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FondUrkunden Dürnstein, Augustiner-Chorherren (1298-1785)
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Charter: 1379 V 16
Date: 1379 Mai 16
AbstractNikolaus Madel von Sittendorf verkauft an Ulrich Wirt zu Ostra und seinen Sohn Heinrich um 3 Pf. Wr. Pfen. einen ewigen Gelddienst von 1/2 Pfund auf einem Lehen zu Ostra, gelegen neben Konrad Perners halbem Lehen, ehemals in Besitz des Wolgemuts, burgrechtspflichtig zur St. Johanneskapelle auf dem Haus zu Dürnstein.$$Siegler: der Aussteller, Konrad von dem Ellentz

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Charter: 1379 IX 29
Date: 1379 September 29
AbstractBruder Ortolf, Prior, und der Konvent des Kartäuserklosters in Gaming verkaufen mit Einwilligung ihrer Herrn und Stifter, der Herzöge Albrecht und Leopold, das Dorf Eitzerstal (GB Hollabrunn) mit allem Zubehör, inklusive einem Hof, den Ortolf Lymbtzer innehat, um 641 Pfund 60 Wr. Pfen. an Haidenreich von Maissau, oberster Schenk in Österreich, zu seiner freien Verfügung, ausgenommen das Gericht mit Stock und Galgen, das sie den Herzögen vorbehalten.$$Siegler: der Aussteller; Heinrich von Zelking.

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Charter: 1379 XI 30
Date: 1379 November 30
AbstractFriedrich Pinter, Bürger zu Weißenkirchen in der Wachau, reversiert dem Kaplan Hans von der Frauenkapelle in Dürnstein, daß er den Baumgarten in Weißenkirchen, den er ihm verkauft hat (vgl. D.n.55) von ihm wieder in Bestand genommen hat unter folgenden Bedingungen: daß er ihn pflegt, daß er ihn vom Kaplan von zwei Männern beschauen läßt, daß er einen Jahresdienst von 3 Pf. Wr. Pfen. dient sowie das Burgrecht und das Seelgerät.$$Siegler: der Burgherr Ulrich von Wachau; Peter, Pfarrer zu St. Michael; Nikla der Jude, Bürger zu Wachau.

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Charter: 1379 VII 12
Date: 1379 Juli 12
AbstractPfarrer Konrad von Dürnstein gibt seine Einwilligung zu der Kapelle, die Elisabeth von Wallsee und Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, gebaut haben in ihrem Haus in Dürnstein, das ehemals das Haus des Kuenring von Seefeld gewesen ist, und zur Verleihung der Kapelle an ihre dortigen Kapläne, die dort Messe und Andachten verrichten, wie sie wollen. Für die Zustimmung zum Meßopfer in der Kapelle erhält er als Widerlage Dienste, und zwar von Haus, Hof, Weingarten und Gärten zu Dürnstein im Tal, gekauft von Linhart Pischof (vgl. D.n.28), was nun innehat Hans Sybrer.$$Siegler: der Aussteller; Friedrich, Pfarrer von Rossatz; Ulrich Wartenauer, Burggraf von Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1379 VII 12
Date: 1379 Juli 12
AbstractJohann, Kaplan der Frauenkapelle von Dürnstein, übergibt dem Pfarrer von Dürnstein, Konrad, als Widerlage für seine Zustimmung zum Meßopfer in der Frauenkapelle den Dienst an Haus, Hof, Weingarten und zwei Gärten, der er von Linhart Pischof gekauft hat (D.n.28), und die nun Hans Sybrer innehat, anstelle von Frau Elisabeth von Wallsee und Herrn Heidenreich von Maissau, Landmarschall in Österreich.$$Siegler: der Aussteller; Pfarrer Friedrich von Rossatz; Ulrich Wartenauer, Burggraf von Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1380 II 13
Date: 1380 Februar 13
AbstractKoloman, der Zechmeister zu Unter-Loiben, und seine Frau Elisabeth verkaufen einen Weingarten zu Ober-Loiben, genannt die Weitsetz, und einen gegenüberliegenden Baumgarten, was sie gekauft haben von Hans, Sohn des verstorbenen Rudolf, des Kramers von Stein, mit Handen des Bergherrn Thomas Chindr der Grieber von Ober-Loiben, an Herrn Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein, der es zu Hilfe für die armen Leute kauft, die er in Kost hat.

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Charter: 1380 VIII 10
Date: 1380 August 10
AbstractGusantz und Lesyer, die Juden von Krems, verkaufen den Zins (Überteuerung) einer Geldschuld des Friedrich Hofgesind von Ober-Loiben, gelegen auf zwei Weingärten, einer unterhalb der Siechen zu Dürnstein "auf dem santt", der andere zwischen beiden Loiben, genannt das Wencherl, beide dienen nach Burgrecht zum Hof des Erzbischofs von Salzburg nach Ober-Loiben und einen ewigen Dienst an die Kapelle zu Dürnstein, mit Handen des Bergherrn Friedrich Hayder, Richter zu Arnsdorf, an Herrn Hans, Kaplan der Kapelle zu Dürnstein, um 10 Pf. Wr. Pfen.$$Siegler: der Burgherr; Judenrichter Gylig, Bürger und Rat zu Krems.

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Charter: 1380 II 01
Date: 1380 Februar 1
AbstractZweiter Stiftungsbrief: Heidenreich von Maissau, oberster Schenk und Landmarschall in Österreich, vollendet die Stiftung einer Kapelle, die seine verstorbene Muhme Elisabeth von Kuenring, Witwe Eberhards von Wallsee, neu erbaut in Dürnstein auf dem Grund, der ehemals des von Kuenring von Seefeld war, zu Ehren der hl. Dreifaltigkeit und besonders der Gottesmutter Maria, des hl. Johannes des Täufers, hl. Andreas und hl. Laurenz und aller Heiligen. Es sollen drei Priester mit der Stiftung unterhalten werden, für die Stifter sind zwei Jahrtage zu begehen, und zwar an den Tagen der hl. Maria Magdalena und hl. Andreas mit Vigilen am Vorabend und 12 Messen am Feiertag, wofür der Priester 12 Pfennig erhält und 12 Arme speisen und ihnen je 1 Pfennig geben soll. Die Stiftung besteht aus folgenden Gütern: das ganze Dorf Eiztestal, das er vom Kloster Gaming gekauft hat, wofür er die Güter in und um Zagging, die der Frauenkapelle gehört haben, verkauft hat; die Güter, die er von dem von Pottendorf gekauft hat, von dem Stadler und von Heblein dem Juden, gelegen zu Rust, Merking und Hain; die Weingärten Laym, Gries, Pfaffentaler und bei dem Hollenstein. Er übernimmt die Vogtei und verspricht Schutz von seinen Vesten Ernsprunn und Wolfstain.Herr Hans, dem die Kapelle verliehen wird, soll den anderen zwei Kaplänen die Kost geben und jährlich 6 Pfund Wr. Pfen. (zu jeder Quatember 12 Schilling). Sie sollen jeden Sonntag abend Vigilen singen und jeden Montag morgen ein Seelenamt für die verstorbene Elisabeth von Kuenring und für Heidenreich und seine Nachkommen. Dafür erhält Kaplan Hans jährlich 60 Pfen. zu St. Martin.Die Kapläne sollen täglich 3 Arme, zwei im Haus, einen in der Schule speisen, und zwar mit 2 Essen täglich mit Wein und Brot und jedem jährlich 5 Ellen Tuch geben. Die Regelungen über Beleuchtung, Zeiten für die Messen und Besteuerung durch Papst und Bischof werden aus dem ersten Stiftungsbrief übernommen.$$Siegler: der Aussteller; Leutold von Maissau, sein Sohn; Kadolt von Eckhartsau, Ältere, sein Schwager.

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Charter: 1380 XI 16
Date: 1380 November 16
AbstractNikolaus Stäubel von Dürnstein verzichtet auf alle seine Rechte an dem Haus zu Dürnstein, gelegen neben des Planchen Haus, das ehedem seinem Vater Otto Fürer gehörte und nun im Besitz der Frau Gisela Röthin, seiner Stiefmutter, ist.Siegler: Herr Heinrich Limptzer, dessen Diener der Aussteller ist; Ulrich Wartenauer, Burggraf zu Dürnstein.

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Charter: 1381 III 12
Date: 1381 März 12
AbstractOtto Mayr von Neydeck und seine Frau Sophie verkaufen einen Weingarten, gelegen am "Vahenlueg" neben Olem Weingarten, burgrechtspflichtig zu Liebhart Pühel für die Chorherren von St. Pölten, sowie die anbeiliegende Leiten, burgrechtspflichtig zum Haus zu Rehberg, an Herrn Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein, um 4 Pfund Wr. Pfen., und reversieren ihm die Übernahme von Weingarten und Leiten nach Leibgeding gegen 3 Eimer Maische und die Zahlung des Burgrechts.$$Siegler: Seifried Sparnranft, Pfleger zu Rehberg; Konrad in dem Chorhof, Bürger zu Stein.

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Charter: 1381 XI 19
Date: 1381 November 19
AbstractKonrad Hemerl, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Agnes, verkaufen mit Handen ihrer Burgfrauen, Schwester Clara von Stein, Äbtissin des Nonnenklosters zu Dürnstein, sowie Ursula von Liechteneck, Priorin von Imbach, einen ewigen Gelddienst auf ihrem Haus und Gärtlein zu Dürnstein, neben des Stephans Haus an der Stikchel, burgrechtspflichtig zum Nonnenkloster in Dürnstein, und einen Dienst auf ihrem Weingarten im Pfaffental neben der Chöchlin Weingarten, burgrechtspflichtig zum Nonnenkloster in Imbach, um 10 Pf. Wr. Pfen. an Herrn Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein, und seine drei "Gesellen".$$Siegler: die beiden Burgfrauen.

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Charter: 1381 XI 25
Date: 1381 November 25
AbstractStephan der Stikchel, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Margarete verkaufen den Garten vor dem Pfaffental unterhalb des Traysmer, burgrechtspflichtig an die Priorin von Imbach, an Herrn Hans, Kaplan zu Dürnstein, und seine Johanneskapelle und reversieren, daß ihnen derselbe den Garten wieder verlassen hat gegen einen Jahresdienst von 2 Pf. Pfen.$$Siegler: Ursula Liechteneckerin, Priorin zu Imbach; Hermann, Kaplan auf der Veste zu Dürnstein.

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Charter: 1382 VI 29
Date: 1382 Juni 29
AbstractUlrich Pentz, Bürger zu Dürnstein, verkauft mit Handen der Burgfrau, Ursula Lichteneckerin, Priorin von Imbach, seinen Weingarten, der ehemals dem Goldschnollen zu Dürnstein gehört hat, gelegen ist im Pfaffental neben dem Weingarten des Herrn Hans, Kaplan zu Dürnstein, und als Seelgerät dem Nonnenkloster zu Dürnstein zur Lesezeit 2 Eimer Most dient, um 17 1/2 Pf. Pfen. an Hans, Kaplan von Dürnstein, und seine St. Andreas-Kapelle.$$Siegler: die Bergfrau; Hans Hülber, Burggraf zu Dürnstein und Richter in der Wachau.

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Charter: 1382 I 06
Date: 1382 Jänner 6
AbstractNikel Wlachun, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Margarete verkaufen ihren Baumgarten und Wiesmahd in der Au in der Wurmitzerin, gelegen neben Wölfleins Vilzels Baumgarten, burgrechtspflichtig dem Herzog von Österreich auf die Veste Dürnstein, wegen ihrer Geldschuld an Juden und Christen, mit Handen des Hans Hülber, Burggraf von Dürnstein, an Herrn Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein, um 11 Pf. 60 Pfen. Sie verpflichten sich, 2 Drittel des Burgrechtsdienstes zu leisten und teilen sich mit dem Käufer den Ertrag und Zugewinn.$$Siegler: Hans Hülber, Burggraf von Dürnstein; Konrad, Pfarrer zu Dürnstein.

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Charter: 1383 I 06
Date: 1383 Jänner 6
AbstractAbt Michael von Zwettl und der Konvent verkaufen ihren Weingarten in der Herstell bei Dürnstein, genannt der Munichperch, mit Handen der Burgfrau Schwester Dorothea von Rana, Äbtissin von Dürnstein, an den Kaplan der St. Johanneskapelle zu Dürnstein, Nikolaus Wilhalmer, und an Nikolaus Kellner, Bürger zu Dürnstein.$$Siegler: die Aussteller (Abt und Konventsiegel), die Burgfrau.

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Charter: 1383 IX 29
Date: 1383 September 29
AbstractHeinrich Weizz, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Agnes verkaufen einen Gelddienst auf ihrem Haus und Weingarten zu Dürnstein, gelegen neben dem Chundstok an dem Hausberg, dient Burgrecht zum Nonnenkloster in Dürnstein und zum Kaplan Hermann auf dem Haus zu Dürnstein sowie einen ewigen Dienst zur neuen Kapelle zu Dürnstein, welchen Hans Chern verkauft hatte, an Herrn Hans von Weitra und seine St. Johanneskapelle, zur Zurückzahlung ihrer Schuld bei einem Juden.$$Siegler: Dorothea von Ranna, Äbtissin von Dürnstein; Kaplan Hermann auf dem Haus zu Dürnstein.

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Charter: 1383 V 25
Date: 1383 Mai 25
AbstractAlbrecht Heckel von Jettsdorf schenkt der Pfarre Grafenwörth Dienste von seinem halben Gut zu Grafenwörth bei der Kirche, das innehalt die Weychartin, und von seinem Gut zu Kamp, das innehat Stephan Planck, behält sich aber die Vogthühner vor, da die Vogtei ihm und seinem jeweils ältesten Erben bleiben soll. Der Dienst ist für den Pfarrer und seine zwei "Gesellen", den Priester für die Vigilen, dem Mesner für das Läuten und zu einem Opfer, alles für ein Seelgerät am Sonntag nach St. Martin mit Vigilen, Seelamt und "schullen auch all suntag ym jar besunderlich umb uns pitten auf dem predigstuel" sowie donnerstäglicher Messe am St. Katharinen-Altar. Wird Seelgerät nicht erfüllt, soll der jeweilige Vogt die Güter einbehalten und der Pfarrer soll 4 Metzen Weizen an das Kremser Spital geben.$$Siegler: der Aussteller; seine Vettern Konrad und Jost Heckel.

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Charter: 1383 V 25
Date: 1383 Mai 25
AbstractAlbrecht der Heckel von Jettsdorf schenkt der Pfarre Grafenwörth genannte Grunddienste zu Grafenwörth und Kamp gegen eine Jahrtagsfeier (wie D.n.69).

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Charter: 1383 II 06
Date: 1383 Februar 6
AbstractAndreas Reinmar, Bürger zu Dürnstein, verkauft wegen seiner Geldschulden bei Juden und Christen einen ewigen Gelddienst auf einem Garten im Tal zu Dürnstein zunächst der Weyzzin, dient zum Frauenkloster zu Dürnstein Burgrecht und zum Pfarrer ebenda zu einem Jahrtag, mit Handen der Bergfrau an den Priester Nikolaus von Mühldorf und seine Johannes-Kapelle und Altar zu Dürnstein.$$Siegler: die Burgfrau Dorothea von Rana, Äbtissin von Dürnstein; Konrad, Pfarrer von Dürnstein.

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Charter: 1383 V 25
Date: 1383 Mai 25
AbstractAlbrecht der Heckel von Jettsdorf schenkt der Pfarre Grafenwörth genannte Grunddienste zu Grafenwörth und Kamp gegen eine Jahrtagsfeier (wie D.n.69).

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Charter: 1383 XI 11
Date: 1383 November 11
AbstractFriedrich Chrewzz zu Ober-Loiben und seine Frau Agnes verkaufen 2 Pf. Wr. Pfennig Gelddienst auf ihrem Weingarten, genannt der Luz, gelegen in dem Feld unterhalb der Siechen zu Dürnstein neben dem Weingarten des Nonnenklosters von Dürnstein, burgrechtspflichtig an Hans Chrewzz in sein Lehen zu Ober-Loiben, mit Handen ihres Burgherrn den Bürgern zu Dürnstein zur Pfarrkirche ebenda und Herrn Konrad, Pfarrer zu Dürnstein, um 22 Pf. Wr. Pfen.$$Siegler: Herr Stephan Epelhauser, Chorherr zu Ardagger, Pfleger des Erzbischofs von Salzburg zu Arnsdorf; Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein; Michel Chienwerger, Burggraf zu Dürnstein.

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Charter: 1383 I 21
Date: 1383 Jänner 21
AbstractAndreas Reinmar, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Anna verkaufen ihren Weingarten im Wenigheutal, gelegen neben dem Weingarten des Pfarrers von Dürnstein, burgrechtspflichtig zum Nonnenkloster in Dürnstein und für das Nonnenkloster von Imbach zum Pfarrer zu Dürnstein, mit Handen der Burgfrau den Bürgern zu Dürnstein für die Zeche bei der Pfarrkirche.$$Siegler: Dorothea von Rana, Äbtissin von Dürnstein; Ursula Lichteneckerin, Priorin von Imbach.

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Charter: 1383 XI 19
Date: 1383 November 19
AbstractHeinrich Gerstel und seine Frau Margarete verkaufen 2 Pf. Wr. Pfen. Gelddienst auf ihrem Haus und Hof, gelegen neben dem Haus des Stephan an der Stikchel zu Dürnstein, burgrechtspflichtig dem Nonnenkloster zu Dürnstein, sowie ihren Weingarten, gelegen im Wenigheutal neben des Töller Weingarten, burgrechtspflichtig zum Kaplan auf der Veste zu Dürnstein, an Hans von Weitra und seine Johanneskapelle um 21 Pf. Wr. Pfen.$$Siegler: Burgfrau Dorothea von Rana, Äbtissin von Dürnstein; Burgherr Kaplan Hermann auf dem Haus zu Dürnstein.

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Charter: 1384 IX 29
Date: 1384 September 29
AbstractHermann, Kaplan der Burgkapelle zu Dürnstein, verkauft den Kartäusern zu Aggsbach den seiner Kapelle gehörigen Garten zu Aggstein, wofür er für diese einen Weingarten in den Herstell ersteht.

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Charter: 1384 VII 12
Date: 1384 Juli 12
AbstractUlrich Pentz, Bürger zu Dürnstein, verkauft einen Weingarten im Pfaffental neben des Goltschnollen Weingarten, welcher nach Burgrecht dient zur Priorin von Imbach und für ein Seelgerät zum Pfarrer von Dürnstein, mit Handen der Burgfrau Ursula Liechteneckerin, Priorin von Imbach, um 17 Pf. Wr. Pfen. an Niklas den Wilhalmer und seine Frauenkapelle in der Pfarre zu Dürnstein, sowie den danebengelegenen Weingarten, der vormals dem Goltschnollen gehörte und danach dem Aussteller. Er reversiert, daß er den obgenannten Weingarten von Herrn Niklas für sich und seinen Sohn als Leibgeding erhalten hat, wofür er Burgrecht und Seelgerät selber entrichtet, eine Beschau zu St. Jakob von zwei Dürnsteiner Bürgern zu gewähren hat und als Dienst den dritten Eimer Maische in eigenen Bottichen entrichtet. Die Lese hat er zwei Tage vorher anzukündigen, damit Wagen und Presse gerichtet werden können.$$Siegler: die Burgfrau und Konrad, Pfarrer von Dürnstein.

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Charter: 1385 I 25
Date: 1385 Jänner 25
AbstractElisabeth, Tochter des verstorbenen Heinrich Öder, verkauft zwei Weingärten unterhalb Dürnsteins bei den Siechen, einer gelegen unterhalb des Wegs neben dem Luzz, i.e. des Bischofs von Salzburg Weingarten, burgrechtspflichtig zu demselben in seinen Amthof zu Ober-Loiben, der andere, genannt der Chussenphenning, gelegen neben dem Rumpolter, i.e. dem Weingarten der Äbtissin von Dürnstein, oberhalb des Wegs, burgrechtspflichtig dem Pfarrer zu Dürnstein und den Dominikanern zu Krems, beide das väterliche Erbe der Ausstellerin, mit Handen des Burgherrn an Niklas Verig, Bürger zu Dürnstein, um 61 Pfund Wr. Pfennig.

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Charter: 1385 XI 14
Date: 1385 November 14
AbstractErhart von Rossatz Pach, Richter zu Rossatz, entscheidet "in offner schran in ehafftigen tayding" die Klage des Martin Repech, Zechmeister zu Wachau, über den versessenen Dienst an zwei Weingärten, einer gelegen an Minperch, genannt des Rosleins Perch, der andere gelegen auf dem Chürnperch, gegenüber dem ersten, in der Weise, daß der Kläger die betreffenden Weingärten zugesprochen erhält.$$Siegler: Friedrich, Pfarrer zu Rossatz

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Charter: 1386 II 06
Date: 1386 Februar 6
AbstractAndreas Reymar zu Dürnstein und seine Frau Anna verkaufen ihren Weingarten, genannt der Sunnleiter, gelegen im Pfaffental ober der Chernin Weingarten, burgrechtspflichtig zum Frauenkloster zu Dürnstein, mit Handen von Dorothea von Rana, Äbtissin zu Dürnstein, an Hans Palmer, Kaplan zu Dürnstein, um 11 Pfund Wr. Pfen., um diesen Weingarten von Ulrich Pentz, dessen Pfand er gewesen ist, und von den Juden auszulösen.$$Siegler: die Burgherrin; Konrad, Pfarrer zu Dürnstein.

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Charter: 1386 I 06
Date: 1386 Jänner 6
AbstractFriedrich Hanpaum, Bürger zu Dürnstein, und seine Frau Adelheid reversieren dem Pfarrer von Dürnstein ihre Verpflichtung, einen ewigen Gelddienst von 30 Pfennig jährlich als Seelgerät für Elisabeth von Kuenring nach ihrem Tod zu leisten. Diese Verpflichtung haben sie beim Kauf von einem halben Joch Weingarten von Elisabeth von Kuenring, "gesessen in dem freithof zu Türnnstein", übernommen, der Weingarten liegt unterhalb Dürnsteins in der Suppanin und dient nach Burgrecht an den Bischof von Salzburg in seinem Amthof in Ober-Loiben sowie dem Herrn von Kuenring von Seefeld. Der Gelddienst liegt auf Haus und Hof des Ausstellers, gelegen neben dem Haus von Niklas dem Schuster auf dem Bühel und burgrechtspflichtig zum Nonnenkloster in Dürnstein.$$Siegler: die Burgherrin Dorothea von Rana, Äbtissin von Dürnstein; Hans, Kaplan der Frauenkapelle zu Dürnstein.

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Charter: 1386 XII 19
Date: 1386 Dezember 19
AbstractPetrus, Kommissar des Offizialats von Passau, entscheidet in einer Streitsache zwischen Siegfried, Vikar von St. Andrä vor dem Hagental, ehemals Vikar in Grafenwörth, einerseits und Johannes Eggendorfer, Laie, andererseits. Ersterer klagt, daß der Großvater väterlicherseits des Beklagten der Kirche von Grafenwörth testamentarisch einen Jahrtag zu St. Martin mit einem Gelddienst von einem Pfund Pfen., gelegen auf allen seinen hinterlassenen Gütern, vermacht hat, der Beklagte aber nun diese Zahlung unter dem Hinweis, ihm seien keine Güter vermacht worden, verweigert. Der Kläger verlangt die Zahlung der Stiftung ab 1385. Nach dem Prozeß lautet die definitive Sentenz, die der Aussteller inseriert, zugunsten des Klägers.$$Siegler: der Aussteller.

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Charter: 1386 I 01
Date: 1386 Jänner 1
AbstractPaul Ebener von Weinzierl und seine Frau Kathrei verkaufen mit Handen des Bergherrn Gorigemes des Oembes, Hofmeister im Melker Hof zu Rohrendorf, ihren Weingarten, gelegen am Jelbling auf dem engen Weg, einerseits neben einem Weingarten, genannt die Chephin, und andererseits neben dem Weingarten des Matthias Ebener von Rohrendorf, von 1 Joch, genannt die Ratenmaur, burgrechtspflichtig obgenanntem Bergherrn, um 30 Pfund 12 Schilling Wr. Pfen. an Matthias Ebener von Rohrendorf und seine Frau Gertraud.$$Siegler: der Bergherr; Linhart Fritzensdorfer, Feldrichter innerhalb des Kamps.

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