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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1408 VI 15
Date: 15. Juni 1408
AbstractKonrad Hereffel schenkt auf seinen Todesfall der Kartause Gaming sein Gut zu Obersulz.

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Charter: 1408 VI 30
Date: 30. Juni 1408
AbstractPeter Swaerczl von Ober-Kritzendorf und seine Frau machen mit dem Kloster Gaming einen Gütertausch: sie geben dem Kloster ihr Haus, Hofstatt und Weingarten zu Ober-Kritzendorf, wovon man jährlich dem Kloster Altenburg als Grundrecht 32 Pfenning dient, und erhalten ein Haus, Hofstatt und Weingarten zu Ober-Kritzendorf, von der Hofstatt dient man nach Altenburg als Bergrecht 8 Pfund auf Wein.

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Charter: 1408 VII 12
Date: 12. Juli 1408
AbstractElisabeth, Witwe Christans des Moettler zu Baden, verkauft ihren Weingarten zu Baden, genannt das Tyberl, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 1/2 Eimer Wein zu Grundrecht dient, dem Bergherr Schett zu Schaunberg und seiner Frau um 20 Pfund Pfenning.

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Charter: 1408 VII 25
Date: 25. Juli 1408
AbstractHans der Müllner zu Heuberg und sein Schwager Alram der Hueber und seine Frau Margarethe verzichten auf ihre Ansprüche auf das dem Kloster Gaming untertänige Gut am Lehen in der Pfarre Scheibbs, da ihnen Hans der Artter dafür eine Entschädigung an barem Geld gegeben hat.

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Charter: 1408 XI 20
Date: 20. November 1408
AbstractPrior Leonhard von Gaming und der Konvent verkaufen dem Niklas Gnyerl und seiner Frau ein Lehen im Zwerbach in der Pfarre Ruprechtshofen, wovon man jährlich 4 Schilling Pfenning, 1/2 Mut Korn und 1/2 Mut Hafer dient.

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Charter: 1409 IV 20
Date: 20. April 1409
AbstractFriedrich der Kramer und seine Frau Elisabeth verzichten gegen eine Geldentschädigung auf alle Ansprüche an das Haus und anderes Gut der Anna Lassnerin zu Scheibbs.

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Charter: 1409 XII 17
Date: 17. Dezember 1409
AbstractÜbereinkunft zwischen den Brüdern Christian und Christoph Zinzendorfer und dem Kloster Gaming betreffend das Gericht in den Pfarren Gresten und Lunz.

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Charter: 1410 I 08
Date: 8. Jänner 1410
AbstractKonrad der Halmer zu Wien verkauft mit Bewilligung seines Grundherrn, des Herrn Michael, Kaplan der St. Andreas-Kapelle in dem Eckartsauer Haus in der Hochstraße zu Wien, dem Chlunz, Schneider der Johanna von Holland, Herzogin von Österreich, und seiner Frau, sein 1/4 Joch Weingarten in dem Neuberg bei Penzing, wovon man jährlich 18 Pfenning Grundrecht und 3 Helbling Vogtrecht in die Kapelle dient, im 29 Pfund Pfenning.

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Charter: 1411 III 19
Date: 19. März 1411
AbstractMichel von Öttichental, Ull von Haus, Hans, Simon, Bernhard, Fridel, Söhne des Michel und seine Tochter erklären, daß sie zugunsten des Klosters Gaming, das sie entschädigt hat, auf ihr Kaufrecht auf dem Oberhof zu Edichenthal in der Pfarre Petzenkirchen, der dem Kloster Gaming untertänig ist, Verzicht leisen.

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Charter: 1411 III 23
Date: 23. März 1411
AbstractPeter auf dem Schietlberg und seine Frau Elisabeth treten der Herrschaft Kloster Gaming, der er wegen eines Verbrechens mit Leib und Gut verfallen war, die aber gegen ihn gnädig gehandelt hat, ihr Viertel an dem Schietlberg ab, nebst einer Summe Geldes zur Buße und stellen einen Revers aus.

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Charter: 1411 III 23
Date: 23. März 1411
AbstractAlhart, Witwe des Seifried auf dem Kaltenberg, übergibt ihrer Tochter Katharina und ihrem Schwiegersohn Thomas ihren halben Teil an dem Gut auf dem Kaltenberg, auch bezeugt sie, daß dieselben mit Bewilligung des Klosters Gaming mit dem Gütlein eine Reut genannt der Mittergroczen vereinigt haben, und jährlich 1/2 Pfund Pfenning dem Kloster zahlen sollen, für den Zehent dieser Reut sollen sie 1/8 Schmalz geben.

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Charter: 1411 IV 18
Date: 18. April 1411
AbstractDorothea, Tochter des Seifreid des Schergen von Sulzbach, und ihr Mann vergleichen sich mit ihrer Mutter Margarethe und Stiefvater Bernhard Tunst, und verzichten gegen eine Geldsumme auf ihre Ansprüche an das Gut in Sulzbach in der Pfarre St. Leonhard.

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Charter: 1411 XI 29
Date: 29. November 1411
AbstractDie Kartäuserprioren von Mauerbach und Brünn bestimmen als Visitatoren des Klosters Gaming im Namen des Priors Johannes von Chartreuse die Grenzen des Klosters Gaming näher.

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Charter: 1412 II 06
Date: 6. Februar 1412
AbstractHans von Theras, Pfarrer zu St. Andrä vor dem Hagenthale, verkauft mit Einwilligung des Bergmeisters des Klosters Gaming seine 3/8 Joch Weingarten im Sieveringer Feld dem Friedrich Neunhofer zu Grinzing und seiner Frau um 11 1/2 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1412 IV 17
Date: 17. April 1412
AbstractElisabeth, Witwe des Niklein im Freudental, Jörg, Hensl, Katharina und Kunigunde, Kinder des Niklein von seiner ersten Frau Sweimut, und Mertl, wieder Mertl und Agnes, seine Kinder von der zweiten Ehe, verkaufen ihrer Herrschaft, dem Kloster Gaming, ihr Gut und Erbe im Freudental jenseits des Polzbergs.

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Charter: 1412 IV 17
Date: 17. April 1412
AbstractDiemut, Witwe des Peter gesessen in Liechtenlakchen unter dem Notschan, und ihre Kinder übergeben dem Kloster Gaming gegen Entschädigung alle ihre Ansprüche auf das Gut die Liechtenlakchen, welches sie mit Erlaubnis des Klosters als Herrschaft aufgetan haben.

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Charter: 1412 VIII 18
Date: 18. August 1412
AbstractWolfgang Lengenauer, der Apotheker zu Wien, und seine Frau Anna vermachen sich wechselseitig das gesamte Vermögen, Fahrendes und Erbgut.

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Charter: 1413 I 17
Date: 17. Jänner 1413
AbstractJörg der Schadegast, Bergmeister zu Klosterneuburg auf dem Gut des Ritters des Schenkchen, spricht auf Klage des Frauenklosters St. Jakob zu Klosterneuburg den im Winternest gelegenen 1/4 Weingarten wegen versessenem Burgrechts zu 1/2 Pfund für verfallen aus, und derselbe wird um 3 Pfund Pfenning verkauft.

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Charter: 1413 III 31
Date: 31. März 1413
AbstractHans Brunner zu Grinzing und seine Frau verkaufen dem Jörg Widman zu Grinzing ihr 1/4 Weingarten am Schenkenberg, wovon man dem Kloster Gaming jährlich 3 Viertel Wein Bergrecht und 3 Ort Vogtrecht dient, um 11 Pfund Pfenning.

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Charter: 1413 VI 14
Date: 14. Juni 1413
AbstractBischof Albrecht von Regensburg und das Domkapitel gestatten dem Kloster Gaming in dem hochstiftlichen Aigen zu Pöchlarn ein Haus zu haben, welches die Gerechtsame haben soll wie die übrigen bürgerlichen Häuser und überdies von der gewöhnlichen Steuer frei sein soll.

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Charter: 1413 VI 14
Date: 14. Juni 1413
AbstractBischof Albrecht von Regensburg und sein Domkapitel gestatten dem Kloster Gaming den Besitz eines Hauses zu Pöchlarn gegen gewisse Bedingungen und Reichung eines Burgrechts von jährlichen 18 Pfenning.

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Charter: 1413 VII 31
Date: 31. Juli 1413
AbstractFriedrich Ekhart zu Leesdorf verkauft mit Erlaubnis seines Bergherrn seinen Weingarten in der Engenöd an dem Satl, genannt der Pleamstingel, wovon man jährlich dem Kloster Gaming 1 1/2 Achtel Wein Bergrecht dient, dem Michel Wagner zu Baden um 18 Pfund Pfenning.

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Charter: 1413 IX 05
Date: 5. September 1413
AbstractHerzog Albrecht V. von Österreich erklärt, daß auf gütliche Weise der Streit zwischen Lilienfeld und Gaming über 4 Eimer Bergrecht von einem Weingarten am Pfaffstetten Berg, genannt die Oede, dahin entschieden worden sei, daß Lilienfeld dem Kloster Gaming dieses Bergrecht, das dasselbe solange inne gehabt hat, unverzüglich wieder abtreten soll, vorbehalten bleibt der Rechtsweg.

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Charter: 1415 IX 27
Date: 27. September 1415
AbstractOswald der Pauch, Anwalt der Münze zu Wien, und seine Frau verkaufen ihr Haus, Garten, Mühle und Weiher zu Nussdorf, das zu Burgrecht 12 Wiener Pfenning dem Stephan, Sohn des Thomas von Untersievering dient, um 185 Pfund Pfenning.

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Charter: 1415 IX 28
Date: 28. September 1415
AbstractAchaz von Kuenring verleiht dem Stephan, Sohn des Thomas von Untersievering, ein Haus zu Nussdorf, 2 Häusel dabei und eine Mühle, Garten und Weiher, die früher Oswald der Pauch zu Lehen hatte, von dem er sie erkaufte; aus besonderer Gnade macht Kuenring diese Mühle zu einem freien Burgrechts-Lehen mit jährlich 12 Pfenning Geld.

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Charter: 1415 XI 06
Date: 6. November 1415
AbstractMathes von Tirna verkauft dem Artolf Widersberger 2 Teile großen und kleinen Zehent auf 20 Lehen zu Soisgegend, der ein freies Eigen war, um 100 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1415 XI 29
Date: 29. November 1415
AbstractSeifried der Ritzendorfer, Kämmerer des Herzogs Albrecht V., verkauft als Vormund der minderjährigen Katharina, Tochter des Goldschmieds Erhard Rennesel, dem Jörg Widmann zu Grinzing und seiner Frau ein halbes Joch Weingarten, genannt der Chrunsen, wovon man jährlich ins Kloster Gaming 1 1/2 Eimer Wein zu Bergrecht und 3 Helbling zu Vogtrecht dient, um 1/4 Pfund Pfenning.

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Charter: 1416 I 12
Date: 12. Jänner 1416
AbstractAbt Georg von Admont und der Konvent erklären, daß ihre Streitigkeiten mit dem Kloster Gaming über einige Grundstücke und Grenzen durch 6 erwählte Schiedsrichter bis zum kommenden St. Margarethentag entschieden werden sollen.

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Charter: 1416 I 27
Date: 27. Jänner 1416
AbstractUlrich der Payr von Untersievering erläßt einen Gerichtsbrief, wodurch dem Kloster Gaming ein Weingarten zu Untersievering im mittleren Kaswassergraben, der dem Hermann Schwaz gehörte, als verfallen zugesprochen wird wegen versessenem Bergrecht und vernachlässigter Kultur desselben.

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Charter: 1416 I 31
Date: 31. Jänner 1416
AbstractJörg der Feirtag von Nußdorf und seine Frau verkaufen mit Bewilligung des Klosters Gaming ihr Haus, Hofstatt und Weingarten zu Untersievering der Frau Elisabeth, Witwe des Thomas Hofer, und ihrem Sohn Andreas von Nieder-Sievering um 40 Pfund Wiener Pfenning.

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Charter: 1416 II 19
Date: 19. Februar 1416
AbstractHans Lueger zu Baden, Bergmeister des Klosters Gaming, gibt einen Gerichtsbrief, wodurch viele Weingärten bei Baden und Pfaffstätten dem Kloster wegen vernachlässigter Bebauung und Dienstleistung als verfallen zugesprochen werden.

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