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FondGaming, Kartäuser (1311-1753)
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Charter: 1308 VI 15
Date: 15. Juni 1308
AbstractLehenvermächtnis von Alheit von Reinsperg, Engelschalks Witwe, um das Lehen der Pfarren zu Gaming auf den Herzog von Österreich.

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Charter: 1308 VI 15
Date: 15. Juni 1308
AbstractLehensvermächtnis von Adelheid von Reinsberg, Witwe des Engelschalk, um das Lehen der Pfarre zu Gaming auf den Herzog zu Österreich.

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Charter: 1311 III 10
Date: 10. März 1311
AbstractFriedrich der Fleischezze von dem Wasen verpfändet dem Heinrich von Ruprechtshofen, derzeit Bürger zu Ybbs, für eine Schuld von 6 Pfund Pfennig auf 1 Jahr 2 Hofstätte in der inneren Au bei Ybbs, die ein Lehen vom Herzog von Österreich sind.

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Charter: 1320 XII 06
Date: 6. Dezember 1320
AbstractHeinrich der Redler und seine Frau Kunigunde verkaufen ihr rechtes Eigen, 2 Hofstätten in der Schweinz, dem Ulrich dem Kreuzpech und seiner Frau Diemut, um 13 Pfund 60 Pfennig Wiener Münze.

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Charter: 1321 IV 15
Date: 15. April 1321
AbstractIndulgenz für die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Scheibbs.

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Charter: 1322 V 23
Date: 23. Mai 1322
AbstractDie Brüder Niklas, Friedrich und Konrad von Scheuernberg verkaufen dem Herzog Otto von Österreich und seinen Brüdern ihre Burg Scheuernberg um 1000 Pfund Pfennig, und die dazu gehörigen Gülten sollen ihnen nach Schätzung einiger ernannter Schiedsrichter abgelöst werden.

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Charter: 1322 VIII 13
Date: 13. August 1322
AbstractNiklas von Scheuernberg verkauft die Hälfte des Hauses Scheuernberg, die ein Lehen von König Friedrich und seinen Brüdern, den Herzögen von Österreich, denselben Herzögen um 400 Pfund Wiener Pfennig, auch mitsamt seinem Bruder Konrad dem Älteren die Vogtei, den Wald, die Viehweide, die Viehmad, die Baumgärten und die Krautgärten, die auch ihr Lehen gewesen, um 100 Pfund Wiener Pfennig.

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Charter: 1322 XI 05
Date: 5. November 1322
AbstractFriedrich und Konrad, die Scheuernberger, verkaufen den Herzögen Albrecht und Otto und ihren Brüdern ihren Teil an dem Hause zu Scheuernberg um 240 Pfund.

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Charter: 1324 IV 24
Date: 24. April 1324
AbstractAgnes die Hauspechin, Tochter des Otto von Liebegg, versetzt dem Wolfhard von Loosdorf ihr rechtes Eigen, 2 Güter, das auf dem Eck ab Mainburg und in dem Ofenbach um 20 Pfund Pfennig auf 3 Jahre und nach dieser Zeit soll er dieselben als Lehen besitzen.

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Charter: 1325 IV 30
Date: 30. April 1325
AbstractNotariats-Instrument über die Anweisung von 6 Schilling Gülten von einem Gut, zu den Stuben genannt, für die Kirche zu Ruprechtshofen, welche die Witwe des Heinrich Weichselpeck vor ihrem Ende zur Vollendung des Vermächtnisses ihres Mannes gegeben hat.

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Charter: 1325 XI 30
Date: 30. November 1325
AbstractUlrich von Perwarth erklärt, daß sein Oheim Konrad von Scheuernberg, den Streit zwischen ihm und der Pfarre Ruprechtshofen dahin entschieden habe, daß er dem Pfarrer gegen eine Entschädigung von 7 Schilling die Stauden und Gebüsche an dem Melkfluß hinter der Kirche bis zum Mühlgang an seinem Hof hin überlasse, 10 Pfund sollen dem Gotteshaus gezahlt werden, falls dies übertreten würde.

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Charter: 1327 III 20
Date: 20. März 1327
AbstractIndulgenz für die Pfarrkirche St. Maria Magdalena in Scheibbs.

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Charter: 1329 V 25
Date: 25. Mai 1329
AbstractFriedrich von Haedreichsdorf und seine Frau, die mit seinem Vetter Niklas und seiner Frau als Bergrecht 9 Dreiling Wein und 8 und 1 Pfund Wiener Pfennig Gülte, und 4 1/2 Pfund Pfeffer, 5 gemästete Gänse zu Grinzing, Sievering etc. gemeinschaftlich besessen haben, verkaufen ihren Teil, nämlich die Hälfte, dem Marchard Iane, Bürger zu Wien, und seiner Frau um 140 Pfund Pfennig.

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Charter: 1329 VII 12
Date: 12. Juli 1329
AbstractJans der Redler und Magnus der Redler übergeben ihr Gut an dem Zedernitz, eine Hofstatt, als Burgrechtslehen dem Friedrich Oeder und seinen Erben.

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Charter: 1330 VI 24
Date: 24. Juni 1330
AbstractPapst Johannes XII. bestätigt den Kartausen Schnals, Mauerbach und Gaming vier inserierte, den Kartäuserorden betreffende päpstliche Bullen von Clemens III., Honorius III. und Gregor IX.

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Charter: 1330 VI 24
Date: 24. Juni 1330
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich stiften neben dem Dorf Gaming eine Kartause genannt Marienthron und errichten zwischen selber und der Kartause Mauerbach eine besondere Bruderschaft. Wien Or. Perg. 5 Exemplare Familienarchiv

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Charter: 1330 VI 24
Date: 24. Juni 1330
AbstractDie Herzöge Albrecht und Otto von Österreich stiften neben dem Dorfe Gaming eine Kartause, genannt Maria Thron, und errichten zwischen selber und der Kartause Mauerbach eine besondere Bruderschaft.

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Charter: 1331 IV 24
Date: 24. April 1331
AbstractNiklas, Sohn des Herrn Konrad des Jägermeisters, verkauft dem Marchard dem Ian, Bürger zu Wien, und seiner Frau seinen Anteil an dem Bergrecht auf Weingärten zu Grinzing und Untersievering und 1/2 Pfund 4 Pfenning Gülte nebst 9 Vierting Pfeffer-Gülte und 2 1/2 gemästete Gänse, auch auf Weingärten, um 72 Mark Silber.

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Charter: 1331 IX 28
Date: 28. September 1331
AbstractBulle Papst Johannes XXII., worin er dem Bischof von Passau aufträgt, die Inkorporierung der Gaminger Pfarrkirche in die Kartause Gaming auszuführen.

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Charter: 1331 IX 28
Date: 28. September 1331
AbstractPapst Johannes XXII. erklärt die Kartause Gaming aller dem Kartäuserorden bisher erteilten Privilegien und Indulgenzen teilhaftig.

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Charter: 1331 IX 28
Date: 28. September 1331
AbstractPapst Johannes XXII. befiehlt dem Bischof von Passau die Inkorporierung der Pfarrkirche von Gaming in die Kartause Gaming durchzuführen.

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Charter: 1331 IX 28
Date: 28. September 1331
AbstractBulle Papst Johannes XXII., worin er die Kartause Gaming aller dem Kartäuserorden bisher erteilte Privilegien und Indulgenzen teilhaftig werden läßt.

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Charter: 1332 I 23
Date: 23. Jänner 1332
AbstractBulle Papst Johannes XXII., worin er den Kartausen Schnals, Mauerbach und Gaming vier inserierte den Kartäuserorden betreffende geistliche Bullen von Clemens III., Honorius III. und Gregor IX. bestätigt.

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Charter: 1332 I 29
Date: 29. Jänner 1332
AbstractGraf Konrad von Schaunberg stellt einen Revers aus, daß er innerhalb Jahresfrist das Vogteilehen über die Kirche zu Ruprechtshofen den Herzögen Albrecht und Otto von Österreich abtreten wolle und solle.

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Charter: 1332 I 29
Date: 29. Jänner 1332
AbstractGraf Konrad von Schaunberg tauscht mit den Herzögen Albrecht und Otto von Österreich den Kirchensatz und die Vogtei der Kirche von Ruprechtshofen um den Kirchensatz und die Vogtei der Kirche von Oberleis.

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Charter: 1332 II 05
Date: 5. Februar 1332
AbstractKonrad der Jeßnitzer verkauft mit Einwilligung seiner Frau, seiner Brüder und seiner Schwester Ymme und ihres Mannes Albrecht dem Herrn Otto von Karlsbach und seiner Frau sein rechtes freies Eigen 13 Schilling Pfenning jährlicher Gülte.

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Charter: 1332 II 28
Date: 28. Februar 1332
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich bewilligen dem Stift Gaming eines von den sieben Berglehen zu Hallstatt, sobald eine Erledigung wird, oder selbe ein solches käuflich an sich bringt.

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Charter: 1332 II 29
Date: 29. Februar 1332
AbstractDie Herzöge Albrecht und Otto von Österreich schenken der Kartause Gaming das Patronat der Pfarrkirche zu Ruprechtshofen.

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Charter: 1332 II 29
Date: 29. Februar 1332
AbstractDie Herzoge Albrecht und Otto von Österreich geben dem Stift Gaming die Kirche zu Ruprechtshofen mit dem Patronatsrecht und erteilen den Holden dieses Gotteshauses alle dem Kloster verliehenen Freiheiten.

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Charter: 1332 IV 24
Date: 24. April 1332
AbstractAlbel der Hurnein und seine Frau Offmei verkaufen den Steghof und Roiserlehen in dem Aigen zu Gaming, ein Lehen von den Herzögen zu Österreich, um 72 Pfund Wiener Pfenning den Herzögen Albrecht und Otto für ihr Stift Gaming.

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