit, da wir es mit recht wol getun mochten, recht und redleich verkauft haben unser gut an dem Nidernstadel, gelegen in Widemspekcher pharr, und unser eribrecht gewesen ist von dem erwirdigen goczhaus ze Lambach, und haben das ze kauffen geben dem erwirdigen, geistleichen herren hern Hannsen abbt und dem convent ze Lambach umb ain gelt, des wir gancz von in beczalt sein, und haben in auch das benant gut mit aller seiner zugehorung und mitsambt die brif, dew wir daruber gehabt haben, eingeantwurt aus unser nucz und gewer in ir nucz und gewer mit allen den nuczen, und davon bekomen mugen ze holcz, ze veld mitsambt dem urvar und den zehent ob des chirichweges daselbs, nichts ausgenomen. Und was furwazz brif daruber herfurchomen, die sullen all ab und tod sein und wider den gegenwurtigen brif chain kraft nicht mer haben. Wir sein auch des benantten guts, urvar und holcz mit ir zugehorung des benantten abbt und seins goczhaws recht gewern und furstandt fur alle ansprach, als offt in des mit recht, not und durft geschicht, allso kauffs und des lanndes recht ist ob der Enns. Ging in an der gewerschaft icht ab, des sew zu schaden komen, denselben schaden allen sullen und wellen wir in gancz und gar abtragen und widerchern und sullen sew das alles haben zu uns unverchaidenleich unsern trewn und darzu auf aller unser hab, wo wir die haben lassen oder gewinnen, nichts ausgenomen ungeverleich, und davon aller ir schaden bekomen, wie in aller nachst fugund ist, das ist unser aller gutleich will und wart. Mit urkund des briefs versigelt mit des erbern weisen Fridreichs des Smiczpergers, diezeit richter zu Hallstat, und Wolfgang des Tewrwangers, diezeit richter ze Lambach, paider anhangunden insigel, die wir paid darumb vleizleich gepeten haben, daz sew irew insigel an den brief gehangen habent, in und iren eriben an schaden, wann wir diezeit nicht aigens insigels gehabt haben, darunder wir uns und all unser eriben verpinden mit unsern trewn an aides stat alles das ganczleich stet ze haben, was in dem brif geschriben stet, der geben ist nach Christi gepurd virczehenhundert jar, darnach in dem zwayundzwayczigisten jar an sand Egidytag.

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